GODLESS
Netflix
Serie: 9/10 Punkte
In der amerikanischen Kleinstadt LaBelle leben fast nur Frauen, weil deren Männer bei einem Grubenunglück ums Leben gekommen sind. Als die Frauen das Bergwerk an eine Minengesellschaft verkaufen wollen, um wieder Männer in den beschaulichen Ort zu locken, überschlagen sich die Ereignisse. Der Revolverheld Roy Goode bestiehlt seine Bande. Mit der Beute aus einem Raubüberfall flüchtet er allein und verletzt nach LaBelle, wo er auf einer kleinen Farm gesund gepflegt wird. Sein Boss und Ziehvater ist aber auf dem Weg zur kleinen Stadt, um ihn zu töten und alle, die Roy geholfen haben.
Scott Frank schuf einen herausragend guten Western. In dieser Mini-Serie lässt er sich genügend Zeit, um die großartigen Charaktere vorzustellen, zu entwickeln und den Plot in einem spannendem Showdown auf die Spitze zu treiben. An drei Tagen habe ich mir diesen "überlangen Spielfilm" reingezogen und auf der großen Leinwand genossen.
Bild: 9/10 Punkte
Der Cinemascope-Transfer bietet überwiegend eine sehr gute Schärfe, entsättigte Farben und eine ordentlichen Kontrastumfang.
Ton: 7/10 Punkte
Der 5.1-Mix ist recht frontlastig und bezieht die Rear-Kanäle etwas stiefmütterlich ins Geschehen ein. Stimmen sind jederzeit gut zu verstehen. Der wundervolle Score nutzt immer wieder die volle Stereobühne. Der Bass könnte etwas druckvoller sein und den Schüssen fehlt es meist an großen lauten Pegelsprüngen.
Netflix
Serie: 9/10 Punkte
In der amerikanischen Kleinstadt LaBelle leben fast nur Frauen, weil deren Männer bei einem Grubenunglück ums Leben gekommen sind. Als die Frauen das Bergwerk an eine Minengesellschaft verkaufen wollen, um wieder Männer in den beschaulichen Ort zu locken, überschlagen sich die Ereignisse. Der Revolverheld Roy Goode bestiehlt seine Bande. Mit der Beute aus einem Raubüberfall flüchtet er allein und verletzt nach LaBelle, wo er auf einer kleinen Farm gesund gepflegt wird. Sein Boss und Ziehvater ist aber auf dem Weg zur kleinen Stadt, um ihn zu töten und alle, die Roy geholfen haben.
Scott Frank schuf einen herausragend guten Western. In dieser Mini-Serie lässt er sich genügend Zeit, um die großartigen Charaktere vorzustellen, zu entwickeln und den Plot in einem spannendem Showdown auf die Spitze zu treiben. An drei Tagen habe ich mir diesen "überlangen Spielfilm" reingezogen und auf der großen Leinwand genossen.
Bild: 9/10 Punkte
Der Cinemascope-Transfer bietet überwiegend eine sehr gute Schärfe, entsättigte Farben und eine ordentlichen Kontrastumfang.
Ton: 7/10 Punkte
Der 5.1-Mix ist recht frontlastig und bezieht die Rear-Kanäle etwas stiefmütterlich ins Geschehen ein. Stimmen sind jederzeit gut zu verstehen. Der wundervolle Score nutzt immer wieder die volle Stereobühne. Der Bass könnte etwas druckvoller sein und den Schüssen fehlt es meist an großen lauten Pegelsprüngen.
Gruß
George Lucas
Mein HEIMKINO
Lumière, 12 Plätze, 60 m³, Projektor: JVC DLA-NZ8, Leinwand: Screen Research ClearPix Ultimate Weiß, Lautsprecher: JBL 3678 (Front), KCS SR-10A (Surrounds/Top), KCS C -218-A THX (SUB), Receiver: Marantz SR7011, 4K-Player: Sony UBP-X800, Panasonic DP-UB824, Endstufen: 4x Crown XLS 402D, 1x Liker BST 930,
George Lucas
Mein HEIMKINO
Lumière, 12 Plätze, 60 m³, Projektor: JVC DLA-NZ8, Leinwand: Screen Research ClearPix Ultimate Weiß, Lautsprecher: JBL 3678 (Front), KCS SR-10A (Surrounds/Top), KCS C -218-A THX (SUB), Receiver: Marantz SR7011, 4K-Player: Sony UBP-X800, Panasonic DP-UB824, Endstufen: 4x Crown XLS 402D, 1x Liker BST 930,