BRIGHTBURN
Film: 7,5/10 Punkte
2006 stürzt ein Raumschiff in Brightburn, einer Kleinstadt in Kansas ab. DieFarmer Tori und Kyle Breyer entdecken, dass die Besatzung nur aus einemLebewesen besteht – einem Baby. Sie nennen es Brandon und ziehen es auf. ZehnJahre später gehört Brandon zu den besten Schülern und entdeckt, dass er überSuperkräfte verfügt. Als er erfährt, dass seine Eltern ihn über seine Herkunftjahrelang belogen haben, schwillt unbändiger Hass in ihm und er setzt seineneuen Fähigkeiten ein, um Angst und Schrecken zu verbreiten.
Regisseur David Yarovesky schuf eine kurzweilige Geschichte um einenAnti-Helden, deren Vergleich sich mit Superman aufdrängt. Beide Charaktere sindAußerirdische mit übermenschlichen Fähigkeiten, wachsen bei Farmern auf undbesuchen die örtliche Schule. Doch während Clark Kent seine Superkräfte für dasGute einsetzt, was Brandon übrigens auch will, verfällt Brandon zunehmend Hassund Wut. Er will letztendlich die Erde beherrschen.
Elizabeth Bank spielt die unfassbar liebevolle Mutter vom jungen Brandon, dervon Jackson A. Dunn überaus glaubwürdig verkörpert wird. David Denman als KyleBreyer spielt den Vater ein wenig unglaubwürdig. Überhaupt krankt der Plot einwenig an völlig haarsträubenden Momenten. Dass der Film am Ende doch noch gutfunktioniert, sind den vielen Horrorelementen zu verdanken und derklamaukfreien Story, durch den „Brightburn“ sich wohltuend von „Superman“abhebt.
Full-HD-Bild: 7/10 Punkte
Der rauscharme Cinemasope-Transfer besticht weitgehend mit einer guten Schärfe.Lediglich Weitwinkelaufnahmen sind in Teilbereichen unschärfer, was ich der suboptimalenGüte des Objektivs zuordne. Nachtaufnahmen sind hervorragend durchgezeichnet. Sterneund Autoscheinwerfer sind tolle Spitzlichter, die den Szenerien vielPlastizität verleihen. Die Tageslichtaufnahmen sind hingegen etwas entsättigt dargestellt,so dass hier mehr gelb-braune Farben dominieren.
Ton: 9/10 Punkte
Der Soundmix ertönt extrem druckvoll. Der Subwoofer drückt mehrfachabgrundtiefe Basswellen ins Heimkino. Die Stimmen der Protagonisten sindbestens zu verstehen und zahlreiche Umgebungsgeräusche verteilen sich auf denSurrounds. Dadurch wird die Spannung massiv gesteigert, zumal die Schockeffektemit heftigen Pegelsprüngen an Wirkung gewinnen. Wenn dann jemand hinter demZuschauer heftig gegen eine Holztür hämmert, kommen vor allem große Rearspeakerbestens zur Geltung.
Fazit:
Regisseur David Yarovesky schuf eine kurzweilige Geschichte über die jungenJahre eines Anti-Helden, deren Vergleich sich mit Superman förmlich aufdrängt. Brightburndürfte nicht jedermanns Sache sein, zumal die Story überraschend ernst erzähltwird, ohne den vielfach üblichen Klamauk junger Superhelden-Filme. Ich findedie Mischung aus Anti-Helden mit Horror-Elementen durchweg gelungen, weilerfrischend anders.
Film: 7,5/10 Punkte
2006 stürzt ein Raumschiff in Brightburn, einer Kleinstadt in Kansas ab. DieFarmer Tori und Kyle Breyer entdecken, dass die Besatzung nur aus einemLebewesen besteht – einem Baby. Sie nennen es Brandon und ziehen es auf. ZehnJahre später gehört Brandon zu den besten Schülern und entdeckt, dass er überSuperkräfte verfügt. Als er erfährt, dass seine Eltern ihn über seine Herkunftjahrelang belogen haben, schwillt unbändiger Hass in ihm und er setzt seineneuen Fähigkeiten ein, um Angst und Schrecken zu verbreiten.
