Servus liebes Forum,
erster Post hier, nachdem ich schon seit einiger Zeit ab und zu in Beiträge bei euch reingeklickt habe.
Inspiriert durch eure einschlägigen Projekte möchte ich auch eine Leinwand bauen, die bei Nichtbenutzung an der Decke verschwindet. Grund dafür ist erstens, dass sie so vor dem Fernseher runterkommt, zweitens und hauptsächlich, dass ich die Decke darunter dann lichtabsorbierend gestalten kann, was nach meinem Kenntnisstand schonmal einen wesentlichen Beitrag zur Raumoptimierung leistet, und drittens, dass ich eine variable Maskierung einbauen möchte.
Ich fang mal an auszubreiten, was ich mir überlegt habe, und falls ihr es spannend findet und Anmerkungen habt: nur immer her damit! Falls ihr einen groben Denkfehler findet, bitte her damit! Wenn ich den Bau dann angehe, versuche ich es so gut als möglich zu dokumentieren und hier zu teilen, derzeit bin ich aber noch beim Planen.
Das Ganze soll modular sein, nämlich
A Grundkonstruktion,
B Leinwand,
C "schöne Seite" (die man im hochgeklappten Zustand sieht)
D variable Maskierung.
Das hat den Vorteil, dass ich nicht alles auf einmal machen muss, außerdem kann ich dann gegebenenfalls ein Modul optimieren, wenn es doch nicht so gelingt oder mir was Besseres einfällt.
Vorgabe: 270 cm Breite, mehr geht nicht wegen der Boxen. Höhe 185 cm, darunter ist dann schon das Lowboard. Leinwand im unteren Bereich der Klappe, damit ich nicht zu weit nach oben schauen muss.
Zu A:
Da das Ganze möglichst leicht werden soll, plane ich derzeit die Grundkonstruktion als Teil von C zu verwenden. Und zwar, indem ich aus Alu-T-Profilen (25*25*3mm) ein Kreuz von 2,7*1,8m aus 2x3 Quadraten baue, (4x 1,8m "Vertikale" , dazwischen dann drei mal drei 0,9m für die lange "Horizontale"). Der waagrechte Teil vom Profil soll im aufgeklappten Zustand nach unten zeigen, dazwischen möchte ich dann möglichst leichte Platten als C einfügen, siehe dann dort. Geschraubt werden darf also nur auf der senkrechten Seite des Profils, verbinden möchte ich sie aber eigentlich auf der unsichtbaren Seite mit Kleber.
Auf der "Deckenkante" müssen dann Scharniere hin. Da scheint mir derzeit am Vernünftigsten, Holzblöcke an die senkrechten Teile vom Profil zu schrauben und auf diese dann das Scharnier, weil ich ja wieder eine Waagrechte brauche, nur am "unteren Ende" des T-Profils. Das ist ein Punkt, mit dem ich noch nicht ganz glücklich bin, mir scheint, das muss einfacher gehen. Habt ihr eine Idee?
Die andere Seite des Scharniers würde ich auf einem durchgehenden Holzbalken mit 25 (bzw 35) mm Dicke befestigen und diesen dann als ganzen an vier bis fünf Stellen in die Decke schrauben, damit die vier Scharniere wirklich auf einer Linie liegen.
Hochgezogen werden soll das Ganze durch ein Seil (Kunststoff oder Stahl), welches von einem Rolladenmotor (mit Rolladenwelle) aufgewickelt wird.
Warum Rolladenmotor? Erstens, weil das offensichtlich die einzigen WInden sind, die für Lasten von um die 50 kg gebaut werden (Die Seilwinden, die bei den anderen wunderschönen Projekten hier verwendet wurden, sind ja für mehrere hundert kg ausgelegt. Zweitens, weil so ein Motor im Gegensatz zu Seilwinden eine flache Bauform hat, also im eingeklappten Zustand auch unter der Konstruktion verschwinden kann, nämlich im "oberen Bereich", wo eh keine Leinwand mehr ist.
