TRAUTMANN
Film: 10/10 Punkte
Der deutsche Soldat Bert Trautmann gerät Ende des 2. Weltkrieges in britische Kriegsgefangenschaft. Dort entdeckt der Trainer eines kleinen englischen Teams sein Torwarttalent beim Fußball. Nach Kriegsende stellt er Trautmann ins Tor seiner Mannschaft und zieht sich damit den Zorn der gesamten Stadt auf sich. Ein Kraut, ein Nazi im Tor einer britischen Mannschaft. Die jüdische Gemeinde ist entsetzt. Auch die Spieler sind gegen die Verpflichtung, haben sie doch Freunde und Familienmitglieder bei deutschen Angriffen verloren.
Regisseur Markus H. Rosenmüller schuf einen beeindruckenden Film über einen britischen "Helden", der wirklich zu Herzen geht. Gefühle und Verhaltensweisen finde ich vollkommen nachvollziehbar, weil es Rosenmüller versteht, diese mit einer angenehmen Leichtigkeit zu vermitteln.
Bild: 9/10 Punkte
Der knackscharfe Cinemascope-Transfer kommt in warmen Farben daher, um die Ära nach dem 2. Weltkrieg zu untermalen. Dunkle Inhalte haben viel Zeichnung und im Londoner Wembleystadion sind sogar einzelne Zuschauer auf den Rängen zu erkennen.
Ton: 7/10 Punkte
Während der (wenigen!) Kriegsszenen klinkt sich der Subwoofer kurz ins Geschehen ein. Ansonsten prägen klare Dialoge den deutschen Ton. Surround-Effekte sind während der Fußballspiele regelmäßig zu hören.
Fazit:
Regisseur Markus H. Rosenmüller schuf einen zu Herzen gehenden Film über einen deutschen Kriegsgefangenen, der in England als Torwart zum "Helden" wird. Auch alle Nicht-Fußball-Freunde dürfen einen Blick riskieren.
Film: 10/10 Punkte
Der deutsche Soldat Bert Trautmann gerät Ende des 2. Weltkrieges in britische Kriegsgefangenschaft. Dort entdeckt der Trainer eines kleinen englischen Teams sein Torwarttalent beim Fußball. Nach Kriegsende stellt er Trautmann ins Tor seiner Mannschaft und zieht sich damit den Zorn der gesamten Stadt auf sich. Ein Kraut, ein Nazi im Tor einer britischen Mannschaft. Die jüdische Gemeinde ist entsetzt. Auch die Spieler sind gegen die Verpflichtung, haben sie doch Freunde und Familienmitglieder bei deutschen Angriffen verloren.
Regisseur Markus H. Rosenmüller schuf einen beeindruckenden Film über einen britischen "Helden", der wirklich zu Herzen geht. Gefühle und Verhaltensweisen finde ich vollkommen nachvollziehbar, weil es Rosenmüller versteht, diese mit einer angenehmen Leichtigkeit zu vermitteln.
Bild: 9/10 Punkte
Der knackscharfe Cinemascope-Transfer kommt in warmen Farben daher, um die Ära nach dem 2. Weltkrieg zu untermalen. Dunkle Inhalte haben viel Zeichnung und im Londoner Wembleystadion sind sogar einzelne Zuschauer auf den Rängen zu erkennen.
Ton: 7/10 Punkte
Während der (wenigen!) Kriegsszenen klinkt sich der Subwoofer kurz ins Geschehen ein. Ansonsten prägen klare Dialoge den deutschen Ton. Surround-Effekte sind während der Fußballspiele regelmäßig zu hören.
Fazit:
Regisseur Markus H. Rosenmüller schuf einen zu Herzen gehenden Film über einen deutschen Kriegsgefangenen, der in England als Torwart zum "Helden" wird. Auch alle Nicht-Fußball-Freunde dürfen einen Blick riskieren.
Gruß
George Lucas
Mein HEIMKINO
Lumière, 12 Plätze, 60 m³, Projektor: JVC DLA-NZ8, Leinwand: Screen Research ClearPix Ultimate Weiß, Lautsprecher: JBL 3678 (Front), KCS SR-10A (Surrounds/Top), KCS C -218-A THX (SUB), Receiver: Marantz SR7011, 4K-Player: Sony UBP-X800, Panasonic DP-UB824, Endstufen: 4x Crown XLS 402D, 1x Liker BST 930,
George Lucas
Mein HEIMKINO
Lumière, 12 Plätze, 60 m³, Projektor: JVC DLA-NZ8, Leinwand: Screen Research ClearPix Ultimate Weiß, Lautsprecher: JBL 3678 (Front), KCS SR-10A (Surrounds/Top), KCS C -218-A THX (SUB), Receiver: Marantz SR7011, 4K-Player: Sony UBP-X800, Panasonic DP-UB824, Endstufen: 4x Crown XLS 402D, 1x Liker BST 930,