Was tun, wenn der Zoombereich vom Beamer nicht ausreicht?

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    • Was tun, wenn der Zoombereich vom Beamer nicht ausreicht?

      Mein Wohnzimmer hat 484 x 370cm Größe

      Leider kriege ich durch die "geringe" Tiefe Probleme mit den breiten Bildbreiten.
      Der Zoom geht nicht mehr weit genug auf.

      Eine Bildbreite von bis zu 350cm wären in dem Raum bei 21:9 Filmen durchaus wohl gut anschaubar.

      Mein aktueller Beamer, der Epson TW 9200 steht fast ganz an der Wand. Ein 2cm Brett vom Halterungskasten ist noch dazwischen.
      Den kriege ich auf 327cm aufgezoomt. Allerdings aktuell noch an die reine Wand projeziert. Eine Leinwand würde also auch nochmals etwas an Tiefe wegnehmen.

      Die 327cm sind aber schon ganz gut.

      Allerdings wäre jetzt ein Epson TW 12000 nochmals 5cm Tiefer und bei 320 wäre dann wohl Schluss mit der Bildbreite.

      Ich könnte jetzt noch eine Mulde in die Wand klopfen. Wand ist 44cm Dick, aber leider eine Außenmauer, ausgerechnet zur Westseite hin. Also volle Wetterseite.
      Allerdings ist in der Küche, die daneben ist, bei den Heizkörpern auch 10cm dünner. Auf die Ganze Fläche der Heizkörper. Von daher könnte ich mir da wohl eine Mulde in Beamergröße von 10cm leicht gönnen.

      Ich frage aber trotzdem mal hier, ob es noch andere Möglichkeiten gibt, bei den aktuellen Beamern, die so fürs Wohnzimmer im 5 bis 10K € Bereich den Zoombereich noch etwas zu erweitern?
      Nicht dass es da doch "realtiv" machbare Optionen gibt und ich damit vielleicht sogar auf 340 oder 350 Bildbreite kommen kann.
    • Es gibt halt die üblichen Hilfsmittel:
      Anamorphot ab 5.000 Euro
      Weitwinkelobjektiv für Kinoprojektoren ab 1.200 Euro (gebraucht)
      Weitwinkel-Linse ab 30 Euro (neu)
      Gruß
      George Lucas

      Mein HEIMKINO
      Lumière, 12 Plätze, 60 m³, Projektor: JVC DLA-NZ8, Leinwand: Screen Research ClearPix Ultimate Weiß, Lautsprecher: JBL 3678 (Front), KCS SR-10A (Surrounds/Top), KCS C -218-A THX (SUB), Receiver: Marantz SR7011, 4K-Player: Sony UBP-X800, Panasonic DP-UB824, Endstufen: 4x Crown XLS 402D, 1x Liker BST 930,
    • Und die Spiegeltechnik mit 8 EUR Baumarktspiegel:


      Da muss aber so einiges passen: z.Bsp. Leinwand tief genug und Beamer hoch genug. Lässt sich aber gut vorher auf Papier skizzieren. Bei senkrechter Spiegelmontage kann der Beamer in seinen Spezifikationen betrieben werden und der steile Einfaltswinkel in den Spiegel bedeutet weniger Verluste.
      Gruss Norbert
    • Einfach den Beamer senkrecht an die Wand hängen und mit einem Oberflächenspiegel in 45 Grad das Bild an die Wand werfen. Den Beamer dabei auf Rückprojektion umstellen. Lensshift kannst Du weiterhin problemlos nutzen. Habe ich im Wohn und Schlafzimmer so gelöst und habe keine Probleme seit mehreren 1000 Std.

      Den Beamer habe ich mit sonen Wandschienen für ein Küchenschrank aufgehängt.
    • Das mit dem Spiegel ist tatsächlich eine interessante Variante.

      Die Frage ist dann aber wohl nur, wie präziese das ist?

      Gerade in Zeiten von 4K willst du ja jedes Pixel genau dahin bekommen wo es hin soll.

      Oder auch mit den Linsen die George Lucas vorschlägt.
      Mit der 30,- € Linse wird man wohl nicht viel Freude haben.
    • Choco schrieb:

      Mit der 30,- € Linse wird man wohl nicht viel Freude haben.
      Ganz im Gegenteil. Das ist ein echter Dealbreaker!
      Ich nutze diese Linse sogar mit meinem JVC DLA-NZ8 und bin überaus zufrieden.

