DER UNSICHTBARE
Film: 8,5/10 Punkte
Cecilia Kass flüchtet aus dem Anwesen ihres Lebensgefährten, einem millionenschweren Wissenschaftler, weil dieser sie in allen Lebenslagen kontrolliert und auch vor Gewalt nicht zurückschreckt. Als Cecilia bei Freunden Unterschlupf findet, erfährt sie, dass ihr Ex Selbstmord begangen hat. Ab diesem Zeitpunkt ändert sich ihr Leben. Sie bekommt nicht nur monatlich eine Riesensumme Geld als Erbe, sondern wird verfolgt, scheinbar von einemunsichtbaren Mann.
Leigh Whannell schuf einen überaus spannenden Horror-Thriller, der zum Ende hin noch mächtig Fahrt aufnimmt. Elisabeth Moss verkörpert Cecilia Kass überaus glaubwürdig, Vor allem die verstörten Handlungsweisen zwischen möglicher Schizophrenie und glaubwürdigem Verfolgungswahn ist grandios.
Besonders gefallen hat mir, dass das Remake des 1980er-Jahre Klassikers eine eigenständige neue Geschichte erzählt. Hier steht weniger im Vordergrund, was jemand mit den Fähigkeiten eines Unsichtbaren machen könnte, sondern vielmehr die Ängste des Opfers.
Full-HD-Bild: 8/10 Punkte
Der scharfe Cinemascope-Transfer besitzt entsättigte Farben als Stilmittel. Dunkle Inhalte sind gut durchgezeichnet. Gelegentliches Rauschen lenkt nicht vom Geschehen ab.
Ton: 8,5/10 Punkte
Der "Dolby Atmos"-Mix tönt überaus wuchtig. Wenngleich ein paar Effekte etwas übertrieben sind (Brandung, Wasserhahn), so macht der Mix sehr viel Spaß. Heftige Pegelsprünge unterstützen wirkungsvoll die Schockeffekte, Sound-Events sind regelmäßig auf den Top-Speaker zu hören, und der Score drückt spürbare Tiefbass-Attacken ins Auditorium. Umgebungsgeräusche sind natürlich. Auch Stimmen verlassen immer wieder den Center und sind punktgenau dort zu hören, wo die Protagonisten sich gerade befinden. Großartig!
Fazit:
"Der Unsichtbare" ist ein überaus spannender Horror-Thriller, der zum Ende hin noch mächtig Fahrt aufnimmt. Als Remake erzählt er eine gänzlich neue Geschichte, die von guter audiovisueller Qualität maßgeblich profitiert, weil der Zuschauer förmlich ins Geschehen hineingesogen wird.
Film: 8,5/10 Punkte
Cecilia Kass flüchtet aus dem Anwesen ihres Lebensgefährten, einem millionenschweren Wissenschaftler, weil dieser sie in allen Lebenslagen kontrolliert und auch vor Gewalt nicht zurückschreckt. Als Cecilia bei Freunden Unterschlupf findet, erfährt sie, dass ihr Ex Selbstmord begangen hat. Ab diesem Zeitpunkt ändert sich ihr Leben. Sie bekommt nicht nur monatlich eine Riesensumme Geld als Erbe, sondern wird verfolgt, scheinbar von einemunsichtbaren Mann.
Leigh Whannell schuf einen überaus spannenden Horror-Thriller, der zum Ende hin noch mächtig Fahrt aufnimmt. Elisabeth Moss verkörpert Cecilia Kass überaus glaubwürdig, Vor allem die verstörten Handlungsweisen zwischen möglicher Schizophrenie und glaubwürdigem Verfolgungswahn ist grandios.
Besonders gefallen hat mir, dass das Remake des 1980er-Jahre Klassikers eine eigenständige neue Geschichte erzählt. Hier steht weniger im Vordergrund, was jemand mit den Fähigkeiten eines Unsichtbaren machen könnte, sondern vielmehr die Ängste des Opfers.
Full-HD-Bild: 8/10 Punkte
Der scharfe Cinemascope-Transfer besitzt entsättigte Farben als Stilmittel. Dunkle Inhalte sind gut durchgezeichnet. Gelegentliches Rauschen lenkt nicht vom Geschehen ab.
Ton: 8,5/10 Punkte
Der "Dolby Atmos"-Mix tönt überaus wuchtig. Wenngleich ein paar Effekte etwas übertrieben sind (Brandung, Wasserhahn), so macht der Mix sehr viel Spaß. Heftige Pegelsprünge unterstützen wirkungsvoll die Schockeffekte, Sound-Events sind regelmäßig auf den Top-Speaker zu hören, und der Score drückt spürbare Tiefbass-Attacken ins Auditorium. Umgebungsgeräusche sind natürlich. Auch Stimmen verlassen immer wieder den Center und sind punktgenau dort zu hören, wo die Protagonisten sich gerade befinden. Großartig!
Fazit:
"Der Unsichtbare" ist ein überaus spannender Horror-Thriller, der zum Ende hin noch mächtig Fahrt aufnimmt. Als Remake erzählt er eine gänzlich neue Geschichte, die von guter audiovisueller Qualität maßgeblich profitiert, weil der Zuschauer förmlich ins Geschehen hineingesogen wird.
Gruß
George Lucas
Mein HEIMKINO
Lumière, 12 Plätze, 60 m³, Projektor: JVC DLA-NZ8, Leinwand: Screen Research ClearPix Ultimate Weiß, Lautsprecher: JBL 3678 (Front), KCS SR-10A (Surrounds/Top), KCS C -218-A THX (SUB), Receiver: Marantz SR7011, 4K-Player: Sony UBP-X800, Panasonic DP-UB824, Endstufen: 4x Crown XLS 402D, 1x Liker BST 930,
George Lucas
Mein HEIMKINO
Lumière, 12 Plätze, 60 m³, Projektor: JVC DLA-NZ8, Leinwand: Screen Research ClearPix Ultimate Weiß, Lautsprecher: JBL 3678 (Front), KCS SR-10A (Surrounds/Top), KCS C -218-A THX (SUB), Receiver: Marantz SR7011, 4K-Player: Sony UBP-X800, Panasonic DP-UB824, Endstufen: 4x Crown XLS 402D, 1x Liker BST 930,