Das Seil würde ich bei ca 2/3 der Länge der "Vertikalen" durch in diese gebohrte Löcher führen, über Ösen an dieser Stelle an der Decke, dann schräg Richtung Scharniere und wieder durch Ösen und von dort wieder ein kleines Stück zurück zum Rolladenmotor. Wenn ich bei 2/3 der Länge gehe, sollte ich meiner laienhaften Überlegung nach die geringste Durchbiegung der Profile erreichen.
Seil und Scharniere sollen das Ganze nämlich auch im aufgeklappten Zustand tragen! Rolladenmotoren sollten damit kein Problem haben, die müssen ja eine Rollade auch halten können.
Unten möchte ich dann wieder Holzblöcke an die "Vertikalen" schrauben, in denen eine Kerbe für die Leinwand selbst eingelassen ist, in die ich die Leinwand stellen kann. Oben wird die Leinwand dann auch fixiert, sodass sie nicht nach vor fällt, aber grundsätzlich kann man sie dann leicht wieder rausnehmen. Der Leinwandrahmen soll also auf der Grundkonstruktion aufliegen, genauer auf deren unterer Horizontalen und den äußeren Vertikalen, der obere Rahmen dann halt noch punktuell auch auf den inneren Vertikalen. Es werden also nicht ganz 2,7m Breite sondern nur ca 2,68m.
Zu B:
Die Leinwand selbst möchte ich mit Keilrahmen von Bösner (ebenfalls mit einem horizontalen und zwei vertikalen Kreuzlatten) bauen und mit einer Greyscreen von Gerriets bespannen. Da die Breite meine Beschränkung ist in 16:9, also 265* 155, da habe ich dann in der Vertikalen noch ein bisschen Spielraum.
Greyscreen erscheint mir sinnvoll, weil zumindest zuerst eher ein leuchtstarker Beamer kommen soll und ich eh nur nachts schaue, mich also mehr vor einem schlechten Schwarzwert als vor zu wenig Licht fürchte.
Fix maskiert wird sie nur unten, um auch die Blöcke, in die sie gestellt wird zu verstecken.
Links und rechts wird ein sehr dünner, schwarzer Vorhang befestigt, der auch bis 2/3 in den Raum geht und mit dem Seil beim Einklappen an die Leinwand gezogen wird, also dann auf dieser im eingeklappten Zustand aufliegt. Das ist weitere Raumoptimierung und ich verliere seitlich keine Breite an die Maskierung.
Oben kommt die variable Maskierung D hin, um auf Cinemascope verkleinern zu können.
Zu C:
Fürs Erste kann ich glaube ich mit dem schönen Alurahmen leben, Kapa Platten oder was anderes ganz Leichtes sollen dann aber schon von oben in die Quadrate gelegt werden. Wiederum bin ich für Vorschläge dankbar, was möglichst leicht aber trotzdem stabil genug auf 90*90cm ist.
In zwei der Quadrate dachte ich zunächst eine Lampe einbauen zu wollen, mit einem LED Band, das rundherum in den Alurahmen geklebt wird, einer reflektierenden Platte drüber und einer diffusen Scheibe drunter (edgelit LED Lampe). Aber einerseits denke ich, dass mir die Lampe die jetzt in einem Teil des Bereichs ist wo die Leinwand an die Decke kommt, nicht besonders fehlen wird, und andererseits habe ich noch nicht wirklich eine brauchbare Anleitung bzw die richtigen leichten Materialien für so eine edgelit Lampe gefunden. Eher ein Upgrade für vielleicht irgendwann.
Zu D:
Zunächst dachte ich an variable Maskierung oben und unten, bin aber davon abgekommen. Mir scheint, dass eine einseitige Maskierung einfacher zu realisieren ist. Außerdem erspare ich mir dann Gewicht am unteren, im aufgeklappten Zustand freischwebenden Teil, und vermeide Durchbiegung dort. Die Bildmitte ist dann auch näher an meiner Augenhöhe. Ich schaue außerdem fast alles mit Kodi, dem kann ich beibringen, dass er das Bild immer an die untere Kante verschiebt, wenn doch mal der Bluray-Player zum Einsatz kommt, kann ich ja mit dem digitalen vertikalen Shift vom Beamer nach unten ziehen, was zwar nicht so komfortabel und cool ist, aber verschmerzbar.