      Die Bildqualität ist erheblich besser als mit dem Weitwinkelobjektiv von Isco, das für Kinoprojektoren entwickelt wurde.
      Gruß
      George Lucas

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    • Den Staub, der sich entweder auf dem Spiegel oder dem Objektiv absetzt (je nach Montage), wird man schon sehen können. Beides ist relativ empfindlich. Wenige Beamer sind für die vertikale Betriebsart spezifiziert. Mein JVC DLA N7 ist es nicht, obwohl die Lampe von der Seite in die Lightengine strahlt.
      Gruss Norbert
    • Norbert schrieb:

      Den Staub, der sich entweder auf dem Spiegel oder dem Objektiv absetzt (je nach Montage), wird man schon sehen können. Beides ist relativ empfindlich. Wenige Beamer sind für die vertikale Betriebsart spezifiziert. Mein JVC DLA N7 ist es nicht, obwohl die Lampe von der Seite in die Lightengine strahlt.
      Stimmt, den Staub müsste man vom Objektiv je nach Zeit kurz wegmachen. Der Spiegel staubt nicht wirklich, aber das kann man auch kurz wegwedeln.

      Das mit deinem JVC klingt interessant. Dachte da gehn alle Projektoren, bei dem die Lampe seitlich strahlt. Bei welchem Projektor steht denn explizit, dass es geht? Hatte so meinen JVC x35 und Epson 9300 und 5500 benutzt.
    • Moin,

      ich betreibe meinen N7 derzeit auch im Senkrecht-Betrieb.

      Zum Staub-Problem: Ist überhaupt kein großes Problem. Ein wenig Staub ist nicht sichtbar. Und reglemäßig Putzen mit einem geeigneten, weichen und trockenen Tuch auf der Linse und auf dem Spiegel ist ausreichend.

      Beim Senkrechtbetrieb ist unbedingt ein Oberflächenspiegel zu empfehlen. Ansonsten hat man ein leichtesDoppelbild. Bei Rückprojektion mag ein Baumarkspiegel ausreichen.

      Was die Qualität betrifft. Wenn alles "lotgerecht" montiert ist, ist absolut kein Verlust (weder in Helligkeit, Schärfe oder Geometrie) feststellbar.

      Der Beamer muß für den Senkrechtbetrieb geeignet sein. Die Lampe darf also nicht unter die Panels geraten. Bei meinem N7 z.B. dreht sich der Lichtweg seitlich und die Lampe verbleibt neben den Panels.

      Gruß
    • Ich weiss nicht, ob du mich meinstest, aber ich poste mal. Hab die Abdeckung mal runtergenommen, damit du den "Aufbau" siehst.

      Die Winkel oben waren mal provisorisch gedacht, aber ihr wisst ja wie es ist, wenn mal etwas hängt, dann hängt es xD
      Bilder
      • IMG_4868.jpg

        533,71 kB, 2.681×3.024, 27 mal angesehen
    • Die Idee mit dem Spiegel gefällt mir gar nicht schlecht.

      Ich hab nämlich sogar 2 Probleme, die ich damit wohl lösen könnte.
      Das erste ist, dass ich eben nur 484cm Wandtiefe habe.
      Mit 5cm für die Rahmenleinwandtiefe weg und einem Epson 12000 ganz hinten an der Wand würde ich trotzdem nur eine Bildbreite von ca. 323cm erreichen.
      Mein Raum ist aber 370cm breit und ich sitze auch 4,50 Meter entfernt.
      Eine Bildbreite von 340cm vielleicht sogar 350cm wäre also durchaus wohl nicht verkehrt.
      Damit ich etwas über die 323 komme, könnte ich den Beamer etwas in der Wand versenken. Ist zwar eine Außenmauer, aber in der Küche nebenan, ist die Wand an den Stellen von den Heizkörpern auch ca. 10 cm dünner. Aber ich komme dann maximal auch nur auf 330cm. Irgendwo ist dann doch die Grenze, wie weit ich in die Wand rein kann.

      Der zweite Punkt, zusätzlich zum Abstand ist, dass es ein Wohnzimmerkino ist.
      Ich will also mit Kontrastleinwand arbeiten und da gibts dann ja auch Winkel zu beachten.
      Das 1,5 fache von der Leinwandbreite sollte der Abstand vom Beamer dann ja haben, damit es zu keiner Hotspotbildung kommt.
      Dieses Problem könnte man mit Oberflächenspiegel dann ja auch lösen.
      Bei 340cm Bildbreite, wäre es mit dem Oberflächenspielel kein Problem, einen Linsenabstand von 5,10 Meter zu realisieren.
      Sehe ich schon richtig so, dass man das Problem mit den Winklen damit auch lösen könnte?
      @ Qunatz

      Wie sieht denn das Ganze mit Abdeckung aus?

