Raum in Raum Grundsatzfragen

    Diese Seite verwendet Cookies. Durch die Nutzung unserer Seite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Cookies setzen. Weitere Informationen

    • Raum in Raum Grundsatzfragen

      Hallo zusammen,

      zu o.g. Thema habe ich noch einige grundsätzliche Fragen an die Experten. Ich hoffe, dass mich vielleicht jemand aufschlauen kann.

      1. Warum auf Sylomerstreifen?
      Ich habe gelernt, dass die Trockenbauwand zur Entkoppelung auf Sylmorstreifen stehen soll. Später wird ja dann der Boden gemacht, auch entkoppelt zur Wand und zum Boden. Macht es da nicht Sinn, die Trockenbauwand auch auf den neu aufgebauten, bereits entkoppelten Boden zu stellen? Dann würde man sich den teuren Sylomerstreifen sparen. Wahrscheinlich gibt es eine Grund, warum man das so macht, aber welchen?

      2. Funktionsprinzip der Wand
      Hier habe ich gelernt, dass man Gipskartonplatten und Ständerwerk benutzt. Müssen die Platten "frei schwingen" können, um die Schalldämmung zu erzielen oder kann man auch OSB-Platten hinter den Gipskarton einsetzten? Somit würde man später auch etwas an der Wand befestigen können, ohne mit Hohlraumdübel arbeiten zu müssen? Oder ist das dann nachteilig für das "Schwingverhalten"?

      3. Welche Gipskartonplatten?
      Hier habe ich gelernt: Je mehr Masse, desto besser. Das günstigste wäre die Knauf Piano Platte für etwas unten 4 €/m² mit eine Gewicht von ca. 10 kg/m². Ist den das Gewicht das einzige, was wichtig ist? Somit könnte ich ja doppelt beplankt für unter 8€ etwa 20kg/m² erreichen. Sonicboard oder Diamant sind teurer und leichter als 2 Pianoplatten. Oder haben diese beiden andere bessre Eigenschaften, die den hohen Preis rechtfertigen?

      Ich sage schonmal besten Dank für eure Erklärungen.

      Gruß
      Kai
    Abonnement verwalten