BORAT ANSCHLUSS MOVIEFILM
Film: 4/10 Punkte
Borat wurde nach den Ereignissen in Amerika in einem Gulag inhaftiert, weil er Schande über sein Land Kasachstan gebracht hat. Als die Regierung aus Kasachstan mitbekommt, dass US-Präsident Donald Trump zu allen Herrschern beste Kontakte pflegt, will auch der Herrscher aus Kasachstan zum großen Club dazu gehören. Er beauftragt also Borat, dem US-Präsidenten ein Geschenk zu bringen, damit daraus eine Freundschaft wächst. Borat macht sich auf den Weg und erlebt mal wieder haarsträubende Momente - Penis-Witze inklusive.
So ganz nebenbei erfährt der Zuschauer dann auch noch, wer tatsächlich hinter der weltweiten Corona-Pandemie steckt.
Regisseur Jason Woliner schuf eine platte Pseudo-Dokumentation, mit teilweise überaus flacheren Witzen. Die Komödie besitzt allerdings auch ihre kurzweiligen Momente und darüber hinaus zeigt sie beispielsweise, wie dumm einige Trumpwähler sind. In der richtigen Stimmung ist der Film einen Blick wert. Wem der erste Teil gefallen hat, dürfte auch hier gut unterhalten werden.
Full-HD-Bild: 7/10 Punkte
Der 1,85:1-Transfer besitzt natürliche Farben. Schärfe und Detaildarstellung schwanken über die Laufzeit. Ganz offensichtlich wurde mit unterschiedlichen Kameras gearbeitet, so dass keine Konstanz möglich ist. Der Kontrast geht hingegen vollauf in Ordnung, dunkle und helle Inhalte besitzen viel Zeichnung.
Ton: 6/10 Punkte
Recht frontlastiger Mix, der allerdings eine gute Stereobasis hat. Surround-Effekte in Form von Umgebungsgeräuschen sind selten zu hören.
Film: 4/10 Punkte
Borat wurde nach den Ereignissen in Amerika in einem Gulag inhaftiert, weil er Schande über sein Land Kasachstan gebracht hat. Als die Regierung aus Kasachstan mitbekommt, dass US-Präsident Donald Trump zu allen Herrschern beste Kontakte pflegt, will auch der Herrscher aus Kasachstan zum großen Club dazu gehören. Er beauftragt also Borat, dem US-Präsidenten ein Geschenk zu bringen, damit daraus eine Freundschaft wächst. Borat macht sich auf den Weg und erlebt mal wieder haarsträubende Momente - Penis-Witze inklusive.
So ganz nebenbei erfährt der Zuschauer dann auch noch, wer tatsächlich hinter der weltweiten Corona-Pandemie steckt.
Regisseur Jason Woliner schuf eine platte Pseudo-Dokumentation, mit teilweise überaus flacheren Witzen. Die Komödie besitzt allerdings auch ihre kurzweiligen Momente und darüber hinaus zeigt sie beispielsweise, wie dumm einige Trumpwähler sind. In der richtigen Stimmung ist der Film einen Blick wert. Wem der erste Teil gefallen hat, dürfte auch hier gut unterhalten werden.
Full-HD-Bild: 7/10 Punkte
Der 1,85:1-Transfer besitzt natürliche Farben. Schärfe und Detaildarstellung schwanken über die Laufzeit. Ganz offensichtlich wurde mit unterschiedlichen Kameras gearbeitet, so dass keine Konstanz möglich ist. Der Kontrast geht hingegen vollauf in Ordnung, dunkle und helle Inhalte besitzen viel Zeichnung.
Ton: 6/10 Punkte
Recht frontlastiger Mix, der allerdings eine gute Stereobasis hat. Surround-Effekte in Form von Umgebungsgeräuschen sind selten zu hören.
Gruß
George Lucas
Mein HEIMKINO
Lumière, 12 Plätze, 60 m³, Projektor: JVC DLA-NZ8, Leinwand: Screen Research ClearPix Ultimate Weiß, Lautsprecher: JBL 3678 (Front), KCS SR-10A (Surrounds/Top), KCS C -218-A THX (SUB), Receiver: Marantz SR7011, 4K-Player: Sony UBP-X800, Panasonic DP-UB824, Endstufen: 4x Crown XLS 402D, 1x Liker BST 930,
George Lucas
Mein HEIMKINO
Lumière, 12 Plätze, 60 m³, Projektor: JVC DLA-NZ8, Leinwand: Screen Research ClearPix Ultimate Weiß, Lautsprecher: JBL 3678 (Front), KCS SR-10A (Surrounds/Top), KCS C -218-A THX (SUB), Receiver: Marantz SR7011, 4K-Player: Sony UBP-X800, Panasonic DP-UB824, Endstufen: 4x Crown XLS 402D, 1x Liker BST 930,
Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von George Lucas ()