WER IST HANNA?
Film: 6,5/10 Punkte
Die 16-jährige Hanna lebt mit ihrem Vater nahe des Polarkreises in Finnland. Sie wird zu einer Kampfmaschine ausgebildet, die schnell und gefühllos zu töten vermag. Als die CIA die beiden aufsucht, flüchten sie nach Deutschland, wo ein Treffen in Berlin geplant ist. Doch die CIA hat Kenntnis von Hanna und versucht sie mit allen Mitteln festzunehmen. Denn Hanna ist nicht das, was sie zu sein scheint.
Regisseur Joe Wright schuf einen temporeichen Action-Film, der allein von der süßen Saoirse Ronan getragen wird. Der Film ist recht gut besetzt, wären da nicht die klischeehaft besetzten bösen Glatzen mit Bomberjacke und Springerstiefel. Stars wie Cate Blanchett und Eric Bana spielen routiniert, wirklich entfalten können sie sich leider nicht.
In Summe hakelt die Mischung aus Actionfilm, Politthriller mit Sci-Fi-Elementen an der unausgegorenen Geschichte. Allerdings hält der Film bis zum Schluss bei Laune.
Bild: 8/10 Punkte
Der rauscharme Cinemascope-Transfer besitzt eine gute Schärfe. Vor allem haben dunkle Inhalte und Nachtaufnahmen viel Zeichnung. Entsättigte Farben sind Stilmittel und heben die düstere Atmosphäre wirkungsvoll hervor.
Ton: 7/10 Punkte
Der 5.1-Mix besitzt eine vorzügliche Sprachwiedergabe. Die wenigen Schüsse lassen das Auditorium des Öfteren schreckhaft zusammenzucken, ob ihrer hohen Dynamik. Rear-Effekte geben vor allem Umgebungsgeräusche stimmig wieder. Der Subwoofer klinkt sich selten mit ein.
Fazit:
Regisseur Joe Wright schuf einen temporeichen Action-Film mit klangvollem Cast. Die Geschichte ist ein wenig hakelig erzählt. Audiovisuell ist das Werk insgesamt auf gutem Niveau.
Film: 6,5/10 Punkte
Die 16-jährige Hanna lebt mit ihrem Vater nahe des Polarkreises in Finnland. Sie wird zu einer Kampfmaschine ausgebildet, die schnell und gefühllos zu töten vermag. Als die CIA die beiden aufsucht, flüchten sie nach Deutschland, wo ein Treffen in Berlin geplant ist. Doch die CIA hat Kenntnis von Hanna und versucht sie mit allen Mitteln festzunehmen. Denn Hanna ist nicht das, was sie zu sein scheint.
Regisseur Joe Wright schuf einen temporeichen Action-Film, der allein von der süßen Saoirse Ronan getragen wird. Der Film ist recht gut besetzt, wären da nicht die klischeehaft besetzten bösen Glatzen mit Bomberjacke und Springerstiefel. Stars wie Cate Blanchett und Eric Bana spielen routiniert, wirklich entfalten können sie sich leider nicht.
In Summe hakelt die Mischung aus Actionfilm, Politthriller mit Sci-Fi-Elementen an der unausgegorenen Geschichte. Allerdings hält der Film bis zum Schluss bei Laune.
Bild: 8/10 Punkte
Der rauscharme Cinemascope-Transfer besitzt eine gute Schärfe. Vor allem haben dunkle Inhalte und Nachtaufnahmen viel Zeichnung. Entsättigte Farben sind Stilmittel und heben die düstere Atmosphäre wirkungsvoll hervor.
Ton: 7/10 Punkte
Der 5.1-Mix besitzt eine vorzügliche Sprachwiedergabe. Die wenigen Schüsse lassen das Auditorium des Öfteren schreckhaft zusammenzucken, ob ihrer hohen Dynamik. Rear-Effekte geben vor allem Umgebungsgeräusche stimmig wieder. Der Subwoofer klinkt sich selten mit ein.
Fazit:
Regisseur Joe Wright schuf einen temporeichen Action-Film mit klangvollem Cast. Die Geschichte ist ein wenig hakelig erzählt. Audiovisuell ist das Werk insgesamt auf gutem Niveau.
Gruß
George Lucas
Mein HEIMKINO
Lumière, 12 Plätze, 60 m³, Projektor: JVC DLA-NZ8, Leinwand: Screen Research ClearPix Ultimate Weiß, Lautsprecher: JBL 3678 (Front), KCS SR-10A (Surrounds/Top), KCS C -218-A THX (SUB), Receiver: Marantz SR7011, 4K-Player: Sony UBP-X800, Panasonic DP-UB824, Endstufen: 4x Crown XLS 402D, 1x Liker BST 930,
George Lucas
Mein HEIMKINO
Lumière, 12 Plätze, 60 m³, Projektor: JVC DLA-NZ8, Leinwand: Screen Research ClearPix Ultimate Weiß, Lautsprecher: JBL 3678 (Front), KCS SR-10A (Surrounds/Top), KCS C -218-A THX (SUB), Receiver: Marantz SR7011, 4K-Player: Sony UBP-X800, Panasonic DP-UB824, Endstufen: 4x Crown XLS 402D, 1x Liker BST 930,