CREED 2: ROCKY'S LEGACY
Film: 6,5/10 Punkte
Nach seiner Niederlage gegen Ricky Conlan geling es Adonis Creed, eine Reihe von Siegen einzufahren und erneut um die Weltmeisterschaft zu kämpfen. Da taucht plötzlich ein unerwarteter Gegner auf. Drago. Der Sohn des Mannes, der Adonis Creeds Vater getötet hat im Boxring. Jetzt geht es um Rache!
Während Creed 1 noch neu und unverbraucht war, geht Creed 2 schon recht früh die Puste aus. Besonders die ungewohnte und wenig passende deutsche Synchronisation von Sylvester Stallone missfällt mir, zumal Rocky nur noch eine austauschbare Nebenfigur darstellt. In Summe: Vorhersehbares und wenig spannendes Struckmuster mit einem alten Feind im neuen Boxring.
Bild: 6,5/10 Punkte
Der rauscharme Cinemascope-Transfer scheint recht kontrastschwach. Fast durchweg liegt ein leichter Grauschleier auf den Geschehen. Hauttöne sehen irgendwie etwas "verwaschen" aus, und das Schwarz erscheint vielfach leicht aufgehellt. Dafür ist die Schärfe weitgehend auf gutem Niveau, so dass auch in den Arenen einzelne Zuschauer gut erkennbar sind.
Ton: 8/10 Punkte
Der deutsche Sound-Mix gefällt mit klaren Dialogen und bassreicher Hip-Hop-Musik. In der Arene werden die Surrounds prächtig mit Umgebungsgeräuschen versorgt.
Film: 6,5/10 Punkte
Nach seiner Niederlage gegen Ricky Conlan geling es Adonis Creed, eine Reihe von Siegen einzufahren und erneut um die Weltmeisterschaft zu kämpfen. Da taucht plötzlich ein unerwarteter Gegner auf. Drago. Der Sohn des Mannes, der Adonis Creeds Vater getötet hat im Boxring. Jetzt geht es um Rache!
Während Creed 1 noch neu und unverbraucht war, geht Creed 2 schon recht früh die Puste aus. Besonders die ungewohnte und wenig passende deutsche Synchronisation von Sylvester Stallone missfällt mir, zumal Rocky nur noch eine austauschbare Nebenfigur darstellt. In Summe: Vorhersehbares und wenig spannendes Struckmuster mit einem alten Feind im neuen Boxring.
Bild: 6,5/10 Punkte
Der rauscharme Cinemascope-Transfer scheint recht kontrastschwach. Fast durchweg liegt ein leichter Grauschleier auf den Geschehen. Hauttöne sehen irgendwie etwas "verwaschen" aus, und das Schwarz erscheint vielfach leicht aufgehellt. Dafür ist die Schärfe weitgehend auf gutem Niveau, so dass auch in den Arenen einzelne Zuschauer gut erkennbar sind.
Ton: 8/10 Punkte
Der deutsche Sound-Mix gefällt mit klaren Dialogen und bassreicher Hip-Hop-Musik. In der Arene werden die Surrounds prächtig mit Umgebungsgeräuschen versorgt.
Gruß
George Lucas
Mein HEIMKINO
Lumière, 12 Plätze, 60 m³, Projektor: JVC DLA-NZ8, Leinwand: Screen Research ClearPix Ultimate Weiß, Lautsprecher: JBL 3678 (Front), KCS SR-10A (Surrounds/Top), KCS C -218-A THX (SUB), Receiver: Marantz SR7011, 4K-Player: Sony UBP-X800, Panasonic DP-UB824, Endstufen: 4x Crown XLS 402D, 1x Liker BST 930,
George Lucas
Mein HEIMKINO
Lumière, 12 Plätze, 60 m³, Projektor: JVC DLA-NZ8, Leinwand: Screen Research ClearPix Ultimate Weiß, Lautsprecher: JBL 3678 (Front), KCS SR-10A (Surrounds/Top), KCS C -218-A THX (SUB), Receiver: Marantz SR7011, 4K-Player: Sony UBP-X800, Panasonic DP-UB824, Endstufen: 4x Crown XLS 402D, 1x Liker BST 930,
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