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DEM FEIND ZU NAH
Film: 6/10 Punkte
Sam (Noomi Rapace) gehört zu den besten Personenschützern und ist Expertin für die Terrorismusbekämpfung. Als die verwöhnte Zoe das Unternehmen ihres Vaters erbt, bekommt Sam den Auftrag, Zoe zu beschützen. Was als relativ leichter Auftrag beginnt, ändert sich schlagartig. Ein gewaltsamer Entführungsversuch zwingt die beiden Frauen zur Flucht.
Regisseurin Vicky Jewson schuf einen soliden Action-Film, der durchweg sogar recht spannend ist. Leider krankt der Plot an haarsträubenden Widersprüchen und seiner Vorhersehbarkeit. Noomi Rapace und Sophie Nelisse retten, was zu retten ist. Einzig der beiden weiblichen Hauptdarstellerinnen ist es zu verdanken, dass der Film nicht zum Rohrkrepierer geworden ist.
Bild: 8/10 Punkte
Der Cinemascope-Transfer besitzt durchweg eine gute Schärfe. Warme gold-braune Farbtöne in der Wüste und kühle Blaufarben in den Büroräumen des vererbten Unternehmens prägen die Stimmungen. Nachtaufnahmen und dunkle Sets besitzen viel Zeichnung.
Ton: 6,5/10 Punkte
Der Sound tönt in DTS-HD Master Audio 5.1. Stimmen sind sehr gut zu verstehen. Hingegen ist der Dynamikumfang bei Explosionen und Schusswechsel arg komprimiert. Tiefbass dröhnt immer dann, wenn er eigentlich nicht zur Szenerie passt (Vollmond in der Wüste). Darüber hinaus werden die Surrounds sträflich vernachlässigt. Ein paar unspektakuläre Umgebungsgeräusche, wie Zirpen von Grillen und Baratmosphäre, stellen die Höhepunkte dar. Dabei hätte der Sound-Mix genügend Potential, um sich auszuzeichnen. Action-Szenen sind ausreichend vorhanden.
DEM FEIND ZU NAH
Film: 6/10 Punkte
Sam (Noomi Rapace) gehört zu den besten Personenschützern und ist Expertin für die Terrorismusbekämpfung. Als die verwöhnte Zoe das Unternehmen ihres Vaters erbt, bekommt Sam den Auftrag, Zoe zu beschützen. Was als relativ leichter Auftrag beginnt, ändert sich schlagartig. Ein gewaltsamer Entführungsversuch zwingt die beiden Frauen zur Flucht.
Regisseurin Vicky Jewson schuf einen soliden Action-Film, der durchweg sogar recht spannend ist. Leider krankt der Plot an haarsträubenden Widersprüchen und seiner Vorhersehbarkeit. Noomi Rapace und Sophie Nelisse retten, was zu retten ist. Einzig der beiden weiblichen Hauptdarstellerinnen ist es zu verdanken, dass der Film nicht zum Rohrkrepierer geworden ist.
Bild: 8/10 Punkte
Der Cinemascope-Transfer besitzt durchweg eine gute Schärfe. Warme gold-braune Farbtöne in der Wüste und kühle Blaufarben in den Büroräumen des vererbten Unternehmens prägen die Stimmungen. Nachtaufnahmen und dunkle Sets besitzen viel Zeichnung.
Ton: 6,5/10 Punkte
Der Sound tönt in DTS-HD Master Audio 5.1. Stimmen sind sehr gut zu verstehen. Hingegen ist der Dynamikumfang bei Explosionen und Schusswechsel arg komprimiert. Tiefbass dröhnt immer dann, wenn er eigentlich nicht zur Szenerie passt (Vollmond in der Wüste). Darüber hinaus werden die Surrounds sträflich vernachlässigt. Ein paar unspektakuläre Umgebungsgeräusche, wie Zirpen von Grillen und Baratmosphäre, stellen die Höhepunkte dar. Dabei hätte der Sound-Mix genügend Potential, um sich auszuzeichnen. Action-Szenen sind ausreichend vorhanden.
Gruß
George Lucas
Mein HEIMKINO
Lumière, 12 Plätze, 60 m³, Projektor: JVC DLA-NZ8, Leinwand: Screen Research ClearPix Ultimate Weiß, Lautsprecher: JBL 3678 (Front), KCS SR-10A (Surrounds/Top), KCS C -218-A THX (SUB), Receiver: Marantz SR7011, 4K-Player: Sony UBP-X800, Panasonic DP-UB824, Endstufen: 4x Crown XLS 402D, 1x Liker BST 930,
George Lucas
Mein HEIMKINO
Lumière, 12 Plätze, 60 m³, Projektor: JVC DLA-NZ8, Leinwand: Screen Research ClearPix Ultimate Weiß, Lautsprecher: JBL 3678 (Front), KCS SR-10A (Surrounds/Top), KCS C -218-A THX (SUB), Receiver: Marantz SR7011, 4K-Player: Sony UBP-X800, Panasonic DP-UB824, Endstufen: 4x Crown XLS 402D, 1x Liker BST 930,