TENET

    • Blu-ray

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    • TENET

      4K-Blu-ray

      Film: 9/10 Punkte
      Bei einem Terroranschlag in Kiew sind nicht nur Russen, sondern auch CIA-Agenten beteiligt. Es geht um ein Behältnis mit Plutonium. Als "Der Protagonist" erfährt, dass die Existenz der ganzen Menschheit an einer Person hängt, spitzt sich die Lage zu. Denn Kräfte aus der Zukunft wollen diese Person töten.
      Christopher Nolan schuf einen inhaltlich dichten Sci-Fi-Action-Film, der zum Großteil von seinen audiovisuellen Eindrücken lebt.
      Der Film überzeugt mit glaubwürdig agierenden Schauspielern wie John David Washington und Robert Pattinson, die ihre Rollen vorzüglich verkörpern. Letztgenannter, den viele aus Twilight und Harry Potter kennen, wirkt überaus erwachsen. Washington führt den Zuschauer durch die Handlung. Das Publikum weiß immer nur so viel wie der von ihm gespielte "Protagonist".
      Großartiges Zeitreisespektakel.


      4K-Bild: 9/10 Punkte
      Der Film wechselt ständig zwischen den Bildformaten 2,20:1 auf 16:9. Eine inhaltliche Logik habe ich darin nicht erkennen können. Das Bild ist jedoch durchweg gestochen scharf. Die IMAX-Szenen können sich allerdings nicht nennenswert von den übrigen Inhalten absetzen. Wie üblich lässt Nolan dunkle Inhalte immer mal wieder ins Schwarz absaufen. Die Farbpallette reicht von düsteren Blaufarben bis hin zu sommerlich warmen Farbtönen. Dank HDR erhalten dunkle Aufnahmen durch gezielte Spitzlichter und satte Farben eine sensationelle Brillanz. Schon das knallrote Warner-Logo am Anfang lässt mich vor Freude mit der Zunge schnalzen. So satt Rot habe ich es bislang noch nicht gesehen. Die Detailauflösung ist fantastisch. Im Theater (Kapitel 1) sind alle Zuschauer erkennbar. Panoramaaufnahmen zeigen bis zum Horizont Feindetails.


      Ton: 9/10 Punkte
      Der "DTS-HD MA 5.1"-Mix tönt überaus wuchtig. Große Lautsprecher und potente Subwoofer können hier ihr ganzes Potential ausspielen. Stimmen klingen herrlich natürlich und sind inmitten des Sound-Spektakels bestens zu verstehen. Leisere Töne gibt es nur selten. Wenn, dann werden trotzdem die Surround-Speaker permanent ins Klanggeschehen mit einbezogen. Action-Szenen schöpfen das vollen Potential des Heimkinos aus. Surround-Speaker werden mit Tiefbass versorgt. Schüsse tönen fast schon realistisch. Die Fahrt mit dem Katamaran, der Flugzeug-Chrash und die zahlreichen Explosionen schieben mächtige Druckwellen ins Kino. Minutenlang!
      Gruß
      George Lucas

      Mein HEIMKINO
      Lumière, 12 Plätze, 60 m³, Projektor: JVC DLA-NZ8, Leinwand: Screen Research ClearPix Ultimate Weiß, Lautsprecher: JBL 3678 (Front), KCS SR-10A (Surrounds/Top), KCS C -218-A THX (SUB), Receiver: Marantz SR7011, 4K-Player: Sony UBP-X800, Panasonic DP-UB824, Endstufen: 4x Crown XLS 402D, 1x Liker BST 930,

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von George Lucas ()

    • Tenet

      FSK 12, 150 min

      Aloha,

      technisch gab es wenig zu meckern, außer dass dieser zum Ende hin einem Sinus ähnelnde LFE-Dauerton mit der Zeit nervte.

      Schauspielerisch waren leider beide Hauptdarsteller wenig charismatisch und schlecht besetzt, also Washington junior – kein Vergleich zum Vater – und Schmachtheinz Pattinson. Für mich sind beide eine Fehlbesetztung, so als wäre dafür kein Geld mehr übrig gewesen.

