MOTHERLESS BROOKLYN
Blu-ray
Film: 10/10 Punkte
Im New York der 1950er-Jahre wagt sich der an einer Krankheit leidende Privatdetektiv Lionel Essrog daran, den Mord an seinen Mentor aufzuklären. Getarnt als Journalist deckt er nebenbei die systematische Enteignung und Vertreibung vor allem schwarzer Einwohner in Brooklyn auf. Die Drahtzieher befinden sich ganz oben in den Behörden.
Edward Norton spielt nicht nur den am Tourette-Syndrom leidenden Essrog überaus glaubwürdig, sondern schuf eine durchweg spannende und kurzweilige Romanverfilmung, die bis in die Nebenrollen exzellent besetzt ist. Dazu gehören: Bruce Willis, Willem Dafoe, Alec Baldwin und der sympathischen Gugu Mbatha-Raw.
Bild: 10/10 Punkte
Der 1,85:1-Transfer besticht mit einer exzellenten Schärfe. Nummernschilder, Werbeplakate, Leuchtreklame und Hausnummern lassen sich sogar noch aus größerer Entfernung klar und deutlich lesen. Im dunklen Jazz-Keller sind alle Details bestens auszumachen. Nachtaufnahmen in New York gefallen mit ihrem satten Schwarz und den hellen Spitzlichtern. Dieser Bildtransfern spielt auf Referenzniveau für eine Full-HD-Fassung.
Ton: 8/10 Punkte
Der deutsche Dolby-Digital-5.1-Mix punktet mit klaren Dialogen, räumlicher Jazz-Musik und zahlreichen Umgebungsgeräuschen. Da es nur wenige Action-Szenen gibt, hält sich der Subwoofer meist zurück. Die wenigen Schüsse tönen aber recht druckvoll.
Fazit
Edward Norton schuf nach dem gleichnamigen Roman großartiges Erzählkino, das über die gesamte Laufzeit bestens zu unterhalten versteht.
Blu-ray
Film: 10/10 Punkte
Im New York der 1950er-Jahre wagt sich der an einer Krankheit leidende Privatdetektiv Lionel Essrog daran, den Mord an seinen Mentor aufzuklären. Getarnt als Journalist deckt er nebenbei die systematische Enteignung und Vertreibung vor allem schwarzer Einwohner in Brooklyn auf. Die Drahtzieher befinden sich ganz oben in den Behörden.
Edward Norton spielt nicht nur den am Tourette-Syndrom leidenden Essrog überaus glaubwürdig, sondern schuf eine durchweg spannende und kurzweilige Romanverfilmung, die bis in die Nebenrollen exzellent besetzt ist. Dazu gehören: Bruce Willis, Willem Dafoe, Alec Baldwin und der sympathischen Gugu Mbatha-Raw.
Bild: 10/10 Punkte
Der 1,85:1-Transfer besticht mit einer exzellenten Schärfe. Nummernschilder, Werbeplakate, Leuchtreklame und Hausnummern lassen sich sogar noch aus größerer Entfernung klar und deutlich lesen. Im dunklen Jazz-Keller sind alle Details bestens auszumachen. Nachtaufnahmen in New York gefallen mit ihrem satten Schwarz und den hellen Spitzlichtern. Dieser Bildtransfern spielt auf Referenzniveau für eine Full-HD-Fassung.
Ton: 8/10 Punkte
Der deutsche Dolby-Digital-5.1-Mix punktet mit klaren Dialogen, räumlicher Jazz-Musik und zahlreichen Umgebungsgeräuschen. Da es nur wenige Action-Szenen gibt, hält sich der Subwoofer meist zurück. Die wenigen Schüsse tönen aber recht druckvoll.
Fazit
Edward Norton schuf nach dem gleichnamigen Roman großartiges Erzählkino, das über die gesamte Laufzeit bestens zu unterhalten versteht.
Gruß
George Lucas
Mein HEIMKINO
Lumière, 12 Plätze, 60 m³, Projektor: JVC DLA-NZ8, Leinwand: Screen Research ClearPix Ultimate Weiß, Lautsprecher: JBL 3678 (Front), KCS SR-10A (Surrounds/Top), KCS C -218-A THX (SUB), Receiver: Marantz SR7011, 4K-Player: Sony UBP-X800, Panasonic DP-UB824, Endstufen: 4x Crown XLS 402D, 1x Liker BST 930,
George Lucas
Mein HEIMKINO
Lumière, 12 Plätze, 60 m³, Projektor: JVC DLA-NZ8, Leinwand: Screen Research ClearPix Ultimate Weiß, Lautsprecher: JBL 3678 (Front), KCS SR-10A (Surrounds/Top), KCS C -218-A THX (SUB), Receiver: Marantz SR7011, 4K-Player: Sony UBP-X800, Panasonic DP-UB824, Endstufen: 4x Crown XLS 402D, 1x Liker BST 930,