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von Choco ()

    • fratihube schrieb:

      Hallo, solche Alternative um den Winkel zu erweitern sind meistens super teuer. Da kann man wahrscheinlich noch besser einen neuen Kurzdistanz Beamer kaufen.
      So ein Quatsch.
      Erstens funktionieren Kurzdistanz-Projektoren mit Kontrast-Leinwänden (ADL) mit grauer Grundtönung nicht gut, weil der benötigte Mindestabstand nicht eingehalten wird.

      Zweitens:
      Die Spiegelmethode hat sich bei Usern in diesem Forum bestens bewährt.
      Wenn der Beamer diese Form der Aufstellung unterstützt, gibt es kaum eine günstigere und elegantere Methode, um das Bild auf der Leinwand zu vergrößern.
      Gruß
      George Lucas

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    • Ich werd mir mal die Kauber PC-S Leinwand anschauen, wie gut es mit der klappt.

      Alternative wäre ein Tuch, wie z.B. eine Grayhawk G4 von Stewart.

      Aber gibts da von anderen Herstellern was vernünftiges?

      Bzw. mit welchen Kosten müsste ich jetzt z.B. für eine Rahmenlose 350cm breite 21:9 Grayhawk G4 rechnen?
      Von welchem Preisbereich reden wir denn da?
    • @ George Lucas

      Hast du denn vielleicht kurz eine Empfehlung für so eine 30,- € Linse für mich?

      Ich will gerne 340 cm Bildbreite realisieren.
      Dafür sollte es ausreichen, eine 20cm Mulde in die Wand zu schlagen.
      Wand hat 45 cm. Von daher sollte das machbar sein.

      Bevor ich das aber mache, würde ich mir natürlich gerne ein Bild davon machen, wie die 340cm sich in meinem Wohnzimmer dann so machen.
      Aktuell kann ich maximal auf 327cm aufzoomen und habe das Gefühl, dass es genau die 13 cm sein könnten, die das Bild dann richtig gut aussehen lassen in meinem Wohnzimmer.
      Hab mal angehängt, wie es einfach auf die Wand projeziert mit 327 aussieht. Raum hat 370 Breite. Bei 340 Bild würden links und rechts nocht 15 cm übrig bleiben.



      Damit ich das aber testen kann, ohne ein Loch in die Wand zu schlagen, wäre so eine Linse gut.
      Eine günstige für die angesprochenen 30,- € reicht da vollkommen aus.
      Ist ja nur für Testzwecke dann gedacht.

      Kannst du mir da einen konkreten Tipp geben, welche ich da am besten kaufe?
      Beamer ist ein Epson 9200
      Eine provisorische Halterung für die Linse kann ich mir schon bauen. Das wäre kein Problem
    • Choco schrieb:

      Hast du denn vielleicht kurz eine Empfehlung für so eine 30,- € Linse für mich?
      Im Grunde brauchst du so etwas:
      Zomei Ultra Slim 0,45x Weitwinkel-Objektivfilter, Objektivgewinde für Nikon Canon Sony etc. DSLR Kamera: Amazon.de: Elektronik & Foto

      Achte darauf, dass der Durchmesser der Linse größer ist als vom Projektorobjektiv, wenn die Linse davor montiert wird.
      Beim Epson braucht man meines Wissen leichten Abstand zum Objektiv, weil der Fokus-Regelbereich zu klein ist, um sie draufzusetzen.
      Gruß
      George Lucas

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    • Ich hab inzwischen diese Linse mal bei Amazon bestellt:

      amazon.de/gp/product/B007VD37D…n_title_s00?ie=UTF8&psc=1

      Das hat aber nicht funktioniert.
      Ich konnte den Zoom vom Beamer nicht so einstellen, als dass es ein scharfes Bild geworden wäre.
      Vielleicht würde es mit einer größeren Linse gehen.

      Ich war inzwischen aber im Baumarkt und hab mir ein paar Bretter geholt.
      Nur als ganz provisorische Lösung, um zu testen, wie sich ein 340 cm großes Bild macht.

      Funktioniert erstaunlich gut, diese schnelle Bastellösung.

    • Choco schrieb:

      Funktioniert erstaunlich gut, diese schnelle Bastellösung.
      Das sieht gut aus.
      Baust du noch einen Kasten drumherum?
      Gruß
      George Lucas

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    • Ne, das war nur ein Provisiorium um zu testen, wie mir das Bild mit 340 cm Breite gefällt.

      Meine Endlösung wird sein, dass ich mir eine kleine Mulde in meine Wand reinmache, damit ich den nötigen Abstand erreiche.

