RENFIELD

    • Blu-ray

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    • RENFIELD




      Blu-ray

      Film: 8,5/10 Punkte
      Renfield ist der Diener von Graf Dracula (glänzend gespielt von Nicolas Cage) und bringt seinem Boss seit Jahrhunderten frische Nonnen und aktuell eine Busladung Cheerleader. Als Renfield eine Selbsthilfegruppe aufsucht, ändert sich sein Betrachtungswinkel und er entschließt sich, sich von Dracula zu lösen. Doch Dracula strebt die Weltherrschaft an und geht dabei ein Bündnis mit der Mafia ein. Das will Renfield unterbinden.

      Chris McKay schuf einen überraschend kurzweiligen Plot, der mit brutaler Action, vielen Splatterszenen und jeder Menge Humor über die gesamte Laufzeit bestens unterhält. Nicholas Hoult als Helfer von Dracula überzeugt ebenso wie Nocolas Cage als Vampir. Doch auch die übrigen Rollen sind exzellent besetzt.

      Bild: 10/10 Punkte
      Der Cinemascope-Transfer schöpft die Möglichkeiten des Mediums vollumfänglich aus. Kontrast, Schärfe, Schwarzwert, Farbdarstellung sorgen für ein überaus plastisches und brillantes Bild.

      Ton: 8,5/10 Punkte
      Der "DTS-HD High Resolution 7.1"-Mix besticht pausenlos mit perfekt platzierten Umgebungsgeräuschen. Sogar hinten rechts tut sich immer mal etwas. Schüsse tönen überaus dynamisch. Die Pegelsprünge schaffen viel Authentizität. Der Bass ist druckvoll und die Stimmen klar und deutlich zu verstehen.

      Fazit:
      RENFIELD ist einer der besten Filme mit Nicolas Cage, die ich seit langem gesehen habe. Audiovisuell schöpft der Film auf Blu-ray die Möglichkeiten des Mediums aus. Großartige Unterhaltung!

      Nachtrag: Hier gibt es den Vergleich mit der 4K UHD-Blu-ray
      Gruß
      George Lucas

      Mein HEIMKINO
      Lumière, 12 Plätze, 60 m³, Projektor: JVC DLA-NZ8, Leinwand: Screen Research ClearPix Ultimate Weiß, Lautsprecher: JBL 3678 (Front), KCS SR-10A (Surrounds/Top), KCS C -218-A THX (SUB), Receiver: Marantz SR7011, 4K-Player: Sony UBP-X800, Panasonic DP-UB824, Endstufen: 4x Crown XLS 402D, 1x Liker BST 930,

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von George Lucas ()

    • Ravenous schrieb:

      nach dem Trailer klar, dass der Film unbedingt gekauft wird.
      Mir gefiel der Trailer auch schon sehr gut. Daher habe ich den Film mal "blind" bestellt - und den Kauf absolut nicht bereut. Selbst heute mit blacklight war die Zweitsichtung ein Genuss.
      Gruß
      George Lucas

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    • Laut meinen Informationen arbeitet Turbine an einer UHD-Fassung mit deutschem Dolby-Atmos-Ton.
      Ein mögliches Veröffentlichungsdatum liegt mir aber noch nicht vor.
      Gruß
      George Lucas

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      Lumière, 12 Plätze, 60 m³, Projektor: JVC DLA-NZ8, Leinwand: Screen Research ClearPix Ultimate Weiß, Lautsprecher: JBL 3678 (Front), KCS SR-10A (Surrounds/Top), KCS C -218-A THX (SUB), Receiver: Marantz SR7011, 4K-Player: Sony UBP-X800, Panasonic DP-UB824, Endstufen: 4x Crown XLS 402D, 1x Liker BST 930,
    • Renfield

      FSK 16, 93 min


      Aloha,

      ich hatte mich drauf gefreut, aber leider war der Film nahe am Rohrkrepierer. Vor allem Awkwafina, die anscheinend keinen Vornamen besitzt, als Rebecca ist so völlig unlustig, uncool, nervend, unsympathisch; aber auch Nicholas Hould ist mir zu sehr das Schnuckelchen, überzeugt mich nicht. Der Streifen ist so dermaßen gefällig durchgestylt, sein 08/15-Humor trifft meinen nahezu gar nicht. Nicolas Cage als Dracula allerdings finde ich hervorragend, sehr geile Rolle. Rettet nur leider für mich diesen Film nicht. Hatte so gehofft, dass mich noch mal ein Film mit ihm überzeugt.

