Beamer ist ein Epson 9200.
Ich habe bisher immer auf eine 2.20 breite weiße Leinwand im Wohnzimmer projiziert.
Beamer lief immer im Eco Modus und im Kino Modus.
Hat bei der Leinwandbreite von der Helligkeit her leicht ausgereicht.
Vor ca. 3 Monaten habe ich mir eine Stewart Grayhawk in 3,30 Meter breite gekauft.
Auf die projiziere ich jetzt im Dynamik Modus vom Beamer. Aber Lampenmodus immer noch Eco.
Der Farbfilter für den Kinomodus, der einiges an Helligkeit schluckt, ist jetzt weg.
Sonst wäre das Bild insgesamt zu dunkel.
Bild hat im Dynamikmodus und auf Eco jetzt eine gute Gesamthelligkeit.
Was mir jetzt aber auffällt:
Die Leinwand hat ja ein Gain von 0,9.
Sie schluckt mir also erstmal etwas Licht.
Aber durch die Beschichtung werden gerade die hellen Bildanteile sehr verstärkt.
Wenn am Schluss von einem Film die weiße Schrift läuft, merkt man der Leinwand die Beschichtung deutlich an und das weiß ist sehr strahlend weiß.
Meine Frage jetzt:
Kann es sein, dass ich durch die graufärbung der Leinwand und die Beschichtung in Kombination HDR Effekte bekomme, die so eigentlich gar nicht gedacht sind?
Beamer kann ja nur SDR.
Aber ich habe das Gefühl, dass auf der Grayhawk die Unterschiede zwischen dunklen Elementen auf der Leinwand und hellen Elementen viel stärker sind, als wenn ich nur auf die weiße Leinwand projeziert habe.
Kann es sein, dass hier unnatürliche, ungewollten Helligkeitsunterschiede entstehen?
Oder ist das nur der bessere Kontrast der Leinwand, den ich nur noch nicht gewohnt bin?
Wie ist das z.B. mit einer Stewart Studiotech 130?
Wenn ich auf der ein gemischtes Bild mit dunklen und hellen Teilen habe, sind dann die Helligkeitsunterschiede anders, als auf einem neutralen Studiotech 100?
Sprich, die dunklen Anteile, bei denen nicht so viel Licht projeziert wird, sind vielleicht annhähernd gleich, wie beim Studiotech 100. Weil es eben nicht viel Licht zum verstärken gibt.
Und nur die hellen Bidlanteile werden richtig durch den Gain von 1,3 verstärkt?
Sehe ich das so richtig?
Ich habe jetzt leider keinen Vergleich von meiner Grayhawk zu einem weißen Tuch in der neuen Größe und dem Dynamikmodus.
Es kann natürlich auch sein, dass ich mich täusche.
Aber mir kommt es zumindest jetzt so vor, als hätte ich größere Unterschiede in den Helligkeiten, als zuvor.
Wirkt im Moment ungewohnt auf mich.
Oder sollte ich mich freuen, denn genau das ist es, was man mit einer Kontrastleinwand erreichen will und ich bin es nur noch nicht gewohnt?
Ich habe bisher immer auf eine 2.20 breite weiße Leinwand im Wohnzimmer projiziert.
Beamer lief immer im Eco Modus und im Kino Modus.
Hat bei der Leinwandbreite von der Helligkeit her leicht ausgereicht.
Vor ca. 3 Monaten habe ich mir eine Stewart Grayhawk in 3,30 Meter breite gekauft.
Auf die projiziere ich jetzt im Dynamik Modus vom Beamer. Aber Lampenmodus immer noch Eco.
Der Farbfilter für den Kinomodus, der einiges an Helligkeit schluckt, ist jetzt weg.
Sonst wäre das Bild insgesamt zu dunkel.
Bild hat im Dynamikmodus und auf Eco jetzt eine gute Gesamthelligkeit.
Was mir jetzt aber auffällt:
Die Leinwand hat ja ein Gain von 0,9.
Sie schluckt mir also erstmal etwas Licht.
Aber durch die Beschichtung werden gerade die hellen Bildanteile sehr verstärkt.
Wenn am Schluss von einem Film die weiße Schrift läuft, merkt man der Leinwand die Beschichtung deutlich an und das weiß ist sehr strahlend weiß.
Meine Frage jetzt:
Kann es sein, dass ich durch die graufärbung der Leinwand und die Beschichtung in Kombination HDR Effekte bekomme, die so eigentlich gar nicht gedacht sind?
Beamer kann ja nur SDR.
Aber ich habe das Gefühl, dass auf der Grayhawk die Unterschiede zwischen dunklen Elementen auf der Leinwand und hellen Elementen viel stärker sind, als wenn ich nur auf die weiße Leinwand projeziert habe.
Kann es sein, dass hier unnatürliche, ungewollten Helligkeitsunterschiede entstehen?
Oder ist das nur der bessere Kontrast der Leinwand, den ich nur noch nicht gewohnt bin?
Wie ist das z.B. mit einer Stewart Studiotech 130?
Wenn ich auf der ein gemischtes Bild mit dunklen und hellen Teilen habe, sind dann die Helligkeitsunterschiede anders, als auf einem neutralen Studiotech 100?
Sprich, die dunklen Anteile, bei denen nicht so viel Licht projeziert wird, sind vielleicht annhähernd gleich, wie beim Studiotech 100. Weil es eben nicht viel Licht zum verstärken gibt.
Und nur die hellen Bidlanteile werden richtig durch den Gain von 1,3 verstärkt?
Sehe ich das so richtig?
Ich habe jetzt leider keinen Vergleich von meiner Grayhawk zu einem weißen Tuch in der neuen Größe und dem Dynamikmodus.
Es kann natürlich auch sein, dass ich mich täusche.
Aber mir kommt es zumindest jetzt so vor, als hätte ich größere Unterschiede in den Helligkeiten, als zuvor.
Wirkt im Moment ungewohnt auf mich.
Oder sollte ich mich freuen, denn genau das ist es, was man mit einer Kontrastleinwand erreichen will und ich bin es nur noch nicht gewohnt?