      Inhaltlich wird dieses stetige Mischen von rück- und vorwärts laufenden Szenen in einem für viele schwierig sein. Na klar, Nolan wollte mal wieder einen Film schaffen, bei dem man nach Erklärungen sucht, die es aber nach heutigen Maßstäben der Physik gar nicht gibt bzw. dann "Invertierte" genannt wird – deswegen ist es ein Sci-Fi. Das war aber aus meiner Sicht nicht mal cool verpackt, sondern mit der Dauer eher nervend. Der jähzornige Russe, gespielt von Kenneth Brannagh, war der einzige Charakter/Schauspieler, der mir wirklich zusagte. Im Ganzen wirkt die Handlung wie aus einem James-Bond-Film entliehen – gepaart mit einigen Sci-Fi-Elementen.

      Dabei komme ich nun aber wieder auf den Beginn meiner Rezi zurück: Technisch ist das ein Brett und eine große Zierde für jedes Heimkino, wie dafür geschaffen. Allein deswegen lohnt sich der Konsum dieses Streifens.

      Film: 2-
      Ton: 1-
      Bild: 1-
      Gruß Mickey

      Grundlage meiner Filmbewertungen: Abiturnotensystem 1 – 6 (15 – 0 Punkte)
    • Hallo,

      Film 9/10
      Bild 9/10
      Ton 9/10

      Fazit:

      Visuell ist der Film wirklich grandios und handwerklich sehr gut gelungen. Inhaltlich strotz er nur so von Logiklöcher, was vielfach bei Zeitreisefilmen ein Problem darstellt. Die Grundidee hat mir aber sehr gut gefallen, auch wenn nach einmaligem Sehen der Film viel an Reiz verliert. Pattinson ist die Fehlbesetzung schlechthin. Die anderen Schauspieler funktionieren in ihren Rollen, ohne jetzt einen besonderen Eindruck hinterlassen zu haben. Beim Ton gibt es viel zu heftigen Bass und das fast pausenlos. Die Sprachverständlichkeit war für mich nicht ideal, da ich immer die Lautstärke anpassen musste. Die Effektkulisse und die Musik haben mir aber dann wieder sehr gut gefallen. Eigentlich müsste man für Pattinson und für den heftigen Bass jeweils noch einen Punkt abwerten. :biggrin:

      Gruss
      Zervix

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von Zervix () aus folgendem Grund: das fehlende "n"

    • Zervix schrieb:

      Pattinson ist die Fehlbesetzung schlechthin. Die anderen Schauspieler funktionieren in ihren Rollen, ohne jetzt einen besonderen Eindruck hinterlassen zu haben. Beim Ton gibt es viel zu heftigen Bass und das fast pausenlos.

      Zervix schrieb:

      Eigentlich müsste man für Pattinson und für den heftigen Bass jeweils noch einen Punkt abwerten.
      :bier: Ich dachte schon, ich wäre der Einzige, der das bemerkt bzw. so sieht. Ich habe den LFE runtergeregelt, weil es mich irgendwann nervte.

      Allerdings, Fehlbesetzung hin oder her, solltest Du dem Herren mit der Hackfr... trotzdem kein "n" klauen :biggrin: . Hab es hier einmal ergänzt.
      Gruß Mickey

      Grundlage meiner Filmbewertungen: Abiturnotensystem 1 – 6 (15 – 0 Punkte)
    • Ich kann die positiven Kommentare gar nicht so richtig nachvollziehen. Technisch sicherlich brillant, aber zu keiner Zeit hat mich das Ganze so richtig in den Bann gezogen. Die Story hätte auch zu einem schlechteren Bond-Film gepasst; von Nolan habe ich mir da echt mehr erwartet (kein Vergleich zu Interstellar, dessen Story ähnlich gestrickt war) ... mehr als Film 7.5/10 gebe ich nicht.

