THE PROFESSOR
Film: 10/10 Punkte
Der College-Professor Richard erfährt, dass er unheilbar an Krebs erkrankt ist und nur noch sechs Monate zu leben hat. Ab diesem Augenblick ändert er sein Leben und genießt es in vollen Zügen. Während des Unterrichts raucht er schon mal einen Joint mit seinen Schülern, macht homosexuelle Erfahrungen und versucht, sein Privatleben wieder in die Spur zu bekommen. Nebenbei erpresst er seinen Vorgesetzten.
Regisseur Wayne Roberts schuf eine großartige Tragik-Komödie, die allein von Johnny Depp getragen wird. Das ganze ist humorvoll und voller Witz. Im Grunde ist es eine Inspiration, sein Leben zu leben. Depp verkörpert den zunehmend körperlich abbauenden Professor überaus glaubwürdig. Was für ein großartiger Film, der sich alle Zeit der Welt für die Charakterentwicklung nimmt.
Bild: 8/10 Punkte
Der 1,85:1-Transfer ist gestochen scharf und farbenfroh. Wenige Komprimierungsartefakte schmälern den insgesamt guten Eindruck ebenso wenig wie das beständige leichte Rauschen im Hintergrund.
Ton: 7/10 Punkte
Thematisch ist natürlich kein Effekt-Feuerwerk zu erwarten. Hier stehen die Dialoge im Mittelpunkt des Geschehens. Die Stimmen von Johnny Depp ist sehr kräftig und bestens zu verstehen. Aber auch Frauenstimmen tönen klar und deutlich. Die Surrounds werden selten mit Umgebungsgeräuschen ins Geschehen eingebunden.
Fazit:
Regisseur Wayne Roberts schuf eine großartige Tragik-Komödie, die allein von Johnny Depp getragen wird mit seiner überaus glaubwürdigen Performance. Die langsame Erzählweise kommt der Charakterentwicklung zugute. Bild und Ton sind auf gutem Niveau.
Film: 10/10 Punkte
Der College-Professor Richard erfährt, dass er unheilbar an Krebs erkrankt ist und nur noch sechs Monate zu leben hat. Ab diesem Augenblick ändert er sein Leben und genießt es in vollen Zügen. Während des Unterrichts raucht er schon mal einen Joint mit seinen Schülern, macht homosexuelle Erfahrungen und versucht, sein Privatleben wieder in die Spur zu bekommen. Nebenbei erpresst er seinen Vorgesetzten.
Regisseur Wayne Roberts schuf eine großartige Tragik-Komödie, die allein von Johnny Depp getragen wird. Das ganze ist humorvoll und voller Witz. Im Grunde ist es eine Inspiration, sein Leben zu leben. Depp verkörpert den zunehmend körperlich abbauenden Professor überaus glaubwürdig. Was für ein großartiger Film, der sich alle Zeit der Welt für die Charakterentwicklung nimmt.
Bild: 8/10 Punkte
Der 1,85:1-Transfer ist gestochen scharf und farbenfroh. Wenige Komprimierungsartefakte schmälern den insgesamt guten Eindruck ebenso wenig wie das beständige leichte Rauschen im Hintergrund.
Ton: 7/10 Punkte
Thematisch ist natürlich kein Effekt-Feuerwerk zu erwarten. Hier stehen die Dialoge im Mittelpunkt des Geschehens. Die Stimmen von Johnny Depp ist sehr kräftig und bestens zu verstehen. Aber auch Frauenstimmen tönen klar und deutlich. Die Surrounds werden selten mit Umgebungsgeräuschen ins Geschehen eingebunden.
Fazit:
Regisseur Wayne Roberts schuf eine großartige Tragik-Komödie, die allein von Johnny Depp getragen wird mit seiner überaus glaubwürdigen Performance. Die langsame Erzählweise kommt der Charakterentwicklung zugute. Bild und Ton sind auf gutem Niveau.
Gruß
George Lucas
Mein HEIMKINO
Lumière, 12 Plätze, 60 m³, Projektor: JVC DLA-NZ8, Leinwand: Screen Research ClearPix Ultimate Weiß, Lautsprecher: JBL 3678 (Front), KCS SR-10A (Surrounds/Top), KCS C -218-A THX (SUB), Receiver: Marantz SR7011, 4K-Player: Sony UBP-X800, Panasonic DP-UB824, Endstufen: 4x Crown XLS 402D, 1x Liker BST 930,
George Lucas
Mein HEIMKINO
Lumière, 12 Plätze, 60 m³, Projektor: JVC DLA-NZ8, Leinwand: Screen Research ClearPix Ultimate Weiß, Lautsprecher: JBL 3678 (Front), KCS SR-10A (Surrounds/Top), KCS C -218-A THX (SUB), Receiver: Marantz SR7011, 4K-Player: Sony UBP-X800, Panasonic DP-UB824, Endstufen: 4x Crown XLS 402D, 1x Liker BST 930,