Also wird es wohl ein Rollo mit schwarzem Stoff in den ein dünnes Alublech (265*1,5mm) oder was anderes dünnes flaches als Abschluss eingelassen wird. Leider bin ich noch nicht wirklich auf eine brauchbare, nämlich wirklich leichte und vor allem dünne Lösung für Welle und Antrieb gestoßen.
Das Ganze sollte sich nämlich meinen bisherigen Plänen nach in einer Dicke von 5 cm gut ausgehen. 25mm Grundkonstruktion + knapp 2 cm Keilrahmendicke und ich stoße immer noch nicht an der Decke an, außer und bewusst mit den Blöcken, in denen die Leinwand steht. Die Rolladenwelle mit 40mm Durchmesser geht sich auch aus, weil ich dort ja die ganzen 50mm zur Verfügung habe, wo keine Leinwand mehr ist. Damit das alles nicht zu eng wird, baue ich aber vielleicht gleich auf 60mm. aber auch dann habe ich nur 35 mm (minus Spiel) als Durchmesser für die Rollowelle. Die möchte ich im übrigen auch gezielt auf- und abrollen können, um alle Formate präzise zu maskieren, also wohl über einen Schrittmotor. Ich habe mir schon einiges zu automatischen Maskierungen hier und anderswo durchgelesen, aber nichts wirklich Dünnes und Leichtes gefunden. Hier wäre ich wirklich sehr dankbar für Ideen!
So, das ist mal der grundsätzliche Plan, zu einigen weiteren Details habe ich mir auch schon Gedanken gemacht, aber der erste Post ist schon mal lang genug.
Über Kommentare, Ideen und kritische Nachfragen freue ich mich sehr.
Liebe Grüße,
Jura
erster Post hier, nachdem ich schon seit einiger Zeit ab und zu in Beiträge bei euch reingeklickt habe.
Inspiriert durch eure einschlägigen Projekte möchte ich auch eine Leinwand bauen, die bei Nichtbenutzung an der Decke verschwindet. Grund dafür ist erstens, dass sie so vor dem Fernseher runterkommt, zweitens und hauptsächlich, dass ich die Decke darunter dann lichtabsorbierend gestalten kann, was nach meinem Kenntnisstand schonmal einen wesentlichen Beitrag zur Raumoptimierung leistet, und drittens, dass ich eine variable Maskierung einbauen möchte.
Ich fang mal an auszubreiten, was ich mir überlegt habe, und falls ihr es spannend findet und Anmerkungen habt: nur immer her damit! Falls ihr einen groben Denkfehler findet, bitte her damit! Wenn ich den Bau dann angehe, versuche ich es so gut als möglich zu dokumentieren und hier zu teilen, derzeit bin ich aber noch beim Planen.
Das Ganze soll modular sein, nämlich
A Grundkonstruktion,
B Leinwand,
C "schöne Seite" (die man im hochgeklappten Zustand sieht)
D variable Maskierung.
Das hat den Vorteil, dass ich nicht alles auf einmal machen muss, außerdem kann ich dann gegebenenfalls ein Modul optimieren, wenn es doch nicht so gelingt oder mir was Besseres einfällt.
Vorgabe: 270 cm Breite, mehr geht nicht wegen der Boxen. Höhe 185 cm, darunter ist dann schon das Lowboard. Leinwand im unteren Bereich der Klappe, damit ich nicht zu weit nach oben schauen muss.
