ATLAS (2024)
Netflix
Film: 7/10 Punkte
Die Datenanalystin Atlas Shepherd macht seit Jahren jagd auf einen Roboter. Dieser hatte mit Hilfe der KI ein eigenes Bewußtsein entwickelt und versucht seither, die Menscheit auszurotten. Auf einem fremden Planeten ist dieser Roboter geflüchtet und Atlas schließt sich einer Gruppe von Soldaten an, die ihn dort ausschalten wollen.
Brad Peyton schuf weitgehend einenn kurzweiligen Genrebeitrag, der sich an bewährten Strickmustern orientiert. Jennifer Lopez überzeugt hier als Datenanalystin Atlas, die teilweise etwas zu hysterisch aggiert, und zu einer Kriegerin mutiert. Darüber hinaus darf sie wiederholt ihren Hintern formatfüllend in die Kamera halten. Nun denn. Nötig wäre das nicht, weil dieser prächtige Po die Schwächen des Plots auch nicht überdeckt. Trotz der Mankos fühlte ich mich aber recht gut unterhalten über die Laufzeit.
Bild: 7/10 Punkte
Der Cinemascope-Transfer besitzt natürliche Farben, eine gute Schärfe und einen ausgewogenen Kontrast, so dass auch dunkle Szenen in den Gebäuden und nachts auf dem fremden Planeten viel Zeichnung nahe Schwarz besitzen.
Ton: 7/10 Punkte
Der 5.1-Mix besitzt gut verständliche Stimmen. Actionszenen fehlt es hingegen an Druck und Feindynamik. Umgebungsgeräusche verteilen sich immer wieder auf den Surrounds.
Netflix
Film: 7/10 Punkte
Die Datenanalystin Atlas Shepherd macht seit Jahren jagd auf einen Roboter. Dieser hatte mit Hilfe der KI ein eigenes Bewußtsein entwickelt und versucht seither, die Menscheit auszurotten. Auf einem fremden Planeten ist dieser Roboter geflüchtet und Atlas schließt sich einer Gruppe von Soldaten an, die ihn dort ausschalten wollen.
Brad Peyton schuf weitgehend einenn kurzweiligen Genrebeitrag, der sich an bewährten Strickmustern orientiert. Jennifer Lopez überzeugt hier als Datenanalystin Atlas, die teilweise etwas zu hysterisch aggiert, und zu einer Kriegerin mutiert. Darüber hinaus darf sie wiederholt ihren Hintern formatfüllend in die Kamera halten. Nun denn. Nötig wäre das nicht, weil dieser prächtige Po die Schwächen des Plots auch nicht überdeckt. Trotz der Mankos fühlte ich mich aber recht gut unterhalten über die Laufzeit.
Bild: 7/10 Punkte
Der Cinemascope-Transfer besitzt natürliche Farben, eine gute Schärfe und einen ausgewogenen Kontrast, so dass auch dunkle Szenen in den Gebäuden und nachts auf dem fremden Planeten viel Zeichnung nahe Schwarz besitzen.
Ton: 7/10 Punkte
Der 5.1-Mix besitzt gut verständliche Stimmen. Actionszenen fehlt es hingegen an Druck und Feindynamik. Umgebungsgeräusche verteilen sich immer wieder auf den Surrounds.
Gruß
George Lucas
Mein HEIMKINO
Lumière, 12 Plätze, 60 m³, Projektor: JVC DLA-NZ8, Leinwand: Screen Research ClearPix Ultimate Weiß, Lautsprecher: JBL 3678 (Front), KCS SR-10A (Surrounds/Top), KCS C -218-A THX (SUB), Receiver: Marantz SR7011, 4K-Player: Sony UBP-X800, Panasonic DP-UB824, Endstufen: 4x Crown XLS 402D, 1x Liker BST 930,
George Lucas
Mein HEIMKINO
Lumière, 12 Plätze, 60 m³, Projektor: JVC DLA-NZ8, Leinwand: Screen Research ClearPix Ultimate Weiß, Lautsprecher: JBL 3678 (Front), KCS SR-10A (Surrounds/Top), KCS C -218-A THX (SUB), Receiver: Marantz SR7011, 4K-Player: Sony UBP-X800, Panasonic DP-UB824, Endstufen: 4x Crown XLS 402D, 1x Liker BST 930,