PITCH BLACK - PLANET DER FINSTERNIS
Film: 9/10 Punkte
Ein Meteoritenschauer durchschlägt das interstellare Frachtschiff Hunter Glatzner und bringt es auf einem scheinbar unbewohnten Planeten zum Absturz. Die Überlebenden richten sich so gut wie möglich in der fremden Umgebung ein. Mit dabei: Richard B. Riddick, ein Mörder. Als die drei Sonnen sich zu einer Sonnenfinsternis aufreihen, kommen die eigentlichen Bewohner des Planeten aus ihren Verstecken.
Dawid Twohy schuf einen packenden Science-Fiction-Horror-Film, der auch heute noch sehr gut funktioniert. Atmosphäre, Darsteller und Aufnahmeart sind sehr gut "gealtert".
4K-Bild: 5/10 Punkte
Der Cinemascope-Transfer ist zu keinem Zeitpunkt wirklich scharf. Vor- und Abspann haben sehr weiche Kanten. Aber auch die Filmszenen liegen auf eher mäßigem Blu-ray-Niveau. Echtes 4K-Feeling kommt zu keiner Zeit auf. Darüber hinaus sind Schattenbereiche schon mal mit sternenartigen überaus hell glitzernden Rauschpartikeln durchsetzt. Schlimm! Abgesehen von diesen Szenen, ist die UHD-Version auf der 4K-Blu-ray gegenüber der Full-HD-Fassung der alten Blu-ray in allen anderen Attributen deutlich sichtbar überlegen. Die Farben der 4K-Version sind dank Rec.2020-Farbraumerweiterung viel knackiger, bunter und dabei natürlicher. Helle und dunkle Szenen sind besser durchgezeichnet. Dank HDR leuchten Farben in dunklen Bereichen. Grüne Inhalte auf dem Schiff sehen auf der Full-HD-Fassung fast blass aus, während sie auf der 4K-Version herrlich leuchten. Das zieht sich durch den ganzen Film. Auch die drei Sonnen versprühen viel mehr Feeling. Details zeigt die alte Full-HD-Fassung im Vergleich noch unschärfer, fast schon matschig.
Die 4K-Version ist nach heutigen Gesichtspunkten zwar eher unterdurchschnittlich bezüglich Schärfe und Auflösung. Allerdings sieht sie in Summe viel besser aus als die alte Blu-ray-Version.
Ton: 7/10 Punkte
Der Dolby-Atmos-Mix auf der 4K-Version kann sich hörbar gegen die 5.1-Fassung der betagten Blu-ray durchsetzen. Wenn die Vögel über die Deckenkanäle fliegen, ist das schon beeindruckend. Überhaupt finde ich die Räumlichkeit exzellent. Lediglich der Bass kann mit heutigen guten Mischungen nicht mehr mithalten.
Fazit
David Twohy schuf einen packenden Science-Fiction-Horror-Film, der auch heute noch prächtig funktioniert. Die Bildqualität ist auf mittelmäßigen 4K-Niveau, aber der betagten Blu-ray in fast allen Belangen deutlich sichtbar überlegen. Der Ton legt dank Dolby Atmos ebenfalls hörbar zu. Nun stellt sich die Frage: Lohnt sich das teure Update? - Ja. Ich habe jede Szene aufs Neue genossen, weil die 4K-Blu-ray die mit Abstand beste Versions dieses Films ist. Wer den Film noch nicht hat oder in bestmöglicher Qualität wieder sehen möchte, der kann bedenkenlos zur 4K-Blu-ray greifen.
Film: 9/10 Punkte
Ein Meteoritenschauer durchschlägt das interstellare Frachtschiff Hunter Glatzner und bringt es auf einem scheinbar unbewohnten Planeten zum Absturz. Die Überlebenden richten sich so gut wie möglich in der fremden Umgebung ein. Mit dabei: Richard B. Riddick, ein Mörder. Als die drei Sonnen sich zu einer Sonnenfinsternis aufreihen, kommen die eigentlichen Bewohner des Planeten aus ihren Verstecken.