      Film: 4+
      Ton: 2+
      Bild: 2+
      Gruß Mickey

      Grundlage meiner Filmbewertungen: Abiturnotensystem 1 – 6 (15 – 0 Punkte)
    • MickeyKnox schrieb:

      Vor allem Awkwafina, die anscheinend keinen Vornamen besitzt
      Madonna, Bono und andere Künstler haben auch keinen Vornamen.
      Awkwafina ist aber schon stark gewöhnungsbedürftig, auch in anderen Filmen. Ich mag diese Mischung aus Distanziertheit, Lethargie, Einsatzwillen und Intelligenz gerne mal sehen, weil das erfrischend anders ist als diese coole oder kinderhafte Art anderer Charaktere.
      Gruß
      George Lucas

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      Lumière, 12 Plätze, 60 m³, Projektor: JVC DLA-NZ8, Leinwand: Screen Research ClearPix Ultimate Weiß, Lautsprecher: JBL 3678 (Front), KCS SR-10A (Surrounds/Top), KCS C -218-A THX (SUB), Receiver: Marantz SR7011, 4K-Player: Sony UBP-X800, Panasonic DP-UB824, Endstufen: 4x Crown XLS 402D, 1x Liker BST 930,
    • Bono heißt eigentlich Paul David Hewson, bei Madonna ist es nur der Vorname, aber sie heißt Madonna Louise Ciccone.

      Ich hatte mir gestern nicht die Mühe gemacht, weil sie mir viel zu belanglos erscheint, aber A. heißt eig. Nora Lum (m. E. viel zugänglicher). Bei Schauspielern sind solche Künstlernamen m. E. eher selten.

      Aus meiner Sicht ist sie völlig infantil hier und versucht, extrem cool zu sein. Letzteres klappt nur null. Grauenvoll.
      Gruß Mickey

      Grundlage meiner Filmbewertungen: Abiturnotensystem 1 – 6 (15 – 0 Punkte)

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von MickeyKnox ()

    • Moin,

      ich stimme Mickeys Kritik zu. Die inhaltliche 4+ geht in Ordnung.

      Dieser Renfield ist tatsächlich ziemlich unglaubwürdig dargestellt. Und sein Weg, seine "Superkräfte" zu entwickeln, mag als Idee wohl okay sein. Aber im Film ist es belanglos umgesetzt.

      Diese Krimi Schiene hätte komplett wegbleiben können.

      Aus dem Thema Dracula/Renfield hätte man mit einer gut ausgedachten Story einen 90 min. Film zusammenbekommen können.

      Gruß
    • Gestern passend zu Helloween haben wir Renfield geschaut und uns hat er sehr gut gefallen. Cage als Dracula ist eine gute Besetzung und besonders Renfield als Figur ist total gut getroffen.

      Der Film ist Popcornkino und hat ein paar schöne Splattermomente. Der Humor ist schlicht aber sehr unterhaltsam.

      Film 8/10
      Bild 9/10 (für so eine Produktion wirklich extrem gutes Bild mit satten Farben und toller Schärfe und Kontrast)
      Ton 8/10
      Mein Kellerkino - The Twilight Zone (klick)
    • Ravenous schrieb:

      Gestern passend zu Helloween haben wir Renfield geschaut
      War das die 4K-Blu-ray? Ich bin noch am überlegen, ob ich ein Update durchführe, weil mir der Film insgesamt gut gefallen hat.
      Gruß
      George Lucas

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      Lumière, 12 Plätze, 60 m³, Projektor: JVC DLA-NZ8, Leinwand: Screen Research ClearPix Ultimate Weiß, Lautsprecher: JBL 3678 (Front), KCS SR-10A (Surrounds/Top), KCS C -218-A THX (SUB), Receiver: Marantz SR7011, 4K-Player: Sony UBP-X800, Panasonic DP-UB824, Endstufen: 4x Crown XLS 402D, 1x Liker BST 930,
    • RENFIELD



