ROCKY MOUNTAIN EXPRESS - IMAX-Dokumentation

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    • ROCKY MOUNTAIN EXPRESS - IMAX-Dokumentation

      ROCKY MOUNTAIN EXPRESS
      IMAX-DOKUMENTATION

      Film: 9/10 Punkte
      Die IMAX-Dokumentation zeigt den Bau der Eisenbahnstrecke, die Ende des 19. Jahrhunderts über die Rocky Mountain führt. Mittels einer restaurierten Lock fährt der Zug die Strecke ab. Auf dem Weg wird von den Strapazen und all den Opfern berichtet, die es während des Baus durch die Gebirgskette gab. Nicht nur Dampflockliebhaber werden hier auf ihre Kosten kommen, sondern auch alle anderen historisch interessierte Filmliebhaber. Denn neben der überaus informativen Geschichte gibt es wunderschöne Landschaftsaufnahmen in der 45 Minuten Doku zu bestaunen.

      4K-Bild: 10/10 Punkte
      Der 16:9-Transfer ist pures Referenzmaterial. Allenfalls ein paar original Fotoaufnahmen aus dem 19. Jahrhundert und eine Animation (Erdrutsch) können nicht ganz mithalten. Doch die strahlend blauen Bergseen am Gipfel der Rocky Mountains, die sonnendurchfluteten Täler und all die Detailaufnahmen der restaurierten Dampflock wirken auf der großen Leinwand prächtig.

      Ton: 9/10 Punkte
      Für eine Dokumentation ist die Klangqualität spektakulär. Angefangen mit der sonoren Erzählerstimmen, der glasklaren Frauenstimme während des Liedes "100 Miles" (das der Autor dieser Zeilen noch Stunden später im Ohr hat), bis hin zu den Eisenbahnszenen, die permanent die Surround-Speaker ins Klanggeschehen einbeziehen - dieser 5.1-Mix macht Spaß. Wenn dann Teile des Berges abrutschen, eine Lawine ins Tal brettert, wackelt buchstäblich das Heimkino. Obendrauf kommt ein wunderschöner instrumentaler Score, der zusätzlich den Raum flutet. Großartig!

      Extras:
      Neben einer Handvoll IMAX-Trailer gefällt mir der englischsprachige Kurzfilm "Railroaders" besonders gut, der in Schwarz/Weiß und 4:3 vorliegt. Hier begleitet ein Kamerateam eine reale Überfahrt und zeigt die Schwierigkeiten der Lokomotiven-Crew sehr eindrucksvoll, mit denen sie auf der Überfahrt zu kämpfen haben.

      Fazit:
      Die IMAX-Doku zeigt mit spektakulären Bildern, wie der Bau der Eisenbahntrasse Ende des 19. Jahrhunderts über die Rocky Mountains gelang. Bild- und Ton sind auf hervorragendem Niveau. Das Bild ist zum größten Teil pures Referenzmaterial.
      Gruß
      George Lucas

      Mein HEIMKINO
      Lumière, 12 Plätze, 60 m³, Projektor: JVC DLA-NZ8, Leinwand: Screen Research ClearPix Ultimate Weiß, Lautsprecher: JBL 3678 (Front), KCS SR-10A (Surrounds/Top), KCS C -218-A THX (SUB), Receiver: Marantz SR7011, 4K-Player: Sony UBP-X800, Panasonic DP-UB824, Endstufen: 4x Crown XLS 402D, 1x Liker BST 930,

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von George Lucas ()

    • Hast du den Film korrekt gestartet?
      Beim "Starten" kommt die unscheinbare kurze Abfrage, ob der Film in SDR oder HDR gezeigt werden soll.
      Gruß
      George Lucas

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    • Hallo GL,

      an eine solche Frage kann ich mich nicht erinnern. Ich drücke meistens einfach die Info Taste meines Projektors und sehe so, was ankommt. Bei mir stand da jedenfalls 4K, BT709 und kein HDR. HDR ist auf dem Cover auch nicht abgebildet.



      Gruss
      Zervix
    • Ich habe mir das eben nochmal angesehen, falls ich mich doch geirrt haben sollte.
      Beim Start des Film ist es tatsächlich so, dass zunächst zwischen SDR und HDR ausgewählt werden muss.
      Anschließend startet der Film in HDR, wenn die passende Auswahl zuvor getätigt wurde.
      Metadaten für die max. bzw. min. Helligkeit sind nicht hinterlegt.
      Aber HDR, Rec.2020 und UHD weisen sowohl das Player- als auch das Projektormenü aus unter Info.
      Gruß
      George Lucas

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