      Es ist aber tatsächlich erstaunlich, wie gut das ganze schon mit meinen 8,99 Euro teuren Spiegel vom Baumarkt funktioniert.
      Aber mit ist auch folgendes aufgefallen.

      Dadurch, dass der Beamer nach oben steht, fällt wohl etwas mehr Staub auf die Linse. Auch wenn der Epson 9200 die Klappe hat.
      Beim schauen ist die ja offen und der Staub setzt sich ab.
      Dann wird auch der Spiegel selber staubig.

      Ich habe vor ein paar Tagen mal wieder den 2. Teil von Thor angeschaut.
      Da sind relativ viele dunkle Scenen dabei.
      Ich hab mich gewundert, warum die so im Schwarz absaufen.
      Hab schon an den Einstellungen vom Player und Beamer rumprobiert.

      Hat etwas gedauert, bis ich auf die Idee gekommen bin, mal die Linse und den Spiegel sauber zu machen.
      Aber genau dass hat dann geholfen. In hellen Scenen hat der Staub nichts gemacht. Da war der unsichtbar.
      Aber er hat tatsächlich das Bild in dunklen Scenen absaufen lassen.
      Das wußte ich bis jetzt auch noch nicht.

      Daher kommt der Beamer wieder waagrecht an/in die Wand und ich werde mir auch vorne auf meinen Kasten noch zusätzlich eine Klappe bauen, damit der unter der Woche, wenn der nicht läuft, vor Staub aus dem Raum geschützt ist.
    • Bei mir ist es auch eine Außenwand.

      Ganz Ideal ist das natürlich nicht.

      Aber es hat viele Vorteile.
      - Der Beamer steht nicht mehr so weit in den Raum rein, weil er zum Teil in der Wand verschwindet. Schaut optisch einfach schöner aus.
      - Ich erreiche somit den nötigen Zoombereich. Bei mir gehts nur um ca. 20cm.
      - Staub ist wieder weg.
      - Keine zusätzliche Optik nötig.

      Nebenan ist z.B. die Küche.
      Da gibts einmal ein normales Fenster und darunter ist die Heizung.
      Die Heizung ist nie an und die Wand ist dort dann auch um ca. 20cm auf der Fläche vom Heizkörper diese 20cm dünner.
      Da sollte ein so kleines Loch, wie es für dem Beamer nötig ist, nichts ausmachen.

      Ich werds zumindest mal probieren und testen. Schlimmsten Fall muss ich es wieder zumauern.
      Aber da es eben bei den Heizkörpern auf einer noch viel größeren Fläche so ist, sehe ich kein Problem.
      Meine Wand ist 45cm komplett Ziegel.
    • Und Hitzestau? Wird das Loch groß genug sein damit der Beamer atmen kann
      Zuspieler: PS3, Denon 2800 MKII
      Receiver: Denon AVR3806
      Endstufen: Rotel RMB1075, Rotel RB1080
      Bild: JVC DLA X30
      Ton: Front B&W 703, Center B&W HTM7, Surround: B&W DS7, Sub: B&W ASW700
      Extra: Reckhorn A405 + 2xBS100, Lichtsteuerung Futronix P800
    • Ja, dafür sorge ich schon. Der Beamer ist ja dann auch nur zum Teil in der Wand.

      Es gibt aber noch was neues zum Versuch mit dem Spiegel zu berichten.

      Mir ist bei duklen Filmen aufgefallen, dass hier etwas nicht mehr stimmt.
      Dachte zuerst, die 340cm Bildbreite sind zu breit für die Helligkeit, die der Beamer kann.
      Habe deshalb das Bild kleiner gemacht und auch da sah das Bild nicht gut aus.

      Habe deswegen wieder zurück gebaut und der Beamer steht jetzt wieder Waagrecht, ohne Spiegel.
      Siehe da. Das Bild passt wieder.

      Bei hellen Bildern ist mir nichts negatives Aufgefallen. Aber bei den dunklen.
      Aber ich merke jetzt auch ohne Spiegel, dass mein Bild grundsätzlich wieder heller ist.
      Vor allem die dunklen Bereiche schauen jetzt auch wieder gut aus.

      Der Spiegel war nur ein 8,99,- € Spiegel vom Baumarkt.
      Man müsste hier also dann doch mehr in die Optik investieren.

      Das ist aber grundsätzlich auch ein Grund, warum ich ohne Umlenkung arbeiten möchte.
      Nur so kann ich sicher gehen, dass kein Qualitätsverlust vom Bild statt findet.
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