DER DUFT VON WILDEM THYMIAN
Film: 6,5/10 Punkte
Ein kleines irisches Dorf. Die eigensinnige Farmerin Rosemarie hat es sich in den Kopf gesetzt, den verschrobenen Nachbarn zu erobern. Doch der scheint ganz andere Dingen nachzugehen. Als das Anwesen ihres Nachbarn an den New Yorker Neffen verkauft werden soll, ändern sich die Pläne von Rosemarie. Sie findet Gefallen am Amerikaner.
Regisseur John Patrick Shanley schuf einen ruhig erzählten und mit britischem Humor gespickten Liebesfilm, der mit wunderbaren Landschaftsaufnahmen und einem großartigen Cast aufwartet. Emily Blunt, Jon Hamm und Christopher Walken spielen großartig, können den Plot am Ende aber auch nicht vor der Durchschnittlichkeit retten. Es fehlt schlicht an Inhalt, Spannung und Witz. Während im Trailer die Gags zünden, sind diese im Film dermaßen in die Länge gezogen, dass sie nicht einmal mehr komisch sind, sondern bisweilen anfangen, zu nerven. Nach recht temporeichem Beginn zieht sich der Film dann doch extrem lange dahin.
Bild: 10/10 Punkte
Referenz! Der farbenfrohe und rauschfreie 1,85:1-Transfer besticht mit exzellenter Schärfe, Feinauflösung und Kontrastierung. Wer mal sehen möchte, was der eigene Projektor kann, sollte hier einen Blick reinwerfen.
Ton: 6/10 Punkte
Klare Stimmen und ein überaus räumlicher Score gefallen. Während der Gewitterszenen werden Donner immer wieder realistisch im Raum verteilt. Überhaupt werden Umgebungsgeräusche bestens und passend platziert. Thematisch fehlt es natürlich an Bass und druckvollen Sound-Events.
Film: 6,5/10 Punkte
Ein kleines irisches Dorf. Die eigensinnige Farmerin Rosemarie hat es sich in den Kopf gesetzt, den verschrobenen Nachbarn zu erobern. Doch der scheint ganz andere Dingen nachzugehen. Als das Anwesen ihres Nachbarn an den New Yorker Neffen verkauft werden soll, ändern sich die Pläne von Rosemarie. Sie findet Gefallen am Amerikaner.
Regisseur John Patrick Shanley schuf einen ruhig erzählten und mit britischem Humor gespickten Liebesfilm, der mit wunderbaren Landschaftsaufnahmen und einem großartigen Cast aufwartet. Emily Blunt, Jon Hamm und Christopher Walken spielen großartig, können den Plot am Ende aber auch nicht vor der Durchschnittlichkeit retten. Es fehlt schlicht an Inhalt, Spannung und Witz. Während im Trailer die Gags zünden, sind diese im Film dermaßen in die Länge gezogen, dass sie nicht einmal mehr komisch sind, sondern bisweilen anfangen, zu nerven. Nach recht temporeichem Beginn zieht sich der Film dann doch extrem lange dahin.
Bild: 10/10 Punkte
Referenz! Der farbenfrohe und rauschfreie 1,85:1-Transfer besticht mit exzellenter Schärfe, Feinauflösung und Kontrastierung. Wer mal sehen möchte, was der eigene Projektor kann, sollte hier einen Blick reinwerfen.
Ton: 6/10 Punkte
Klare Stimmen und ein überaus räumlicher Score gefallen. Während der Gewitterszenen werden Donner immer wieder realistisch im Raum verteilt. Überhaupt werden Umgebungsgeräusche bestens und passend platziert. Thematisch fehlt es natürlich an Bass und druckvollen Sound-Events.
Gruß
George Lucas
Mein HEIMKINO
Lumière, 12 Plätze, 60 m³, Projektor: JVC DLA-NZ8, Leinwand: Screen Research ClearPix Ultimate Weiß, Lautsprecher: JBL 3678 (Front), KCS SR-10A (Surrounds/Top), KCS C -218-A THX (SUB), Receiver: Marantz SR7011, 4K-Player: Sony UBP-X800, Panasonic DP-UB824, Endstufen: 4x Crown XLS 402D, 1x Liker BST 930,
George Lucas
Mein HEIMKINO
Lumière, 12 Plätze, 60 m³, Projektor: JVC DLA-NZ8, Leinwand: Screen Research ClearPix Ultimate Weiß, Lautsprecher: JBL 3678 (Front), KCS SR-10A (Surrounds/Top), KCS C -218-A THX (SUB), Receiver: Marantz SR7011, 4K-Player: Sony UBP-X800, Panasonic DP-UB824, Endstufen: 4x Crown XLS 402D, 1x Liker BST 930,