Hallo,
bin am überlegen mein Wohnzimmerkino in einen Kellerraum umzuverlegen.
Nur bin ich mir noch nicht ganz sicher.
Pros wären
- weniger Streulicht
- besserer Klang wegen Akustikmassnahmen und Lautsprecherupgrade
Contra
- kleiner Raum
- extra in den Keller laufen
- Frau ist eher dagegen
Desshalb wollte ich hier mein Vorhaben vorstellen und bräuchte eure Meinung wegen Umsetzung und ob das Sinn macht wegen Grösse.
Und um den Bauplan zu besprechen.
Ich würde von einem 40qm Wohnzimmer auf 17qm Kellerraum umziehen.
Zudem wollte ich nicht viel Investieren und möglichst das meiste an Technik aus dem Wohnzimmer übernehmen.
Umbaumassnahmen wollte ich auch so gering wie möglich halten.
Vorhanden ist
JVC x7900
Motorleinwand VNX Black Horizon 244cm Bildbreite
Marantz SR5010 (5.1 Setup)
Klipsch R115SW Sub
JBL EC25 Center
2x JBL E10 Frontspeaker
2x JBL E10 Rear Surround
Soundtechnisch wollte ich auf 7.1 oder 5.1.2 gehen und evtl. Klipsch RP8000F kaufen + Center Klipsch RP504c,
und vorläufig die JBL E10 für Surround weiterverwenden. Im Wohnzimmer wäre das nicht möglich, da ich die Lautsprecher nicht stellen kann.
Desswegen bisher auch die E10 als Front, weil die klein genug sind um in den Schrank hinter der LW zu passen.
Ich habe schon mal mit einer Computerplanung begonnen, und schon die ersten Probleme.
Der Raum misst 318x540x227.
Also muss die LW auf Stirnseite. Die Türenseite geht nicht, da die Türe zu nah an der Rückwand ist.
Also bleibt nur die Seite mit Fenster und Heizkörper, das wollte ich auch nicht zubauen wegen Belüftung und Heizen.
Also wäre der Plan vor dem Fenster und der Heizung die Motorleinwand zu installieren, und zum Stoßbelüften kann ich die dann hochfahren.
Links und Rechts des (nicht mittigen) Fensters hätte ich noch etwas Platz für Raumakustik.
Aber da wäre schon das erste Problem mit Standboxen: Die Leinwandstange misst 255, und da bleibt auf 318 fast schon zu wenig Platz zum Platzieren von
Standlautsprechern. Klar wäre eine akk. transp Leinwand besser, aber ich hab die Motorleinwand schon, und mit akk transp. LW müsste ich wohl auch
Fenster und Heizung zubauen - was ich vermeiden wollte.
Noch kurz zum Raum:
Es war der Aufnahmeraum eines kleinen Tonstudios, und es sind schon Raumakustische Massnahmen vorhanden.
Die Decke ist komplett absorbierend, und teilweise auch die Wände - sieht man auf den Planungsbilder durch die karierten
Wandbereiche dargestellt. Prinzipiell sind das Rigips Lochplatten, hinter denen sich eine Lage Steinwolle befindet.
Zudem ist der komplete Raum mit Rigipswänden eingefasst und Steinwolle hinterfüttert. An der Decke und teilbereichen der Wände sind eben normale Rigipsplatten
durch die Lochplatten ersetzt. Dahinter ist Steinwolle und Betonwand. Die Lochplatten befinden sich allerdings nur an einer kurzen und einer langen Wand, ist also leider nicht symmetrisch.
Boden ist heller Fertigparkett.
Zudem habe ich drei beidseitig absorbierende mobile Akustikstellwände (203x115x20), die ich auch integrieren wollte, da schon vorhanden. Zwei sind auf den Bildern mit drauf (ROT).
Technik könnte ich (falls vorteilhaft) in den angrenzenden Raum umlagern, da in der Mauer links vom Fenster ein Durchbruch ist (links unten im Eck).
Meint ihr das macht generell Sinn wegen Größe? 318 Breite sind mir angesichts der Planung schon fast zu schmal,
beengt soll das Ganze am Ende ja auch nicht wirken. Und wie könnte ich die Stellprobleme in der Front in den Griff kriegen?
Vielen Dank für Meinungen und Hilfe!2D.JPG3D Back.JPG3D Front.JPG3D ohneLW.JPG3D Side 2.JPG3D Side.JPG3D Top.JPG
bin am überlegen mein Wohnzimmerkino in einen Kellerraum umzuverlegen.
