FINDING GRACELAND
UNTERWEGS MIT ELVIS
Film: 9/10 Punkte
1997. Byron hat vor einem Jahr seine Frau verloren. In seinem teilweise zerstörten Cadillac nimmt er einen Anhalter mit, der sich als in die Jahre gekommener Elvis ausgibt. Obwohl immer mehr Menschen den King wieder erkennen, zweifelt Byron daran, dass es der echte Elvis ist. Gemeinsam machen sie sich auf den Weg nach Graceland, wohin seit Jahren die Menschen zu Elvis Todestag pilgern.
Regisseur David Winkler schuf ein berührendes Road-Movie, in dem Harvey Keitel den King mimt. Es geht um Verluste und darum, den Augenblick zu leben.
Full-HD-Bild: 7/10 Punkte
Der rauscharme CinemaScope-Transfer besitzt eine gerade noch gut Detailschärfe. Obendrein legte der Kameramann die Schärfe wiederholt falsch. Oftmals sind die Schultern zwar fokussiert, nicht aber die Gesichter im Vordergrund. Durchzeichnung und Kontrast sind auf gutem Niveau.
Ton: 6,5/10 Punkte
Die Musik des 5.1-Transfer ist wirklich laut. So laut, dass die viel zu leise abgemischten Dialoge darin teilweise untergehen und kaum zu verstehen sind. Einfach lauterdrehen nützt leider auch nichts, weil die Dialoge auch dann von der Musik übertönt werden. Darüber hinaus sind die Stimmen etwas flach. Umgebungsgeräusche verirren sich eher selten auf die Surrounds. Die Stereo-Front ist aber homogen umgesetzt.
Fazit:
Berührendes Road-Movie über einen Mann, der behauptet, Elvis zu sein. Abseits des Mainstreams ein durchweg gelungener Film.
UNTERWEGS MIT ELVIS
Film: 9/10 Punkte
1997. Byron hat vor einem Jahr seine Frau verloren. In seinem teilweise zerstörten Cadillac nimmt er einen Anhalter mit, der sich als in die Jahre gekommener Elvis ausgibt. Obwohl immer mehr Menschen den King wieder erkennen, zweifelt Byron daran, dass es der echte Elvis ist. Gemeinsam machen sie sich auf den Weg nach Graceland, wohin seit Jahren die Menschen zu Elvis Todestag pilgern.
Regisseur David Winkler schuf ein berührendes Road-Movie, in dem Harvey Keitel den King mimt. Es geht um Verluste und darum, den Augenblick zu leben.
Full-HD-Bild: 7/10 Punkte
Der rauscharme CinemaScope-Transfer besitzt eine gerade noch gut Detailschärfe. Obendrein legte der Kameramann die Schärfe wiederholt falsch. Oftmals sind die Schultern zwar fokussiert, nicht aber die Gesichter im Vordergrund. Durchzeichnung und Kontrast sind auf gutem Niveau.
Ton: 6,5/10 Punkte
Die Musik des 5.1-Transfer ist wirklich laut. So laut, dass die viel zu leise abgemischten Dialoge darin teilweise untergehen und kaum zu verstehen sind. Einfach lauterdrehen nützt leider auch nichts, weil die Dialoge auch dann von der Musik übertönt werden. Darüber hinaus sind die Stimmen etwas flach. Umgebungsgeräusche verirren sich eher selten auf die Surrounds. Die Stereo-Front ist aber homogen umgesetzt.
Fazit:
Berührendes Road-Movie über einen Mann, der behauptet, Elvis zu sein. Abseits des Mainstreams ein durchweg gelungener Film.
Gruß
George Lucas
Mein HEIMKINO
Lumière, 12 Plätze, 60 m³, Projektor: JVC DLA-NZ8, Leinwand: Screen Research ClearPix Ultimate Weiß, Lautsprecher: JBL 3678 (Front), KCS SR-10A (Surrounds/Top), KCS C -218-A THX (SUB), Receiver: Marantz SR7011, 4K-Player: Sony UBP-X800, Panasonic DP-UB824, Endstufen: 4x Crown XLS 402D, 1x Liker BST 930,
George Lucas
Mein HEIMKINO
Lumière, 12 Plätze, 60 m³, Projektor: JVC DLA-NZ8, Leinwand: Screen Research ClearPix Ultimate Weiß, Lautsprecher: JBL 3678 (Front), KCS SR-10A (Surrounds/Top), KCS C -218-A THX (SUB), Receiver: Marantz SR7011, 4K-Player: Sony UBP-X800, Panasonic DP-UB824, Endstufen: 4x Crown XLS 402D, 1x Liker BST 930,