STALINGRAD
4K-Blu-ray
Film: 8/10 Punkte
Gerade aus Afrika zurück, macht eine Einheit in Italien Fronturlaub. Anschließend werden die Soldaten an die Ostfront nach Stalingrad transportiert. Entgegen der Propaganda ist die Stadt fast zerstört. Die Einheit reibt sich im Häuserkampf auf. Der junge Leutnant Hans von Witzland wird zunächst von den Soldaten belächelt, weil es sein erster Fronteinsatz ist. Später erlangt er die Achtung seiner Untergebenen, weil er einen Waffenstillstand mit den Russen aushandelt, um die Verletzten zu versorgen und Toten zu bergen.
Regisseur Joseph Vilsmaier beleuchtet die Schlacht um Stalingrad Ende 1942 bis Anfang 1943. Der Film von 1993 wurde mit Preisen überhäuft, wirkt aber nach knapp 30 Jahren etwas "altbacken",
Von bis zu 220.000 deutschen Soldaten (die Zahlen schwanken ein wenig, je nach Quelle) gerieten rund 110.000 in russische Gefangenschaft. Nur 6.000 Menschen davon kehrten nach Deutschland lebend zurück.
4K-Bild: 6/10 Punkte
Der 1,85:1-Transfer schöpft die mögliche Qualität des Mediums nicht aus. Schärfe und Detaildarstellung sind auf mittelmäßigen Niveau. Bereits die Anfangsszene in Italien wirkt ein wenig künstlich in Farbgebung und Kontrastierung. In Stalingrad kann die 4K-Version ihre HDR-Stärken ausspielen. Dunkle Szenen sind überwiegend sehr gut durchgezeichnet, Flammen leuchten kräftig. Über all dem liegt ein beständiges Rauschen, das seine Ursache in der 35-mm-Filmvorlage hat.
Ton: 7/10 Punkte
Der Ton liegt in überaus räumlich klingenden DTS-HD MA 5.1 vor. Stimmen sind klar und deutlich zu verstehen. Während der Kriegsszenen knallt es aus allen vorhandenen Lautsprechern. Das ist zwar laut aber wenig druckvoll.
4K-Blu-ray
Film: 8/10 Punkte
Gerade aus Afrika zurück, macht eine Einheit in Italien Fronturlaub. Anschließend werden die Soldaten an die Ostfront nach Stalingrad transportiert. Entgegen der Propaganda ist die Stadt fast zerstört. Die Einheit reibt sich im Häuserkampf auf. Der junge Leutnant Hans von Witzland wird zunächst von den Soldaten belächelt, weil es sein erster Fronteinsatz ist. Später erlangt er die Achtung seiner Untergebenen, weil er einen Waffenstillstand mit den Russen aushandelt, um die Verletzten zu versorgen und Toten zu bergen.
Regisseur Joseph Vilsmaier beleuchtet die Schlacht um Stalingrad Ende 1942 bis Anfang 1943. Der Film von 1993 wurde mit Preisen überhäuft, wirkt aber nach knapp 30 Jahren etwas "altbacken",
Von bis zu 220.000 deutschen Soldaten (die Zahlen schwanken ein wenig, je nach Quelle) gerieten rund 110.000 in russische Gefangenschaft. Nur 6.000 Menschen davon kehrten nach Deutschland lebend zurück.
4K-Bild: 6/10 Punkte
Der 1,85:1-Transfer schöpft die mögliche Qualität des Mediums nicht aus. Schärfe und Detaildarstellung sind auf mittelmäßigen Niveau. Bereits die Anfangsszene in Italien wirkt ein wenig künstlich in Farbgebung und Kontrastierung. In Stalingrad kann die 4K-Version ihre HDR-Stärken ausspielen. Dunkle Szenen sind überwiegend sehr gut durchgezeichnet, Flammen leuchten kräftig. Über all dem liegt ein beständiges Rauschen, das seine Ursache in der 35-mm-Filmvorlage hat.
Ton: 7/10 Punkte
Der Ton liegt in überaus räumlich klingenden DTS-HD MA 5.1 vor. Stimmen sind klar und deutlich zu verstehen. Während der Kriegsszenen knallt es aus allen vorhandenen Lautsprechern. Das ist zwar laut aber wenig druckvoll.
Gruß
George Lucas
Mein HEIMKINO
Lumière, 12 Plätze, 60 m³, Projektor: JVC DLA-NZ8, Leinwand: Screen Research ClearPix Ultimate Weiß, Lautsprecher: JBL 3678 (Front), KCS SR-10A (Surrounds/Top), KCS C -218-A THX (SUB), Receiver: Marantz SR7011, 4K-Player: Sony UBP-X800, Panasonic DP-UB824, Endstufen: 4x Crown XLS 402D, 1x Liker BST 930,
George Lucas
Mein HEIMKINO
Lumière, 12 Plätze, 60 m³, Projektor: JVC DLA-NZ8, Leinwand: Screen Research ClearPix Ultimate Weiß, Lautsprecher: JBL 3678 (Front), KCS SR-10A (Surrounds/Top), KCS C -218-A THX (SUB), Receiver: Marantz SR7011, 4K-Player: Sony UBP-X800, Panasonic DP-UB824, Endstufen: 4x Crown XLS 402D, 1x Liker BST 930,