OPERATION FORTUNE

    • Blu-ray

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    • OPERATION FORTUNE

      OPERATION FORTUNE



      4K-Blu-ray

      Film: 8/10 Punkte
      Orson Fortune ist ein freischaffender Spion, der außerhalb seiner Jobs die Annehmlichkeiten des Lebens zu schätzen weiß. Sein Leben im Luxus wird jäh beendet, als er seinen neuen Auftrag erhält: Er wird auf eine Mission geschickt, um einen gestohlenen Gegenstand zu sichern, von denen sein Auftraggeber nicht weiß, um was es sich dabei handelt. Es sind lediglich potentielle Käufer bekannt. Allem Anschein nach handelt es sich um einen Waffendeal.
      Guy Richie schuf einen Agentenfilm von der Stange nach bewährtem Strickmuster, der aufgrund seiner humorvollen Erzählweise und punktuell eingestreuten Action-Szenen gut unterhält. Jason Statham, Josh Hartnett und ein richtig schleimiger Hugh Grant haben sichtbar viel Spaß beim Dreh. Das färbt durchaus auf das Publikum ab, so dass Operation Fortune zum kurzweiligen Gute-Laune-Actioner wird.

      4K-Bild: 8/10 Punkte
      Der farbenfrohe Cinemascope-Transfer verfügt über eine sehr gute Schärfe, die in einigen Szenen allerdings ihr Potential nicht ausschöpft. Vor allem sind Gesichter immer mal wieder nicht auf Höhe der 4K-Technik. Panoramaaufnahmen zeigen hingegen bis zum Horizont erkennbare Details, ohne die Möglichkeiten des 4K-Mediums voll auszuschöpfen. Der erweiterte Farbraum nach DCI-P3 sorgt für überaus natürliche Farben.

      Full-HD-Bild: 8/10 Punkte
      Der Full-HD-Fassung von der Blu-ray ist im Vergleich zur 4K-Version sichtbar heller gemastert. Tageslichtaufnahmen sehen eine Spur natürlicher dadurch aus. Aber auch Nachtaufnahmen bieten in vielen Szenen eine Nuance mehr Durchzeichnung. Der Unterschied ist abhängig vom verwendeten Tone Mapping für die 4K-Version. Da die Full-HD-Fassung "nur" den Rec.709-Farbraum besitzt, sind alle Farben im Vergleich ein wenig blasser. Vor allem Rotfarbtöne profitieren bei der 4K-Version vom größeren Farbspektrum des DCI-P3-Farbraums. Die eingeblendeten roten Texte (Städtenamen) sind auf der 4K-Version deutlich farbenprächtiger. Darüber hinaus ist die Auflösung eine Spur besser, so dass die 4K-Version in Summe etwas "klarer" und natürlicher auf der Leinwand erscheint. Wirklich groß sind die Auflösungs-Unterschiede aber nicht, eher nuanciert, so dass von der 4K-Version allenfalls Besitzer von großen Leinwänden mit relativ geringem Sitzabstand profitieren. Alle anderen können viel Geld mit der Full-HD-Fassung sparen, und erhalten dafür im A/B-Vergleich ein minimal weniger fein aufgelöstes Bild, das dafür etwas heller ist. Selten habe ich einen Film gesehen, wo die Unterschiede geringer waren zwischen Full HD und UHD.


      Ton: 8/10 Punkte
      Der 5.1-Mix gefällt mit sonoren Männerstimmen und gut verständlich Frauenstimmen ganz ohne Zischlaute. Umgebungsgeräusche werden gut eingefangen und sind auf allen Kanälen zu hören. Der Subwoofer klinkt sich regelmäßig ins Geschehen mit ein, ohne dabei die ganz tiefen Basswellen aus dem Chassis zu schütteln.

