MORTAL ENGINES
KRIEG DER STÄDTE
Film: 8/10 Punkte
Nach einem globalen Krieg tun sich die Überlebenden in Gruppen zusammen. Sie ziehen auf der Suche nach Ressourcen durchs Land. Leben tun sie in riesigen mobilen Städten. Eine dieser Städte heißt London, eine megagroße Raubtierstadt, deren Führer die Weltherrschaft anstrebt. Die mysteriöse Hester Shaw (glänzend gespielt von Hera Hilmar) versucht, dies zu verhindern und neben bei den Mörder ihrer Mutter zu töten.
Regisseur Christian Rivers schuf ein spektakuläres Fantasy-Action-Spektakel, das allein durch seine atemberaubenden und außergewöhnlichen Schauwerte punktet.
3D-Bild: 9/10 Punkte
Der knackscharfe Cinemascope-Transfer besitzt kräftige Farben. Eine vorzügliche räumliche Tiefe lässt den Zuschauer förmlich ins Geschehen eintauchen. Popout-Effekte gibt es leider nur wenige, gleichwohl der Film diese thematisch zu dutzenden besitzen könnte. Trotzdem sehen die Rundflüge um die Städte fantastisch aus. Dieser 3D-Transfer macht rundherum wirklich ganz viel Spaß.
2D-Bild: 10/10 Punkte
Satte Farben und eine perfekte Durchzeichnung dunkler Szenen gefallen mir, weil es zahllose kleine Details zu entdecken gilt. Sei es ein versteckter Wall-E oder auch zwei ganz spezielle "Götter". Der Angriff von London auf die Mauer besitzt tolle Spitzlichter und ein sattes Schwarz. Das ist Referenz.
4K/HDR-Bild: 10/10 Punkte
Was für ein geniales Bild! Die hervorragende SDR-Version wird noch einmal deutlich übertroffen. Während kleine Elemente etwas mehr Feinzeichnung besitzen, schlägt die Helligkeit mit ihrem noch satteren hellen Farbspektrum durch. Das sieht zu keinem Zeitpunkt unnatürlich aus. Ganz im Gegenteil: Es gibt zahllose HDR-Wow-Effekte. Feinste Funken sprühen bei Explosionen. Trotz sattem Schwarz sind dunkle Inhalte noch besser durchgezeichnet. Das alles wirkt fast noch dreidimensionaler als die schon vorzügliche 3D-Fassung. Selten habe ich so große Vorteile von einer 4K/UHD-Fassung gegenüber ihren SDR-Versionen ausgemacht.
Ton: 10/10 Punkte
Der deutsche "Dolby Atmos"-Mix liegt auf allen Versionen vor. Mit mächtigen und knackigen Tiefbässen wurde ich mehrfach im Sitz buchstäblich durchgeschüttelt. Obendrein löst der Ton ganz fein auf. Mit klaren und bestens zu verstehenden Dialogen in den Action-Szenen, sowie durchs Kino rasende Fahrzeuge und Flugzeuge, wird eine großartige räumliche Kulisse geschaffen.
KRIEG DER STÄDTE
Film: 8/10 Punkte
Nach einem globalen Krieg tun sich die Überlebenden in Gruppen zusammen. Sie ziehen auf der Suche nach Ressourcen durchs Land. Leben tun sie in riesigen mobilen Städten. Eine dieser Städte heißt London, eine megagroße Raubtierstadt, deren Führer die Weltherrschaft anstrebt. Die mysteriöse Hester Shaw (glänzend gespielt von Hera Hilmar) versucht, dies zu verhindern und neben bei den Mörder ihrer Mutter zu töten.
Regisseur Christian Rivers schuf ein spektakuläres Fantasy-Action-Spektakel, das allein durch seine atemberaubenden und außergewöhnlichen Schauwerte punktet.
3D-Bild: 9/10 Punkte
Der knackscharfe Cinemascope-Transfer besitzt kräftige Farben. Eine vorzügliche räumliche Tiefe lässt den Zuschauer förmlich ins Geschehen eintauchen. Popout-Effekte gibt es leider nur wenige, gleichwohl der Film diese thematisch zu dutzenden besitzen könnte. Trotzdem sehen die Rundflüge um die Städte fantastisch aus. Dieser 3D-Transfer macht rundherum wirklich ganz viel Spaß.
2D-Bild: 10/10 Punkte
Satte Farben und eine perfekte Durchzeichnung dunkler Szenen gefallen mir, weil es zahllose kleine Details zu entdecken gilt. Sei es ein versteckter Wall-E oder auch zwei ganz spezielle "Götter". Der Angriff von London auf die Mauer besitzt tolle Spitzlichter und ein sattes Schwarz. Das ist Referenz.
4K/HDR-Bild: 10/10 Punkte
Was für ein geniales Bild! Die hervorragende SDR-Version wird noch einmal deutlich übertroffen. Während kleine Elemente etwas mehr Feinzeichnung besitzen, schlägt die Helligkeit mit ihrem noch satteren hellen Farbspektrum durch. Das sieht zu keinem Zeitpunkt unnatürlich aus. Ganz im Gegenteil: Es gibt zahllose HDR-Wow-Effekte. Feinste Funken sprühen bei Explosionen. Trotz sattem Schwarz sind dunkle Inhalte noch besser durchgezeichnet. Das alles wirkt fast noch dreidimensionaler als die schon vorzügliche 3D-Fassung. Selten habe ich so große Vorteile von einer 4K/UHD-Fassung gegenüber ihren SDR-Versionen ausgemacht.
Ton: 10/10 Punkte
Der deutsche "Dolby Atmos"-Mix liegt auf allen Versionen vor. Mit mächtigen und knackigen Tiefbässen wurde ich mehrfach im Sitz buchstäblich durchgeschüttelt. Obendrein löst der Ton ganz fein auf. Mit klaren und bestens zu verstehenden Dialogen in den Action-Szenen, sowie durchs Kino rasende Fahrzeuge und Flugzeuge, wird eine großartige räumliche Kulisse geschaffen.
Gruß
George Lucas
Mein HEIMKINO
Lumière, 12 Plätze, 60 m³, Projektor: JVC DLA-NZ8, Leinwand: Screen Research ClearPix Ultimate Weiß, Lautsprecher: JBL 3678 (Front), KCS SR-10A (Surrounds/Top), KCS C -218-A THX (SUB), Receiver: Marantz SR7011, 4K-Player: Sony UBP-X800, Panasonic DP-UB824, Endstufen: 4x Crown XLS 402D, 1x Liker BST 930,
George Lucas
Mein HEIMKINO
Lumière, 12 Plätze, 60 m³, Projektor: JVC DLA-NZ8, Leinwand: Screen Research ClearPix Ultimate Weiß, Lautsprecher: JBL 3678 (Front), KCS SR-10A (Surrounds/Top), KCS C -218-A THX (SUB), Receiver: Marantz SR7011, 4K-Player: Sony UBP-X800, Panasonic DP-UB824, Endstufen: 4x Crown XLS 402D, 1x Liker BST 930,