BIRDS OF PREY: THE EMANCIPATION OF HARLEY QUINN

    • Blu-ray

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    • BIRDS OF PREY: THE EMANCIPATION OF HARLEY QUINN

      BIRDS OF PREY: THE EMANCIPATION OF HARLEY QUINN
      (Harley Quinn: BIRDS OF PREY - seit 10. Februar 2020)

      Film: 8,5/10 Punkte
      Nachdem sich der Joker und Harley Quinn getrennt haben, versucht jeder Gangster, Harley zu töten. Als eine Taschendiebin einen Diamanten schluckt, in dem die Kontonummern eines Syndikats eingraviert sind, beginnt die Jagd auf das junge Mädchen. Allen voran macht sich Harley Quinn auf die Suche, doch sie hat dabei ganz eigene Ideen.
      Regisseurin Cathy Yan schuf eine überaus humorvolle und temporeiche Comic-Verfilmung, die angesiedelt ist in der Zeit nach "Suicide Squad". Der Charakter von Harley Quinn erreicht zwar nicht ganz die verrückte Leichtigkeit wie in "Suicide Squad", aber in diesem Werk bekommt der Charakter etwas mehr Tiefe.
      Nach dem anfangs geringen Erfolg im Kino, hat Warner den Film am 10. Februar umbenannt in "Harley Quinn: Birds of Prey".

      Full-HD-Bild: 7/10 Punkte (Amazon Video)
      Der Cinemascope-Transfer besticht mit satten Farben, tiefem Schwarz und ausgewogenem Kontrast. Die überwiegend dunklen Szenen sind bestens durchgezeichnet. Spitzlichter von Neonbeleuchtungen sind angenehm hell. Die Auflösung erreicht nicht ganz das Topniveau guter Filme auf Blu-ray, weiß aber insgesamt sehr zu gefallen.

      Ton: 7/10 Punkte
      Der "Dolby Digital Plus"-Mix besitzt klare Stimmen, ein sattes Tiefbassfundament und druckvolle Schüsse und Explosionen. Als Harley im Polizeirevier das Feuer eröffnet, sind die Schüsse auf der Brust spürbar. Die Surround-Speaker werden eher dezent eingesetzt. Meist sind es unspektakuläre Umgebungsgeräusche, die unauffällig ab und an zu hören sind. Als die Stimme von Black Mask (glänzend gespielt von Ewan McGregor) um das Auditorium wandert, ist das überaus beeindruckend, weil Tonalität und Lautstärke überall identisch sind.

      Fazit:
      Regisseurin Cathy Yan schuf eine überaus humorvolle und temporeiche Comic-Verfilmung, die kurzweilig die ganze Verrücktheit des Charakters von Harley Quinn präsentiert. Bild und Ton sind auf gutem Niveau.
      Gruß
      George Lucas

      Mein HEIMKINO
      Lumière, 12 Plätze, 60 m³, Projektor: JVC DLA-NZ8, Leinwand: Screen Research ClearPix Ultimate Weiß, Lautsprecher: JBL 3678 (Front), KCS SR-10A (Surrounds/Top), KCS C -218-A THX (SUB), Receiver: Marantz SR7011, 4K-Player: Sony UBP-X800, Panasonic DP-UB824, Endstufen: 4x Crown XLS 402D, 1x Liker BST 930,
    • Birds of Prey: The Emancipation of Harley Quinn

      FSK 16, 109 min

      Aloha!

      Gefiel mir überraschend gut, der Film. Die Handlung ist recht gewalttätig und abgedreht, ich mag die Kampfeinlagen, Margot Robbie ist zwar nie zu 100 % mein Fall, aber sie passt gut zur Rolle. Sehr geil war die Rolle von Ewan McGregor als Roman Sionis. Die Asiatin fand ich etwas nervend. Optisch ist der Film ein Genuss.

      Film: 2+
      Ton: 2+
      Bild: 1-
      Gruß Mickey

      Grundlage meiner Filmbewertungen: Abiturnotensystem 1 – 6 (15 – 0 Punkte)
    • Hallo,

      Film 5/10
      Bild 9/10 UHD
      Ton 8/10


      Fazit:

      Nach Ihren beiden ersten kleinen Rollen, habe ich mich eigentlich sehr auf Ihren Solofilm gefreut. Leider wurden meine nicht hohen Erwartungen noch unterboten. Der Film ist mir einfach zu doof, oder ich bin inzwischen zu alt für den Scheiss. Die Action geht ja noch so, aber die Dialoge sind echt unterirdisch. Die Art und Weise der Erzählstruktur hat mir auch nicht sonderlich gefallen. Technisch gibt es nicht viel zu meckern. Das UHD-Bild sieht sehr gut aus. Tontechnisch ist der Film ordentlich, ohne jetzt länger im Gedächtnis zu bleiben.

      Gruss
      Zervix
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