JOHN WICK: KAPITEL 3
Film: 8/10 Punkte
Auf den Kopf von John Wick sind 15 Millionen Dollar ausgesetzt, weil er einen Menschen im Continental getötet hat. Was nun folgt ist eine fast 130 Minuten lange Action-Sequenz mit wahnwitzigen Body-Count. Dass dies nicht ermüdet, ist vor allem den guten Tötungs-Choreographien zuzuschreiben. Keanu Reeves, Halle Berry, Laurence Fishburne und Asia Kate Dillon als Richterin machen ihren Job vorzüglich.
Full-HD-Bild: 9/10 Punkte
Für sich allein betrachtet sieht der Cinemascope-Transfer bestechend aus. Er ist scharf und besitzt kräftige Farben. Nahaufnahmen wirken überaus plastisch. Panoramaaufnahmen zeigen viele Details der Millionenmetropole. Sogar einzelne Autos sind aus der Hubschrauberperspektive noch zu sehen. Dunkle Szenen besitzen viel Zeichnung.
4K-Bild: 9,5/10 Punkte
Der Film auf der 4K-Blu-ray legt im Vergleich mit der Full-HD-Version durchweg eine große Schippe drauf. Das Schwarz erscheint noch dunkler, die Durchzeichnung darin ist noch deutlich besser. Helle Spitzlichter begeistern in den meist bei Nacht spielenden Szenen. Und die Detaildarstellung macht richtig was her. Der Regen wird plastisch dargestellt, Neonlichter reflektieren auf der nassen Straße und Mündungsfeuer zeigt jeden einzelnen Funken. New York bei Tag zeigt dann auch, wie fantastisch UHD auf der Leinwand wirken kann, denn bis zum Horizont sind einzelne Gebäude glasklar zu erkennen. In der Summe sind Brillanz, Schärfe, Auflösung und Plastizität der 4K-Blu-ray deutlich sichtbar besser.
Ton: 10/10 Punkte
Der Dolby-Atmos-Mix zeigt ab der ersten Sekunde, was Dynamik, Tonschnelligkeit und Kickbass bedeuten. Dabei werden die Top-Speaker permanent mit ins Geschehen einbezogen. Sei es durch den Donner beim Gewitter, Regen der auf Regenschirme fällt und Schusswechsel. Dabei sind die Stimmen jederzeit gut zu verstehen. Der Tiefbass drückt ordentlich. Insgesamt bietet dieser Mix fast durchgängig Referenz-Material!
Fazit:
Regisseur Chad Stahelski schuf eine fast 130 Minuten andauernde Action-Szene, die mit wahnwitzigem Body-Count ihre 18er-Freigabe zur Recht erhält. Bild und Ton sind dabei auf höchstem Niveau. Die 4K-Blu-ray bietet die mit Abstand beste Fassung.
Film: 8/10 Punkte
Auf den Kopf von John Wick sind 15 Millionen Dollar ausgesetzt, weil er einen Menschen im Continental getötet hat. Was nun folgt ist eine fast 130 Minuten lange Action-Sequenz mit wahnwitzigen Body-Count. Dass dies nicht ermüdet, ist vor allem den guten Tötungs-Choreographien zuzuschreiben. Keanu Reeves, Halle Berry, Laurence Fishburne und Asia Kate Dillon als Richterin machen ihren Job vorzüglich.
Full-HD-Bild: 9/10 Punkte
Für sich allein betrachtet sieht der Cinemascope-Transfer bestechend aus. Er ist scharf und besitzt kräftige Farben. Nahaufnahmen wirken überaus plastisch. Panoramaaufnahmen zeigen viele Details der Millionenmetropole. Sogar einzelne Autos sind aus der Hubschrauberperspektive noch zu sehen. Dunkle Szenen besitzen viel Zeichnung.
4K-Bild: 9,5/10 Punkte
Der Film auf der 4K-Blu-ray legt im Vergleich mit der Full-HD-Version durchweg eine große Schippe drauf. Das Schwarz erscheint noch dunkler, die Durchzeichnung darin ist noch deutlich besser. Helle Spitzlichter begeistern in den meist bei Nacht spielenden Szenen. Und die Detaildarstellung macht richtig was her. Der Regen wird plastisch dargestellt, Neonlichter reflektieren auf der nassen Straße und Mündungsfeuer zeigt jeden einzelnen Funken. New York bei Tag zeigt dann auch, wie fantastisch UHD auf der Leinwand wirken kann, denn bis zum Horizont sind einzelne Gebäude glasklar zu erkennen. In der Summe sind Brillanz, Schärfe, Auflösung und Plastizität der 4K-Blu-ray deutlich sichtbar besser.
Ton: 10/10 Punkte
Der Dolby-Atmos-Mix zeigt ab der ersten Sekunde, was Dynamik, Tonschnelligkeit und Kickbass bedeuten. Dabei werden die Top-Speaker permanent mit ins Geschehen einbezogen. Sei es durch den Donner beim Gewitter, Regen der auf Regenschirme fällt und Schusswechsel. Dabei sind die Stimmen jederzeit gut zu verstehen. Der Tiefbass drückt ordentlich. Insgesamt bietet dieser Mix fast durchgängig Referenz-Material!
Fazit:
Regisseur Chad Stahelski schuf eine fast 130 Minuten andauernde Action-Szene, die mit wahnwitzigem Body-Count ihre 18er-Freigabe zur Recht erhält. Bild und Ton sind dabei auf höchstem Niveau. Die 4K-Blu-ray bietet die mit Abstand beste Fassung.
Gruß
George Lucas
Mein HEIMKINO
Lumière, 12 Plätze, 60 m³, Projektor: JVC DLA-NZ8, Leinwand: Screen Research ClearPix Ultimate Weiß, Lautsprecher: JBL 3678 (Front), KCS SR-10A (Surrounds/Top), KCS C -218-A THX (SUB), Receiver: Marantz SR7011, 4K-Player: Sony UBP-X800, Panasonic DP-UB824, Endstufen: 4x Crown XLS 402D, 1x Liker BST 930,
George Lucas
Mein HEIMKINO
Lumière, 12 Plätze, 60 m³, Projektor: JVC DLA-NZ8, Leinwand: Screen Research ClearPix Ultimate Weiß, Lautsprecher: JBL 3678 (Front), KCS SR-10A (Surrounds/Top), KCS C -218-A THX (SUB), Receiver: Marantz SR7011, 4K-Player: Sony UBP-X800, Panasonic DP-UB824, Endstufen: 4x Crown XLS 402D, 1x Liker BST 930,
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