Nur bin ich mir noch nicht ganz sicher.
Pros wären
- weniger Streulicht
- besserer Klang wegen Akustikmassnahmen und Lautsprecherupgrade
Contra
- kleiner Raum
- extra in den Keller laufen
- Frau ist eher dagegen
Desshalb wollte ich hier mein Vorhaben vorstellen und bräuchte eure Meinung wegen Umsetzung und ob das Sinn macht wegen Grösse.
Und um den Bauplan zu besprechen.
Ich würde von einem 40qm Wohnzimmer auf 17qm Kellerraum umziehen.
Zudem wollte ich nicht viel Investieren und möglichst das meiste an Technik aus dem Wohnzimmer übernehmen.
Umbaumassnahmen wollte ich auch so gering wie möglich halten.
Vorhanden ist
JVC x7900
Motorleinwand VNX Black Horizon 244cm Bildbreite
Marantz SR5010 (5.1 Setup)
Klipsch R115SW Sub
JBL EC25 Center
2x JBL E10 Frontspeaker
2x JBL E10 Rear Surround
Soundtechnisch wollte ich auf 7.1 oder 5.1.2 gehen und evtl. Klipsch RP8000F kaufen + Center Klipsch RP504c,
und vorläufig die JBL E10 für Surround weiterverwenden. Im Wohnzimmer wäre das nicht möglich, da ich die Lautsprecher nicht stellen kann.
Desswegen bisher auch die E10 als Front, weil die klein genug sind um in den Schrank hinter der LW zu passen.
Ich habe schon mal mit einer Computerplanung begonnen, und schon die ersten Probleme.
Der Raum misst 318x540x227.
Also muss die LW auf Stirnseite. Die Türenseite geht nicht, da die Türe zu nah an der Rückwand ist.
Also bleibt nur die Seite mit Fenster und Heizkörper, das wollte ich auch nicht zubauen wegen Belüftung und Heizen.
Also wäre der Plan vor dem Fenster und der Heizung die Motorleinwand zu installieren, und zum Stoßbelüften kann ich die dann hochfahren.
Links und Rechts des (nicht mittigen) Fensters hätte ich noch etwas Platz für Raumakustik.
Aber da wäre schon das erste Problem mit Standboxen: Die Leinwandstange misst 255, und da bleibt auf 318 fast schon zu wenig Platz zum Platzieren von
Standlautsprechern. Klar wäre eine akk. transp Leinwand besser, aber ich hab die Motorleinwand schon, und mit akk transp. LW müsste ich wohl auch
Fenster und Heizung zubauen - was ich vermeiden wollte.
Noch kurz zum Raum:
Es war der Aufnahmeraum eines kleinen Tonstudios, und es sind schon Raumakustische Massnahmen vorhanden.
Die Decke ist komplett absorbierend, und teilweise auch die Wände - sieht man auf den Planungsbilder durch die karierten
Wandbereiche dargestellt. Prinzipiell sind das Rigips Lochplatten, hinter denen sich eine Lage Steinwolle befindet.
Zudem ist der komplete Raum mit Rigipswänden eingefasst und Steinwolle hinterfüttert. An der Decke und teilbereichen der Wände sind eben normale Rigipsplatten
durch die Lochplatten ersetzt. Dahinter ist Steinwolle und Betonwand. Die Lochplatten befinden sich allerdings nur an einer kurzen und einer langen Wand, ist also leider nicht symmetrisch.
Boden ist heller Fertigparkett.
Zudem habe ich drei beidseitig absorbierende mobile Akustikstellwände (203x115x20), die ich auch integrieren wollte, da schon vorhanden. Zwei sind auf den Bildern mit drauf (ROT).
Technik könnte ich (falls vorteilhaft) in den angrenzenden Raum umlagern, da in der Mauer links vom Fenster ein Durchbruch ist (links unten im Eck).
Meint ihr das macht generell Sinn wegen Größe? 318 Breite sind mir angesichts der Planung schon fast zu schmal,
beengt soll das Ganze am Ende ja auch nicht wirken. Und wie könnte ich die Stellprobleme in der Front in den Griff kriegen?
Vielen Dank für Meinungen und Hilfe!2D.JPG3D Back.JPG3D Front.JPG3D ohneLW.JPG3D Side 2.JPG3D Side.JPG3D Top.JPG