DER TRAFIKANT
Film: 9/10 Punkte
Ende der 1930er-Jahre kommt der junge Lehrling Franz nach Wien. Der Trafikant Otto weist ihn ein in den Verkauf von Handelswaren. Dabei lernt Franz nicht nur den Kunden und Psychiater Sigmund Freud (glänzend gespielt von Bruno Ganz) kennen, sondern auch seine erste Liebe. Als der Trafikant bezichtigt wird, Waren an Juden zu verkaufen, spitzt sich die Situation für alle Beteiligte zu.
Nikolaus Leytner schuf einen überaus bewegenden Film, der vor allem von den Charakteren getragen wird. Sowohl der Junge Simon Morze als auch Bruno Ganz und Johannes Krisch tragen das Drama. Die jugendliche Unbekümmertheit, die Franz zunächst ausmacht, wird von Simon Morze vorzüglich verkörpert. Bruno Ganz als alter Sigmund Freud, der seine Auswanderung nach London plant, besticht mit seinen routiniert gespielten und überaus glaubwürdigen Handlungweisen.
Bild: 8/10 Punkte
Der Cinemascope-Transfer gefällt mit entsättigten Farben und sehr guter Schärfe. Unterwasseraufnahmen und die gut ausgeleuchteten Tagesszenen in Wien sprühen nur so vor Details.
Ton: 7/10 Punkte
Der 5.1-Mix besitzt eine ganz vorzügliche Sprachverständlichkeit. Thematisch bedinkt gibt es keine Action-Szenen, dennoch werden Umgebungsgeräusche hervorragend auch von den Surround-Kanälen wiedergegeben.
Film: 9/10 Punkte
Ende der 1930er-Jahre kommt der junge Lehrling Franz nach Wien. Der Trafikant Otto weist ihn ein in den Verkauf von Handelswaren. Dabei lernt Franz nicht nur den Kunden und Psychiater Sigmund Freud (glänzend gespielt von Bruno Ganz) kennen, sondern auch seine erste Liebe. Als der Trafikant bezichtigt wird, Waren an Juden zu verkaufen, spitzt sich die Situation für alle Beteiligte zu.
Nikolaus Leytner schuf einen überaus bewegenden Film, der vor allem von den Charakteren getragen wird. Sowohl der Junge Simon Morze als auch Bruno Ganz und Johannes Krisch tragen das Drama. Die jugendliche Unbekümmertheit, die Franz zunächst ausmacht, wird von Simon Morze vorzüglich verkörpert. Bruno Ganz als alter Sigmund Freud, der seine Auswanderung nach London plant, besticht mit seinen routiniert gespielten und überaus glaubwürdigen Handlungweisen.
Bild: 8/10 Punkte
Der Cinemascope-Transfer gefällt mit entsättigten Farben und sehr guter Schärfe. Unterwasseraufnahmen und die gut ausgeleuchteten Tagesszenen in Wien sprühen nur so vor Details.
Ton: 7/10 Punkte
Der 5.1-Mix besitzt eine ganz vorzügliche Sprachverständlichkeit. Thematisch bedinkt gibt es keine Action-Szenen, dennoch werden Umgebungsgeräusche hervorragend auch von den Surround-Kanälen wiedergegeben.
Gruß
George Lucas
Mein HEIMKINO
Lumière, 12 Plätze, 60 m³, Projektor: JVC DLA-NZ8, Leinwand: Screen Research ClearPix Ultimate Weiß, Lautsprecher: JBL 3678 (Front), KCS SR-10A (Surrounds/Top), KCS C -218-A THX (SUB), Receiver: Marantz SR7011, 4K-Player: Sony UBP-X800, Panasonic DP-UB824, Endstufen: 4x Crown XLS 402D, 1x Liker BST 930,
George Lucas
Mein HEIMKINO
Lumière, 12 Plätze, 60 m³, Projektor: JVC DLA-NZ8, Leinwand: Screen Research ClearPix Ultimate Weiß, Lautsprecher: JBL 3678 (Front), KCS SR-10A (Surrounds/Top), KCS C -218-A THX (SUB), Receiver: Marantz SR7011, 4K-Player: Sony UBP-X800, Panasonic DP-UB824, Endstufen: 4x Crown XLS 402D, 1x Liker BST 930,
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