      Das Bild empfand ich als zweischneidiges Schwert. Die erste Stunde empfand ich es als total schlecht (nicht mal auf dem Niveau einer guten Bluray, eher einer DVD), kaum Schärfe und total matschig. Ab der zweiten Hälfte wurde es dann besser, insbesondere bzgl. der Schärfe. In Summe ist das aber für einen Blockbuster dieser Dimension eine echte Enttäuschung ... Bild 7.5

      Nachtrag: Die Bildnote erhöhe ich auf 8.5/10, nachdem die Schärfe am Projektor nachjustiert wurde. Jetzt ist der Transfer so, wie es eine große Hollywood-Produktion verdient. Scharf und sehr plastisch ...


      Der Ton (engl. HD) ist vor allem unfassbar laut, der Bass gnadenlos, die Effekte kommen permanent über alle Kanäle. An der Scheibe ist das das einzige, was Blockbuster-Niveau hat, auch wenn es mein Equipment über seine Grenzen befördert hat (aber dafür kann der Film ja nichts). Die Musik fand ich ausgezeichnet; der Göransson hat schon die Musik für The Mandalorian geschrieben, ähnlich packend und treibend ... Ton 9.5/10

      In Summe ist TENET nicht das, was ich erwartet habe, zu keiner Zeit richtig spannend oder packend. Technisch sicherlich brillant, aber als Blockbuster insgesamt zu wenig.
      A life without regrets is not funny.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von SkyRocket ()

    • SkyRocket schrieb:

      Die erste Stunde empfand ich es als total schlecht (nicht mal auf dem Niveau einer guten Bluray, eher einer DVD)
      Dann ist aber etwas völlig falsch eingestellt gewesen bei dir.



      SkyRocket schrieb:

      Ab der zweiten Hälfte wurde es dann besser, insbesondere bzgl. der Schärfe.
      Kann es sein, dass bei Deinem Projektor die Schärfe "driftet". Klingt fast so, wenn das Bild mit zunehmender Spieldauer schärfer wird.
      Hast du mal den Fokus kontrolliert?


      Hier sitzt die Schärfe in Tenet von Anfang an. Einzelne Zuschauer sind in der Oper erkennbar. Von daher kann ich Deine Beobachtung nicht ganz nachvollziehen.
      Gruß
      George Lucas

      Mein HEIMKINO
      Lumière, 12 Plätze, 60 m³, Projektor: JVC DLA-NZ8, Leinwand: Screen Research ClearPix Ultimate Weiß, Lautsprecher: JBL 3678 (Front), KCS SR-10A (Surrounds/Top), KCS C -218-A THX (SUB), Receiver: Marantz SR7011, 4K-Player: Sony UBP-X800, Panasonic DP-UB824, Endstufen: 4x Crown XLS 402D, 1x Liker BST 930,
    • @George Lucas ... Ich habe jetzt nochmal die Schärfe geprüft, die war wirklich leicht am Projektor verschoben. Vielleicht ist irgendwann einmal jemand leicht dagegen gestoßen). Jetzt kommt das Bild deutlich verbessert rüber, so dass ich die Note auf 8,5/10 erhöhe (habe es oben abgeändert)


      @Simon2 ... Interstellar, weil sich die Story auch auf verschiedenen Zeitebenen abspielte; aber Inception kannst Du auch dazu nehmen.
      A life without regrets is not funny.
    • Erstmal zum Negativen :rolleyes:

      Dieser Dauer-Bass als Score geht mal gar nicht. Ab der Hälfte des Films habe die Subs deaktiviert.
      Die Besetzung von Washington und Pattinson kann ich günstigenfalls als unglücklich bezeichnen.

      Zum Positiven:

      Ich werde ihn mir trotz der Kritik sicherlich nochmal angucken. So schlecht war er dann doch nicht.
    • Interessant.
      Ich habe ihn gerade zum dritten Mal gesehen und schon beim ersten Mal haben mir Washington und Pattinson gefallen .... und mit jedem weiteren Schauen immer mehr.

