1990 wurde Harrison Ford als Staatsanwalt Rusty Savage schon mal beschuldigt seine Affäre (die großartige Greta Scacchi) am Arbeitsplatz umgebracht zu haben. 24 Jahre später übernimmt diese Rolle Jake Gyllenhall in der Apple Serie „Aus Mangel an Beweisen“, von der seit dieser Woche die achte und letzte Folge verfügbar ist.
Die Serie ist kein Action-Drama, wenn es auch ein paar explizite Szenen gibt, vielmehr bezieht sie den Reiz aus dem Aufbau der Strategie von Anklage (Peter Skaarsgard als Ankläger spielt recht gut) und Verteidigung (Bill Campbell als Verteidiger, mit seiner leicht rotzigen Assistentin, die gar nicht übel spielt) … hat so ein bisschen was von einem Gerichtsdrama á la Grisham. Mir hat es ganz gut gefallen. 1990 war „Rusty“ noch mit Bonny Bedelia „verheiratet“, 2024 ist es eine „grumpy black woman“, die mir von Anfang unsympathisch war. Davon abgesehen fand ich die Serie sehr unterhaltsam.
Serie 7.5/10
Bild 7/10
Ton o.W.
Empfehlenswert.
Die Serie ist kein Action-Drama, wenn es auch ein paar explizite Szenen gibt, vielmehr bezieht sie den Reiz aus dem Aufbau der Strategie von Anklage (Peter Skaarsgard als Ankläger spielt recht gut) und Verteidigung (Bill Campbell als Verteidiger, mit seiner leicht rotzigen Assistentin, die gar nicht übel spielt) … hat so ein bisschen was von einem Gerichtsdrama á la Grisham. Mir hat es ganz gut gefallen. 1990 war „Rusty“ noch mit Bonny Bedelia „verheiratet“, 2024 ist es eine „grumpy black woman“, die mir von Anfang unsympathisch war. Davon abgesehen fand ich die Serie sehr unterhaltsam.
Serie 7.5/10
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A life without regrets is not funny.