LINDENBERG! MACH DEIN DING
Film: 9/10 Punkte
Udo Lindenberg wächst als Sohn eines Klempners auf und ist öfters den Handlungen seines alkoholisierten Vaters hilflos ausgesetzt. Später verdient er mehr oder weniger Geld als Drummer für Werbespots. Auch als Talent auf der Bühne fällt Udo auf. Erste Banderfahrungen sammelt er für die US-Streitkräfte in Syrien. Seine erste Platte wird ein Flopp und vor seinem ersten Live-Gig, der ihm den Durchbruch als Musiker bringen soll, steht er betrunken auf der Bühne.
Der Film zeigt in gleich mehreren Zeitebenen die Geschichte des deutschen Musikers Udo Lindenberg. Mir gefallen vor allem die kleinen Anspielungen sehr gut. Beispielsweise wird gezeigt, wie Udo auf die Idee kam, durchweg in einem Hotel zu leben, oder wie er von wahren Begebenheiten inspiriert worden ist für Texte wie zum Beispiel "Cello". Auch seine Alkoholsucht wird thematisiert. Jan Bülow spielt den jungen Udo überaus glaubwürdig. Seine Stimme klingt überraschend ähnlich wie die des großen Künstlers. Musiknummern und Zeitsprünge sorgen für kurzweilige Unterhaltung. Nicht nur für Fans von Udo Lindenberg.
Bild: 10/10 Punkte
Was für ein hervorragender CinemaScope-Transfer. Selten habe ich eine Filmproduktion mit so exzellenter Schärfe und Detaildarstellung gesehen. Nur wenige Aufnahmen fallen etwas ab - hierbei handelt es sich zweifelsfrei um ein Stilmittel wie grobes Filmkorn und Schwarz/Weiß als Dokulook. Die Farben sind der jeweiligen Stimmung angepasst. Sonnendurchflutete Aufnahmen in Syrien, kühle Farben im "Onkel Pö" und verrauchte Sets in der Kommune, in der Udo eine Zeit lang lebt, prägen den Transfer.
Ton: 7/10 Punkte
Die Musiknummern rocken mit viel Live-Feeling, entsprechende Pegel vorausgesetzt. Darüber hinaus sind die Stimmen bestens zu verstehen. Ein paar Umgebungsgeräusche aus Bars, Kneipen und Konzertsälen runden den insgesamt guten 5.1-Mix ab.
Film: 9/10 Punkte
Udo Lindenberg wächst als Sohn eines Klempners auf und ist öfters den Handlungen seines alkoholisierten Vaters hilflos ausgesetzt. Später verdient er mehr oder weniger Geld als Drummer für Werbespots. Auch als Talent auf der Bühne fällt Udo auf. Erste Banderfahrungen sammelt er für die US-Streitkräfte in Syrien. Seine erste Platte wird ein Flopp und vor seinem ersten Live-Gig, der ihm den Durchbruch als Musiker bringen soll, steht er betrunken auf der Bühne.
Der Film zeigt in gleich mehreren Zeitebenen die Geschichte des deutschen Musikers Udo Lindenberg. Mir gefallen vor allem die kleinen Anspielungen sehr gut. Beispielsweise wird gezeigt, wie Udo auf die Idee kam, durchweg in einem Hotel zu leben, oder wie er von wahren Begebenheiten inspiriert worden ist für Texte wie zum Beispiel "Cello". Auch seine Alkoholsucht wird thematisiert. Jan Bülow spielt den jungen Udo überaus glaubwürdig. Seine Stimme klingt überraschend ähnlich wie die des großen Künstlers. Musiknummern und Zeitsprünge sorgen für kurzweilige Unterhaltung. Nicht nur für Fans von Udo Lindenberg.
Bild: 10/10 Punkte
Was für ein hervorragender CinemaScope-Transfer. Selten habe ich eine Filmproduktion mit so exzellenter Schärfe und Detaildarstellung gesehen. Nur wenige Aufnahmen fallen etwas ab - hierbei handelt es sich zweifelsfrei um ein Stilmittel wie grobes Filmkorn und Schwarz/Weiß als Dokulook. Die Farben sind der jeweiligen Stimmung angepasst. Sonnendurchflutete Aufnahmen in Syrien, kühle Farben im "Onkel Pö" und verrauchte Sets in der Kommune, in der Udo eine Zeit lang lebt, prägen den Transfer.
Ton: 7/10 Punkte
Die Musiknummern rocken mit viel Live-Feeling, entsprechende Pegel vorausgesetzt. Darüber hinaus sind die Stimmen bestens zu verstehen. Ein paar Umgebungsgeräusche aus Bars, Kneipen und Konzertsälen runden den insgesamt guten 5.1-Mix ab.
Gruß
George Lucas
Mein HEIMKINO
Lumière, 12 Plätze, 60 m³, Projektor: JVC DLA-NZ8, Leinwand: Screen Research ClearPix Ultimate Weiß, Lautsprecher: JBL 3678 (Front), KCS SR-10A (Surrounds/Top), KCS C -218-A THX (SUB), Receiver: Marantz SR7011, 4K-Player: Sony UBP-X800, Panasonic DP-UB824, Endstufen: 4x Crown XLS 402D, 1x Liker BST 930,
George Lucas
Mein HEIMKINO
Lumière, 12 Plätze, 60 m³, Projektor: JVC DLA-NZ8, Leinwand: Screen Research ClearPix Ultimate Weiß, Lautsprecher: JBL 3678 (Front), KCS SR-10A (Surrounds/Top), KCS C -218-A THX (SUB), Receiver: Marantz SR7011, 4K-Player: Sony UBP-X800, Panasonic DP-UB824, Endstufen: 4x Crown XLS 402D, 1x Liker BST 930,