PRISONERS OF THE GHOSTLAND
Film: 1/10 Punkte
Nach einem missglückten Banküberfall wird der Hero (Nicolas Cage) gezwungen, die Tochter eines Gangsters aus dem so genannten Ghostland zurück zu holen. Damit Hero nicht einfach untertaucht, wird sein Körper mit Sprengsetzen bestückt. Den Schlüssel für die Entschärfung soll er nach seiner Rückkehr erhalten.
Was für eine Gurke!
Nach dem überragenden "Pig" mit Nicolas Cage dachte ich mir, ich gebe einem weiteren Film des Schauspielers eine Chance.
Leider war das ein Fehler. Das Machwerk besitzt zwar schöne Schauwerte und ist teilweise aufwändig gedreht (dafür 1 Punkt), aber alles andere ist inhaltlicher "Schrott"!
4K-Bild: 9/10 Punkte
Der scharfe CinemaScope-Transfer besticht mit satten Farben. Vor allem Neonlichter schöpfen das Potential von HDR aus. Auch der größere Farbraum nach DCI-P3 sorgt für satte Rot- und Grünfarbtöne. Einzelne Sandkörner und die die Ziffern der angehaltenen Uhr sind exzellent zu erkennen. Toll.
Ton: 4/10 Punkte
Wenn Explosionen leiser (!) tönen als Dialoge, dann weiß ich, dass es hier mal wieder mit der Dynamikreduktion übertrieben worden ist. Stimmen sind gut verständlich, aber Action-Szenen lassen jeglichen Druck aus dem Subwoofer vermissen. Ein ganz gruseliger "DTS-HD Master Audio 5.1"-Soundmix!
Fazit
Finger weg von diesem Machwerk! Bis auf die exzellente Bildqualität hat der Film nichts, was mir gefällt.
Film: 1/10 Punkte
Nach einem missglückten Banküberfall wird der Hero (Nicolas Cage) gezwungen, die Tochter eines Gangsters aus dem so genannten Ghostland zurück zu holen. Damit Hero nicht einfach untertaucht, wird sein Körper mit Sprengsetzen bestückt. Den Schlüssel für die Entschärfung soll er nach seiner Rückkehr erhalten.
Was für eine Gurke!
Nach dem überragenden "Pig" mit Nicolas Cage dachte ich mir, ich gebe einem weiteren Film des Schauspielers eine Chance.
Leider war das ein Fehler. Das Machwerk besitzt zwar schöne Schauwerte und ist teilweise aufwändig gedreht (dafür 1 Punkt), aber alles andere ist inhaltlicher "Schrott"!
4K-Bild: 9/10 Punkte
Der scharfe CinemaScope-Transfer besticht mit satten Farben. Vor allem Neonlichter schöpfen das Potential von HDR aus. Auch der größere Farbraum nach DCI-P3 sorgt für satte Rot- und Grünfarbtöne. Einzelne Sandkörner und die die Ziffern der angehaltenen Uhr sind exzellent zu erkennen. Toll.
Ton: 4/10 Punkte
Wenn Explosionen leiser (!) tönen als Dialoge, dann weiß ich, dass es hier mal wieder mit der Dynamikreduktion übertrieben worden ist. Stimmen sind gut verständlich, aber Action-Szenen lassen jeglichen Druck aus dem Subwoofer vermissen. Ein ganz gruseliger "DTS-HD Master Audio 5.1"-Soundmix!
Fazit
Finger weg von diesem Machwerk! Bis auf die exzellente Bildqualität hat der Film nichts, was mir gefällt.
Gruß
George Lucas
Mein HEIMKINO
Lumière, 12 Plätze, 60 m³, Projektor: JVC DLA-NZ8, Leinwand: Screen Research ClearPix Ultimate Weiß, Lautsprecher: JBL 3678 (Front), KCS SR-10A (Surrounds/Top), KCS C -218-A THX (SUB), Receiver: Marantz SR7011, 4K-Player: Sony UBP-X800, Panasonic DP-UB824, Endstufen: 4x Crown XLS 402D, 1x Liker BST 930,
George Lucas
Mein HEIMKINO
Lumière, 12 Plätze, 60 m³, Projektor: JVC DLA-NZ8, Leinwand: Screen Research ClearPix Ultimate Weiß, Lautsprecher: JBL 3678 (Front), KCS SR-10A (Surrounds/Top), KCS C -218-A THX (SUB), Receiver: Marantz SR7011, 4K-Player: Sony UBP-X800, Panasonic DP-UB824, Endstufen: 4x Crown XLS 402D, 1x Liker BST 930,