Zu A:
Da das Ganze möglichst leicht werden soll, plane ich derzeit die Grundkonstruktion als Teil von C zu verwenden. Und zwar, indem ich aus Alu-T-Profilen (25*25*3mm) ein Kreuz von 2,7*1,8m aus 2x3 Quadraten baue, (4x 1,8m "Vertikale" , dazwischen dann drei mal drei 0,9m für die lange "Horizontale"). Der waagrechte Teil vom Profil soll im aufgeklappten Zustand nach unten zeigen, dazwischen möchte ich dann möglichst leichte Platten als C einfügen, siehe dann dort. Geschraubt werden darf also nur auf der senkrechten Seite des Profils, verbinden möchte ich sie aber eigentlich auf der unsichtbaren Seite mit Kleber.
Auf der "Deckenkante" müssen dann Scharniere hin. Da scheint mir derzeit am Vernünftigsten, Holzblöcke an die senkrechten Teile vom Profil zu schrauben und auf diese dann das Scharnier, weil ich ja wieder eine Waagrechte brauche, nur am "unteren Ende" des T-Profils. Das ist ein Punkt, mit dem ich noch nicht ganz glücklich bin, mir scheint, das muss einfacher gehen. Habt ihr eine Idee?
Die andere Seite des Scharniers würde ich auf einem durchgehenden Holzbalken mit 25 (bzw 35) mm Dicke befestigen und diesen dann als ganzen an vier bis fünf Stellen in die Decke schrauben, damit die vier Scharniere wirklich auf einer Linie liegen.
Hochgezogen werden soll das Ganze durch ein Seil (Kunststoff oder Stahl), welches von einem Rolladenmotor (mit Rolladenwelle) aufgewickelt wird.
Warum Rolladenmotor? Erstens, weil das offensichtlich die einzigen WInden sind, die für Lasten von um die 50 kg gebaut werden (Die Seilwinden, die bei den anderen wunderschönen Projekten hier verwendet wurden, sind ja für mehrere hundert kg ausgelegt. Zweitens, weil so ein Motor im Gegensatz zu Seilwinden eine flache Bauform hat, also im eingeklappten Zustand auch unter der Konstruktion verschwinden kann, nämlich im "oberen Bereich", wo eh keine Leinwand mehr ist.
Das Seil würde ich bei ca 2/3 der Länge der "Vertikalen" durch in diese gebohrte Löcher führen, über Ösen an dieser Stelle an der Decke, dann schräg Richtung Scharniere und wieder durch Ösen und von dort wieder ein kleines Stück zurück zum Rolladenmotor. Wenn ich bei 2/3 der Länge gehe, sollte ich meiner laienhaften Überlegung nach die geringste Durchbiegung der Profile erreichen.
Seil und Scharniere sollen das Ganze nämlich auch im aufgeklappten Zustand tragen! Rolladenmotoren sollten damit kein Problem haben, die müssen ja eine Rollade auch halten können.
Unten möchte ich dann wieder Holzblöcke an die "Vertikalen" schrauben, in denen eine Kerbe für die Leinwand selbst eingelassen ist, in die ich die Leinwand stellen kann. Oben wird die Leinwand dann auch fixiert, sodass sie nicht nach vor fällt, aber grundsätzlich kann man sie dann leicht wieder rausnehmen. Der Leinwandrahmen soll also auf der Grundkonstruktion aufliegen, genauer auf deren unterer Horizontalen und den äußeren Vertikalen, der obere Rahmen dann halt noch punktuell auch auf den inneren Vertikalen. Es werden also nicht ganz 2,7m Breite sondern nur ca 2,68m.
Zu B:
Die Leinwand selbst möchte ich mit Keilrahmen von Bösner (ebenfalls mit einem horizontalen und zwei vertikalen Kreuzlatten) bauen und mit einer Greyscreen von Gerriets bespannen. Da die Breite meine Beschränkung ist in 16:9, also 265* 155, da habe ich dann in der Vertikalen noch ein bisschen Spielraum.
Greyscreen erscheint mir sinnvoll, weil zumindest zuerst eher ein leuchtstarker Beamer kommen soll und ich eh nur nachts schaue, mich also mehr vor einem schlechten Schwarzwert als vor zu wenig Licht fürchte.
Fix maskiert wird sie nur unten, um auch die Blöcke, in die sie gestellt wird zu verstecken.
