HTPC noch lohnenswert?

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    • HTPC noch lohnenswert?

      Ich habe nun mein Heimkino geräumt und will nun so gut wie es geht das ganze in mein Wohnzimmer mit einbauen.

      Sanyo Z2 weg und ggf auch der TV weg, dafür dann ggf ein VAVA 4k hin
      Soundsystem soll bleiben (Pionner AX3 + B&W DM60x S3 Serie)
      Buttkicker System

      HTPC....

      den HTPC wollte ich eigentlich wieder neu aufbauen, da die verbauten Komponenten nun doch schon einige Jahre auf dem Buckel haben und kein HD mehr abspielen können.

      Wie ich aber nun gesehen habe kann man über Win10 garkein UHD über Amazon Video abspielen. Lohnt es überhaupt noch einen HTPC stehen zu haben? Ich wollte damit ein All in one System (Sat Receiver, Amazon Video, Netflix, Blue Ray etc), es scheint mir aber wirklich notwenig zu sein ein externen BR Player zu haben, eine Android Box oder FireTV Stick und einen Receiver.

      Wie ist eure Meinung?

      DIGN HV5 mitsamt System entsorgen?

      Gruß

      Marco
    • Kein HD? Dann müssen sie seeeeeeehr alt sein. Oder meinst du 4k. Ich verwende hier ein Asus p5q - deluxe mit Quadcore 6700 von 2008 ......... der hat auch mit 4k keine Probleme, dann allerdings 70% Auslastung. HTPC macht m. E. heutzutage nur Sinn, wenn man viel selber machen will, wie Film-/Musik-Bibliotheken/Datenbanken selber erstellen und konfigurieren und wenn man viele Media-Files sein eigen nennt. Oder wenn man eine umfangreich DVD-Sammlung hat und dem PAL-Speedup den Kampf angesagt hat. Und man muß immer damit rechnen, das ein Windows Update einen einen gewaltigen Strich durch die Rechnung machen kann.

      TV schauen ohne HD+ Gängelungen ist auch nur mit HTPC möglich.

      Gruß

      Klaus
    • celestron schrieb:

      Kein HD? Dann müssen sie seeeeeeehr alt sein. Oder meinst du 4k. Ich verwende hier ein Asus p5q - deluxe mit Quadcore 6700 von 2008 ......... der hat auch mit 4k keine Probleme, dann allerdings 70% Auslastung. HTPC macht m. E. heutzutage nur Sinn, wenn man viel selber machen will, wie Film-/Musik-Bibliotheken/Datenbanken selber erstellen und konfigurieren und wenn man viele Media-Files sein eigen nennt. Oder wenn man eine umfangreich DVD-Sammlung hat und dem PAL-Speedup den Kampf angesagt hat. Und man muß immer damit rechnen, das ein Windows Update einen einen gewaltigen Strich durch die Rechnung machen kann.

      TV schauen ohne HD+ Gängelungen ist auch nur mit HTPC möglich.

      Gruß

      Klaus
      ich meine schon HD. Zumindest schaut es düster aus. 720p ging damit damals schon gut, aber heute mit Amazon Video und co, oder BR, absolut unmöglich.

      Verbaut ist noch ein ABit NF7S, das hat direkt DD5.1 ausgegeben, AMD2500+ und 512MB Ram :D , lang ists her....

      Dennoch bin ich hin und her gerissen, ein ganzes arsenal an Boxen (Android Box für Amazon Video und co, BR player und Sat Receiver) vs einem HTPC.
    • Pega schrieb:

      Verbaut ist noch ein ABit NF7S
      Ok, alles klar: Socket A, erste Generation von SATA, 2. von DDR 8) . Der hat ja 5 Jahre mehr auf dem Buckel, wie meiner. Den würde ich ins "Museum der eigenen PC-Historie" stellen, so wie ich meinen P4 3,2.

      Um UHD60 von PC zu spielen, reicht heutzutage eine integrierte 630 oder Iris GPU aus. Man sollte dann allerdings nicht mit RAM sparen (32 oder besser 64GB).

      Gruß

      Klaus
    • Pega schrieb:

      Wie ich aber nun gesehen habe kann man über Win10 garkein UHD über Amazon Video abspielen. Lohnt es überhaupt noch einen HTPC stehen zu haben?
      Ich habe mich schon lange vom HTPC verabschiedet, weil ich auf die ganze Frimelei keine Lust mehr habe.
      Inzwischen sind Blu-ray-Player und WLAN-Sticks so gut, dass ich damit bestens klarkomme.

      Via Amazon Stick empfange ich Prime Video, via Sky Stick dann das Sportpaket über "Ticket".
      Beides funktioniert überaus gut und bislang fehlerfrei.

      Spielfilme von der Disc schaue ich via 4K-Blu-ray-Player.
      Da mein JVC DLA-N7 "Frame Adapt HDR" nutzt, wird jeglicher HDR-Content dynamisch wiedergegeben.

      Fotopräsentationen ("Diashow") läuft per USB-Stick auf dem 4K-Blu-ray-Player mit Überblendung.

      Also auf einen HTPC oder Mediaplayer kann ich daher bestens verzichten.
      Gruß
      George Lucas

      Mein HEIMKINO
      Lumière, 12 Plätze, 60 m³, Projektor: JVC DLA-NZ8, Leinwand: Screen Research ClearPix Ultimate Weiß, Lautsprecher: JBL 3678 (Front), KCS SR-10A (Surrounds/Top), KCS C -218-A THX (SUB), Receiver: Marantz SR7011, 4K-Player: Sony UBP-X800, Panasonic DP-UB824, Endstufen: 4x Crown XLS 402D, 1x Liker BST 930,
    • celestron schrieb:

      Pega schrieb:

      Verbaut ist noch ein ABit NF7S
      Ok, alles klar: Socket A, erste Generation von SATA, 2. von DDR 8) . Der hat ja 5 Jahre mehr auf dem Buckel, wie meiner. Den würde ich ins "Museum der eigenen PC-Historie" stellen, so wie ich meinen P4 3,2.
      Um UHD60 von PC zu spielen, reicht heutzutage eine integrierte 630 oder Iris GPU aus. Man sollte dann allerdings nicht mit RAM sparen (32 oder besser 64GB).

      Gruß

      Klaus
      ja, ich hatte eigentlich vor:

      das alte DIGN HV5 Gehäuse
      neues Silent SFX Netzteil, da das alte doch recht laut ist
      AMD B450, B550 oder X470 Mainboard
      16GB Ram in DDR3200
      und AMD Ryzen 2200G
      Hauppauge DVB-S2 Karte
      sowie ein BR Laufwerk

      bin aber wirklich recht unentschlossen nicht doch die Einzellösungen her zu nehmen, allerdings hätte man wirklich 3 Boxen stehen, Android Box, BR Player und Sat Receiver. Bei HTPC wäre all in one. Ist aber vlt wirklich nervig wenn man das immer am TV Gerät hat.
    • mit madVR hast du schon recht. Der große Nachteil eines HTPC ist halt das man kein Amazon Video in 4k (vlt geht das mittlerweile sogar), und kein Dolby Ton raus bekommt über Windows 10.

      Netflix hingegen kann unter Win10 dann halt Dolby Atmos. Aber HTPC und ein Shield hinzustellen finde ich etwas übertrieben, zumindest für meine Zwecke.
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