      Geschmack wohl ....

      Allerdings habe ich die Twilightfilme nie gesehen und die paar Rollen von Pattinson, in denen ich ihn gesehen habe (Cosmopolis, Maps to the Stars & Leuchtturm), fand ich ihn jedes Mal klasse.
      .... OK, Harry Potter auch, aber das war ja nun wirklich winzig und hatte auch keine echte Figur. ;)

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Simon2 ()

    • MickeyKnox schrieb:

      :bier: Ich dachte schon, ich wäre der Einzige, der das bemerkt bzw. so sieht. Ich habe den LFE runtergeregelt, weil es mich irgendwann nervte.
      Allerdings, Fehlbesetzung hin oder her, solltest Du dem Herren mit der Hackfr... trotzdem kein "n" klauen :biggrin: . Hab es hier einmal ergänzt.
      Also da nervt absolut nix, sauberer, brachialer Bass wie man das so selten hört. Wenn da etwas nervt, liegt es eher an der Anlage bei dir, vermute ich ich mal stark, da du diesbezüglich des öfteren Probleme hast.
      JVC DLA-NZ8+LW 120" / Yamaha RX-3070 / IOTAVX AVXP1 / Myryad MA360 / Vero 4K+ / 4K ATv / Oppo UDB-203 / Samsung UBD-K8500 / VU+ Box 4K / Dolby Atmos 5.2.4 System / AM 8033 Cinema / Akustik R-T-F-S & Fairland / Reckhorn 405+4xBS200
    • postmanmc schrieb:

      Also da nervt absolut nix, sauberer, brachialer Bass, wie man das so selten hört. Wenn da etwas nervt, liegt es eher an der Anlage bei dir, vermute ich ich mal stark, da du diesbezüglich des Öfteren Probleme hast.
      Aus welchem Jahrzehnt stammt die Erkenntnis, dass ich da Probleme habe? Dem ist nicht so. Auch hier nicht. Ich fand den Bassdauerton, von dem nicht nur ich berichte, da kann man im Grunde auch nicht dran vorbeihören, nur nervend, weil völlig sinnlos.
      Gruß Mickey

      Grundlage meiner Filmbewertungen: Abiturnotensystem 1 – 6 (15 – 0 Punkte)
    • MickeyKnox schrieb:

      Ich fand den Bassdauerton, von dem nicht nur ich berichte, da kann man im Grunde auch nicht dran vorbeihören, nur nervend (...) zum Ende hin einem Sinus ähnelnde LFE-Dauerton
      Es ist eben kein Bass-Dauerton oder Sinuston, wie du schreibst.
      Gut eingestellt Anlagen geben hier IMO eine ausgesprochen konturierten Bass wieder, der aber zweifelsfrei sehr laut und druckvoll ist.


      MickeyKnox schrieb:

      Allerdings, Fehlbesetzung hin oder her, solltest Du dem Herren mit der Hackfr... trotzdem kein "n" klauen .
      Ich finde es ganz und gar keine Fehlbesetzung. Dass Du wiederholt mit Schauspielern ein Problem hast, die in überaus erfolgreichen "Jugendfilmen" mitgespielt haben wie Harry Potter und Twilight, ist ja nicht neu.
      Vielleicht sollten mehr junge Frauen, die eine Zierde ihrer Rasse sind, in derartigen Filmen agieren?
      Gruß
      George Lucas

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      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von George Lucas ()

    • Ich habe hier auch keinen Dauert on gehört, sondern richtig fette Beats. Ja, das war laut, eben so laut wie in einer Disco oder einem Club. Wäre mal nett, wenn man mal einen Timestamp posten könnte zum checken. Nach all den lahmen Disney Releases war das hier mal wieder ein echter Knaller, was den Sound angeht. :D
    • George Lucas schrieb:

      Es ist eben kein Bass-Dauerton oder Sinuston, wie du schreibst.
      Gut eingestellt Anlagen geben hier IMO eine ausgesprochen konturierten Bass wieder, der aber zweifelsfrei sehr laut und druckvoll.
      Ja, es liegt einzig an meiner schlecht eingestellten Anlage. Ich lasse Dich in dem Glauben und habe meine Ruhe. :ccrazy:

      George Lucas schrieb:

      Ich finde es ganz und gar keine Fehlbesetzung. Dass Du wiederholt mit Schauspielern ein Problem hast, die in überaus erfolgreichen "Jugendfilmen" mitgespielt haben wie Harry Potter und Twilight, ist ja nicht neu.
      Vielleicht sollten mehr junge Frauen, die eine Zierde ihrer Rasse sind, in derartigen Filmen agieren?
      Schlecht kombiniert, Watson. :biggrin:

      Mehr schreibe ich zu dieser puren Polemik nicht.

      Nachtrag: Doch, eines muss ich noch erwidern. Wie zum Geier kommst Du auf "Harry Potter"? Daniel Radcliffe gefiel mir zuletzt erst gut in "Guns Akimbo". Selbst RP fand ich in einem Film vor kurzem ganz gut, was auch zu lesen ist. :ccrazy:
      Gruß Mickey

      Grundlage meiner Filmbewertungen: Abiturnotensystem 1 – 6 (15 – 0 Punkte)

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von MickeyKnox ()

    • MickeyKnox schrieb:

      Mehr schreibe ich zu dieser puren Polemik nicht.
      Na ja: Hackfresse kam ja von Dir.
      ;)
      Gruß
      George Lucas

      Mein HEIMKINO
      Lumière, 12 Plätze, 60 m³, Projektor: JVC DLA-NZ8, Leinwand: Screen Research ClearPix Ultimate Weiß, Lautsprecher: JBL 3678 (Front), KCS SR-10A (Surrounds/Top), KCS C -218-A THX (SUB), Receiver: Marantz SR7011, 4K-Player: Sony UBP-X800, Panasonic DP-UB824, Endstufen: 4x Crown XLS 402D, 1x Liker BST 930,
    • Hallo,

      die Musik und die Effekte sind wirklich gut und haben mir sehr gut gefallen. Die Abmischung des LFE empfinden aber auch noch einige andere als zu laut. Ich bezweifle, dass Jeder davon der Fehler in seiner Wiedergabekette suchen sollte. Pattinson als Statist (nicht Schauspieler :biggrin: ), ist ja sicher Geschmacksache. Er spielt blass, emotionslos und recht unglaubwürdig. Der Sohnemann von Denzel ist jetzt auch nicht gerade ein Shakespeare. Die Rolle gelingt ihm aber deutlich besser.

      Gruss
      Zervix
    • Aloha!

      Zervix schrieb:

      ... die Musik und die Effekte sind wirklich gut und haben mir sehr gut gefallen. Die Abmischung des LFE empfinden aber auch noch einige andere als zu laut. Ich bezweifle, dass jeder davon der Fehler in seiner Wiedergabekette suchen sollte.
      Präzise. Es ist ja auch so, dass ich dem Ton eine "1-" gab, daraus und aus meinem Text lässt sich schließen, dass ich nur diesen Aspekt als unpassend erachte.

      Zervix schrieb:

      Pattinson als Statist (nicht Schauspieler :biggrin: )
      :bigsmile:
      Gruß Mickey

      Grundlage meiner Filmbewertungen: Abiturnotensystem 1 – 6 (15 – 0 Punkte)
    • TENET