Links und rechts wird ein sehr dünner, schwarzer Vorhang befestigt, der auch bis 2/3 in den Raum geht und mit dem Seil beim Einklappen an die Leinwand gezogen wird, also dann auf dieser im eingeklappten Zustand aufliegt. Das ist weitere Raumoptimierung und ich verliere seitlich keine Breite an die Maskierung.
Oben kommt die variable Maskierung D hin, um auf Cinemascope verkleinern zu können.
Zu C:
Fürs Erste kann ich glaube ich mit dem schönen Alurahmen leben, Kapa Platten oder was anderes ganz Leichtes sollen dann aber schon von oben in die Quadrate gelegt werden. Wiederum bin ich für Vorschläge dankbar, was möglichst leicht aber trotzdem stabil genug auf 90*90cm ist.
In zwei der Quadrate dachte ich zunächst eine Lampe einbauen zu wollen, mit einem LED Band, das rundherum in den Alurahmen geklebt wird, einer reflektierenden Platte drüber und einer diffusen Scheibe drunter (edgelit LED Lampe). Aber einerseits denke ich, dass mir die Lampe die jetzt in einem Teil des Bereichs ist wo die Leinwand an die Decke kommt, nicht besonders fehlen wird, und andererseits habe ich noch nicht wirklich eine brauchbare Anleitung bzw die richtigen leichten Materialien für so eine edgelit Lampe gefunden. Eher ein Upgrade für vielleicht irgendwann.
Zu D:
Zunächst dachte ich an variable Maskierung oben und unten, bin aber davon abgekommen. Mir scheint, dass eine einseitige Maskierung einfacher zu realisieren ist. Außerdem erspare ich mir dann Gewicht am unteren, im aufgeklappten Zustand freischwebenden Teil, und vermeide Durchbiegung dort. Die Bildmitte ist dann auch näher an meiner Augenhöhe. Ich schaue außerdem fast alles mit Kodi, dem kann ich beibringen, dass er das Bild immer an die untere Kante verschiebt, wenn doch mal der Bluray-Player zum Einsatz kommt, kann ich ja mit dem digitalen vertikalen Shift vom Beamer nach unten ziehen, was zwar nicht so komfortabel und cool ist, aber verschmerzbar.
Also wird es wohl ein Rollo mit schwarzem Stoff in den ein dünnes Alublech (265*1,5mm) oder was anderes dünnes flaches als Abschluss eingelassen wird. Leider bin ich noch nicht wirklich auf eine brauchbare, nämlich wirklich leichte und vor allem dünne Lösung für Welle und Antrieb gestoßen.
Das Ganze sollte sich nämlich meinen bisherigen Plänen nach in einer Dicke von 5 cm gut ausgehen. 25mm Grundkonstruktion + knapp 2 cm Keilrahmendicke und ich stoße immer noch nicht an der Decke an, außer und bewusst mit den Blöcken, in denen die Leinwand steht. Die Rolladenwelle mit 40mm Durchmesser geht sich auch aus, weil ich dort ja die ganzen 50mm zur Verfügung habe, wo keine Leinwand mehr ist. Damit das alles nicht zu eng wird, baue ich aber vielleicht gleich auf 60mm. aber auch dann habe ich nur 35 mm (minus Spiel) als Durchmesser für die Rollowelle. Die möchte ich im übrigen auch gezielt auf- und abrollen können, um alle Formate präzise zu maskieren, also wohl über einen Schrittmotor. Ich habe mir schon einiges zu automatischen Maskierungen hier und anderswo durchgelesen, aber nichts wirklich Dünnes und Leichtes gefunden. Hier wäre ich wirklich sehr dankbar für Ideen!
So, das ist mal der grundsätzliche Plan, zu einigen weiteren Details habe ich mir auch schon Gedanken gemacht, aber der erste Post ist schon mal lang genug.
Über Kommentare, Ideen und kritische Nachfragen freue ich mich sehr.
Liebe Grüße,
Jura