Regisseur David Yarovesky schuf eine kurzweilige Geschichte um einenAnti-Helden, deren Vergleich sich mit Superman aufdrängt. Beide Charaktere sindAußerirdische mit übermenschlichen Fähigkeiten, wachsen bei Farmern auf undbesuchen die örtliche Schule. Doch während Clark Kent seine Superkräfte für dasGute einsetzt, was Brandon übrigens auch will, verfällt Brandon zunehmend Hassund Wut. Er will letztendlich die Erde beherrschen.
Elizabeth Bank spielt die unfassbar liebevolle Mutter vom jungen Brandon, dervon Jackson A. Dunn überaus glaubwürdig verkörpert wird. David Denman als KyleBreyer spielt den Vater ein wenig unglaubwürdig. Überhaupt krankt der Plot einwenig an völlig haarsträubenden Momenten. Dass der Film am Ende doch noch gutfunktioniert, sind den vielen Horrorelementen zu verdanken und derklamaukfreien Story, durch den „Brightburn“ sich wohltuend von „Superman“abhebt.
Full-HD-Bild: 7/10 Punkte
Der rauscharme Cinemasope-Transfer besticht weitgehend mit einer guten Schärfe.Lediglich Weitwinkelaufnahmen sind in Teilbereichen unschärfer, was ich der suboptimalenGüte des Objektivs zuordne. Nachtaufnahmen sind hervorragend durchgezeichnet. Sterneund Autoscheinwerfer sind tolle Spitzlichter, die den Szenerien vielPlastizität verleihen. Die Tageslichtaufnahmen sind hingegen etwas entsättigt dargestellt,so dass hier mehr gelb-braune Farben dominieren.
Ton: 9/10 Punkte
Der Soundmix ertönt extrem druckvoll. Der Subwoofer drückt mehrfachabgrundtiefe Basswellen ins Heimkino. Die Stimmen der Protagonisten sindbestens zu verstehen und zahlreiche Umgebungsgeräusche verteilen sich auf denSurrounds. Dadurch wird die Spannung massiv gesteigert, zumal die Schockeffektemit heftigen Pegelsprüngen an Wirkung gewinnen. Wenn dann jemand hinter demZuschauer heftig gegen eine Holztür hämmert, kommen vor allem große Rearspeakerbestens zur Geltung.
Fazit:
Regisseur David Yarovesky schuf eine kurzweilige Geschichte über die jungenJahre eines Anti-Helden, deren Vergleich sich mit Superman förmlich aufdrängt. Brightburndürfte nicht jedermanns Sache sein, zumal die Story überraschend ernst erzähltwird, ohne den vielfach üblichen Klamauk junger Superhelden-Filme. Ich findedie Mischung aus Anti-Helden mit Horror-Elementen durchweg gelungen, weilerfrischend anders.
Gruß
George Lucas
Mein HEIMKINO
Lumière, 12 Plätze, 60 m³, Projektor: JVC DLA-NZ8, Leinwand: Screen Research ClearPix Ultimate Weiß, Lautsprecher: JBL 3678 (Front), KCS SR-10A (Surrounds/Top), KCS C -218-A THX (SUB), Receiver: Marantz SR7011, 4K-Player: Sony UBP-X800, Panasonic DP-UB824, Endstufen: 4x Crown XLS 402D, 1x Liker BST 930,
George Lucas
Mein HEIMKINO
Lumière, 12 Plätze, 60 m³, Projektor: JVC DLA-NZ8, Leinwand: Screen Research ClearPix Ultimate Weiß, Lautsprecher: JBL 3678 (Front), KCS SR-10A (Surrounds/Top), KCS C -218-A THX (SUB), Receiver: Marantz SR7011, 4K-Player: Sony UBP-X800, Panasonic DP-UB824, Endstufen: 4x Crown XLS 402D, 1x Liker BST 930,