      Endlich kam ich dazu, mir TENET in meinem eigenen Kino anzuschauen. Hat er was eingebüßt, nach meinem Besuch im konventionellen Kino und den mitgenommenen eindrücken? Ganz klar, nein! Die Protagonisten, obwohl von einigen hier nun nicht optimal oder gemocht, waren für mich vollkommen in Ordnung. Vor allem empfand ich Robert Pattinson nicht unsympathisch. Das hatte ich erst vermutet, als ich ihn das erste mal im Film sah und dachte: "Ach Du meine Güte....... der Twillightstar...... is nicht mein Ding". Jedoch verflogen meine Bedenken aber Ruck zuck.
      Das Bild war Top und vor allem der Sound war nach meinem Geschmack. Sound und Bass wurden hervorragend und mit starker Präzision eingesetzt und harmonierte. :thumbs:
      Ich kann nicht für andere Anlagen sprechen, nur wenn ich sie kenne oder gesehen habe. Aber bei mir musste ich nichts nach, runterregeln oder gar ausschalten.
      Scheibe wandert sicherlich noch mehrmals in den Player. TENET ist auf alle Fälle eine Top Empfehlung.

      Film: 9/10
      Bild: 8,5
      Ton: 10/10
      beste Grüße
      Thomas
    • Zervix schrieb:

      Hallo,

      die Musik und die Effekte sind wirklich gut und haben mir sehr gut gefallen. Die Abmischung des LFE empfinden aber auch noch einige andere als zu laut. Ich bezweifle, dass Jeder davon der Fehler in seiner Wiedergabekette suchen sollte. Pattinson als Statist (nicht Schauspieler :biggrin: ), ist ja sicher Geschmacksache. Er spielt blass, emotionslos und recht unglaubwürdig. Der Sohnemann von Denzel ist jetzt auch nicht gerade ein Shakespeare. Die Rolle gelingt ihm aber deutlich besser.

      Gruss
      Zervix
      Shakespeare. Haha. Guter Vergleich. Wusste gar nicht, dass der Washington-Sohnemann was geschrieben hätte. :) Aber, wie es ausschaut, ist ja nicht mal Shakespeare eigentlich Shakespeare.

      gruß
    • Heute auch mal die UHD Tenet geschaut. Hatte dafür mein spezielles IMAX Projektorsetting für meine 16:9 Leinwand verwendet. Die 2.20:1 Passagen wurden so in 2.05:1 angezeigt. Seitliche Ränder abgeschnitten. Die 1.78:1 Szenen waren symmetrisch rundherum beschnitten. Der Unterschied waren dann nur noch ca. 11 cm Rand oben und unten bei den 2.20:1 Szenen in 140 cm Bildhöhe. Die 1.78:1 Szenen dann in 162 cm Höhe. Bildinhalt hatte ich dadurch keinen vermisst.
      Astreines Bild!
      Die Szenen mit viel Schwarz wurden gerade noch so differenziert dargestellt. Hatte da extra drauf geachtet.
      Bin froh, dass ich das tagsüber angeschaut habe. Die deutsche Synchro war gegenüber dem tieffrequenten Score relativ leise, so dass es insgesamt ganz schön laut wurde.
      Es klang aber immer ausgewogen.
      Das änderte sich erst beim Abspann. Soll da wohl ein Rausschmeißer sein um das Kino zu leeren.
      Die Story war recht einfach zu verstehen, wenn man sich damit abgefunden hat, dass zwei Wirklichkeiten miteinander interagieren. Besser nicht zu tief darüber nachdenken ;)
      Die Idee dazu muss man erst mal haben.

      Bild 9 von 10
      Film 8 von 10
      Ton 9 von 10
      Gruss Norbert
    • MickeyKnox schrieb:

      Ja, es liegt einzig an meiner schlecht eingestellten Anlage. Ich lasse Dich in dem Glauben
      Habe ich das falsch in Erinnerung: Du hast Deine Lautsprecher hinter einer nicht schalldurchlässige Leinwand?
      Gruß
      George Lucas

      Mein HEIMKINO
      Lumière, 12 Plätze, 60 m³, Projektor: JVC DLA-NZ8, Leinwand: Screen Research ClearPix Ultimate Weiß, Lautsprecher: JBL 3678 (Front), KCS SR-10A (Surrounds/Top), KCS C -218-A THX (SUB), Receiver: Marantz SR7011, 4K-Player: Sony UBP-X800, Panasonic DP-UB824, Endstufen: 4x Crown XLS 402D, 1x Liker BST 930,
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