Dawid Twohy schuf einen packenden Science-Fiction-Horror-Film, der auch heute noch sehr gut funktioniert. Atmosphäre, Darsteller und Aufnahmeart sind sehr gut "gealtert".
4K-Bild: 5/10 Punkte
Der Cinemascope-Transfer ist zu keinem Zeitpunkt wirklich scharf. Vor- und Abspann haben sehr weiche Kanten. Aber auch die Filmszenen liegen auf eher mäßigem Blu-ray-Niveau. Echtes 4K-Feeling kommt zu keiner Zeit auf. Darüber hinaus sind Schattenbereiche schon mal mit sternenartigen überaus hell glitzernden Rauschpartikeln durchsetzt. Schlimm! Abgesehen von diesen Szenen, ist die UHD-Version auf der 4K-Blu-ray gegenüber der Full-HD-Fassung der alten Blu-ray in allen anderen Attributen deutlich sichtbar überlegen. Die Farben der 4K-Version sind dank Rec.2020-Farbraumerweiterung viel knackiger, bunter und dabei natürlicher. Helle und dunkle Szenen sind besser durchgezeichnet. Dank HDR leuchten Farben in dunklen Bereichen. Grüne Inhalte auf dem Schiff sehen auf der Full-HD-Fassung fast blass aus, während sie auf der 4K-Version herrlich leuchten. Das zieht sich durch den ganzen Film. Auch die drei Sonnen versprühen viel mehr Feeling. Details zeigt die alte Full-HD-Fassung im Vergleich noch unschärfer, fast schon matschig.
Die 4K-Version ist nach heutigen Gesichtspunkten zwar eher unterdurchschnittlich bezüglich Schärfe und Auflösung. Allerdings sieht sie in Summe viel besser aus als die alte Blu-ray-Version.
Ton: 7/10 Punkte
Der Dolby-Atmos-Mix auf der 4K-Version kann sich hörbar gegen die 5.1-Fassung der betagten Blu-ray durchsetzen. Wenn die Vögel über die Deckenkanäle fliegen, ist das schon beeindruckend. Überhaupt finde ich die Räumlichkeit exzellent. Lediglich der Bass kann mit heutigen guten Mischungen nicht mehr mithalten.
Fazit
David Twohy schuf einen packenden Science-Fiction-Horror-Film, der auch heute noch prächtig funktioniert. Die Bildqualität ist auf mittelmäßigen 4K-Niveau, aber der betagten Blu-ray in fast allen Belangen deutlich sichtbar überlegen. Der Ton legt dank Dolby Atmos ebenfalls hörbar zu. Nun stellt sich die Frage: Lohnt sich das teure Update? - Ja. Ich habe jede Szene aufs Neue genossen, weil die 4K-Blu-ray die mit Abstand beste Versions dieses Films ist. Wer den Film noch nicht hat oder in bestmöglicher Qualität wieder sehen möchte, der kann bedenkenlos zur 4K-Blu-ray greifen.
Gruß
George Lucas
Mein HEIMKINO
Lumière, 12 Plätze, 60 m³, Projektor: JVC DLA-NZ8, Leinwand: Screen Research ClearPix Ultimate Weiß, Lautsprecher: JBL 3678 (Front), KCS SR-10A (Surrounds/Top), KCS C -218-A THX (SUB), Receiver: Marantz SR7011, 4K-Player: Sony UBP-X800, Panasonic DP-UB824, Endstufen: 4x Crown XLS 402D, 1x Liker BST 930,
George Lucas
Mein HEIMKINO
Lumière, 12 Plätze, 60 m³, Projektor: JVC DLA-NZ8, Leinwand: Screen Research ClearPix Ultimate Weiß, Lautsprecher: JBL 3678 (Front), KCS SR-10A (Surrounds/Top), KCS C -218-A THX (SUB), Receiver: Marantz SR7011, 4K-Player: Sony UBP-X800, Panasonic DP-UB824, Endstufen: 4x Crown XLS 402D, 1x Liker BST 930,