      Fazit:
      Guy Richie schuf einen amüsanten Agentenfilm nach bewährtem Strickmuster, der viel gute Laune versprüht. Visuell sind die Unterschiede zwischen Full HD und UHD überaus gering. Eine bessere Farbdarstellung und den Hauch feinerer Auflösung sind die Vorteile der 4K-Blu-ray, dafür profitiert die Full-HD-Fassung von sichtbar mehr Helligkeit und einer Nuance besserer Durchzeichnung. In Summe gefällt mir das 4K-Bild minimal besser, weil es etwas mehr Plastizität und die natürlicheren Farben besitzt.
      Gruß
      George Lucas

      Mein HEIMKINO
      Lumière, 12 Plätze, 60 m³, Projektor: JVC DLA-NZ8, Leinwand: Screen Research ClearPix Ultimate Weiß, Lautsprecher: JBL 3678 (Front), KCS SR-10A (Surrounds/Top), KCS C -218-A THX (SUB), Receiver: Marantz SR7011, 4K-Player: Sony UBP-X800, Panasonic DP-UB824, Endstufen: 4x Crown XLS 402D, 1x Liker BST 930,

      Dieser Beitrag wurde bereits 6 mal editiert, zuletzt von George Lucas ()

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      Blu-ray


      Full-HD-Bild: 8/10 Punkte
      Der Full-HD-Fassung von der Blu-ray ist im Vergleich zur 4K-Version sichtbar heller gemastert. Tageslichtaufnahmen sehen eine Spur natürlicher dadurch aus. Aber auch Nachtaufnahmen bieten in vielen Szenen eine Nuance mehr Durchzeichnung. Der Unterschied ist abhängig vom verwendeten Tone Mapping für die 4K-Version. Da die Full-HD-Fassung "nur" den Rec.709-Farbraum besitzt, sind alle Farben im Vergleich ein wenig blasser. Vor allem Rotfarbtöne profitieren bei der 4K-Version vom größeren Farbspektrum des DCI-P3-Farbraums. Die eingeblendeten roten Texte (Städtenamen) sind auf der 4K-Version deutlich farbenprächtiger. Darüber hinaus ist die Auflösung eine Spur besser, so dass die 4K-Version in Summe etwas "klarer" auf der Leinwand erscheint. Wirklich groß sind die letztgenannten Unterschiede aber nicht, eher nuanciert, so dass von der 4K-Version allenfalls Besitzer von großen Leinwänden mit relativ geringem Sitzabstand profitieren. Alle anderen können viel Geld mit der Full-HD-Fassung sparen, und erhalten dafür im A/B-Vergleich ein minimal weniger fein aufgelöstes Bild, das dafür etwas heller ist. Selten habe ich einen Film gehabt, wo die Unterschiede geringer waren zwischen Full HD und UHD.
      Gruß
      George Lucas

      Mein HEIMKINO
      Lumière, 12 Plätze, 60 m³, Projektor: JVC DLA-NZ8, Leinwand: Screen Research ClearPix Ultimate Weiß, Lautsprecher: JBL 3678 (Front), KCS SR-10A (Surrounds/Top), KCS C -218-A THX (SUB), Receiver: Marantz SR7011, 4K-Player: Sony UBP-X800, Panasonic DP-UB824, Endstufen: 4x Crown XLS 402D, 1x Liker BST 930,
    • Operation Fortune

      FSK 16, 114 min


      Aloha,

      Hugh Grant stiehlt allen die Schau, mal wieder, er erinnert mich in seiner Rolle ein wenig an die von Tom Cruise in Tropic Thunder. Da kann auch ein durchaus cooler Statham nicht ganz mithalten, alle anderen bleiben farblos, selbst der ... :D Wie dem auch sei, dieser Guy Ritchie – allerdings einer der konventionellen – hat mir mal wieder mehr als gut gefallen. Die Sprüche sind oft amüsant, auch ein wenig schlüpfrig, die Aktionsszenen sind okay und es gibt ein wenig Gewalt, hier passt also vieles für mich. Empfehlung!

      Film: 1- [gerade noch]
      Ton: 2-
      Bild: 2+
      Gruß Mickey

      Grundlage meiner Filmbewertungen: Abiturnotensystem 1 – 6 (15 – 0 Punkte)
    • Operation Fortune

      FSK 16, 114 min

      Aloha,

      Zweitsichtung! Außer Hugh Grant gefiel mir nun keiner mehr komplett. Statham ist doch eine Spur zu cool für meine Begriffe, der Rest ist belanglos, vor allem die IT-Expertin nervte mich dieses Mal.

      Deswegen sinkt die Note um eine volle Zahl.

      Film: 2-
      Ton: 2-
      Bild: 2+
      Gruß Mickey

      Grundlage meiner Filmbewertungen: Abiturnotensystem 1 – 6 (15 – 0 Punkte)
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