      4K-Blu-ray

      Film: 8,5/10 Punkte
      Renfield ist der Diener von Graf Dracula (glänzend gespielt von Nicolas Cage) und bringt seinem Boss seit Jahrhunderten frische Nonnen und aktuell eine Busladung Cheerleader. Als Renfield eine Selbsthilfegruppe aufsucht, ändert sich sein Betrachtungswinkel und er entschließt sich, sich von Dracula zu lösen. Doch Dracula strebt die Weltherrschaft an und geht dabei ein Bündnis mit der Mafia ein. Das will Renfield unterbinden.

      Chris McKay schuf einen überraschend kurzweiligen Plot, der mit brutaler Action, vielen Splatterszenen und jeder Menge Humor über die gesamte Laufzeit bestens unterhält. Nicholas Hoult als Helfer von Dracula überzeugt ebenso wie Nocolas Cage als Vampir. Doch auch die übrigen Rollen sind exzellent besetzt.

      Bild: 10/10 Punkte
      Der Cinemascope-Transfer legt gegenüber der der schon sehr guten Blu-ray in allen Belangen noch eine ordentliche Schippe drauf. Während die Blu-ray bereits im Rahmen ihrer Möglichkeiten die erste Therapierunde mit satten und klaren Farben darstellt, sind die Namensschilder hingegen nicht zu lesen in der Totalen. Die 4K-Version stellt nicht nur die Farben satter dar im Rahmen des größeren Farbspektrums, es sind jetzt auch die Namensschilder klar und deutlich zu lesen in der Totalen. So setzt sich dieser Eindruck fort. Das Hospital sieht in der Full-HD-Fassung bei Nacht sehr kontrastreich aus. Doch auch hier legt die 4K-Version deutlich zu. Das Gebäude erscheint noch sehr viel farbenfroher, plastischer, brillanter, kontrastreicher, schärfer und feiner aufgelöst. Jetzt sind sogar einzelne Steinchen auf dem Weg zu erkennen. Das Polizeirevier bei Tag offenbart alle Mauersteine und den Namen des Reviers auf den Lampen und zwar klar und deutlich. Die Full-HD-Fassung sieht farblich vergleichbar aus, auch wenn die roten Streifen der US-Flagge etwas blasser sind. Aber der Namen ist auf den Lampen sind nicht mehr richtig auszumachen und das Logo mit der blauen Grundfarbe drumherum verschluckt einzelne Ziegelsteine. Was für Unterschiede im direkten Vergleich pro 4K-Version!

      Ton: 9,5/10 Punkte
      Während die Full-HD-Fassung mit ordentlichem "DTS-HD High Resolution 7.1"-Mix besticht, erhält die 4K-Blu-ray eine "Dolby Atmos"-Tonspur. Und die hat es in sich! Im Vergleich zum DTS-Mix tönen die Stimmen in Dolby Atmos noch klarer und etwas sonorer. Effekte sind auf der unteren Ebene vergleichbar. Aber Donner sind optimal auf die Deckenkanäle gelegt. Da, wo sie hingehören. Darüber hinaus ist der Soundmix noch eine Spur dynamischer, knackiger und die Pegelsprünge sind noch etwas größer.

      Fazit:
      RENFIELD ist einer der besten Filme mit Nicolas Cage, die ich seit langem gesehen habe. Audiovisuell schöpft der Film auf Blu-ray die Möglichkeiten des Mediums bereits aus, aber die 4K UHD-Blu-ray legt in Bild und Ton noch eine große Schippe drauf. Das Upgrade von Full HD auf 4K hat sich für mich gelohnt!
      Gruß
      George Lucas

      Mein HEIMKINO
      Lumière, 12 Plätze, 60 m³, Projektor: JVC DLA-NZ8, Leinwand: Screen Research ClearPix Ultimate Weiß, Lautsprecher: JBL 3678 (Front), KCS SR-10A (Surrounds/Top), KCS C -218-A THX (SUB), Receiver: Marantz SR7011, 4K-Player: Sony UBP-X800, Panasonic DP-UB824, Endstufen: 4x Crown XLS 402D, 1x Liker BST 930,
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