1923
1. Staffel: 9/10 Punkte
Die Familie Dutton muss sich auf der Yellowstone-Ranch gegen Bänker, Schafzüchter, Spekulanten behaupten, die nicht nur die Ranch wollen, sondern auch der Familie nach dem Leben trachten.
Taylor Sheridon schuf nach "Yellowstone" mit "1883" und "1923" die Vorgeschichte der Dutton-Familie. Zunächst gefiel mir weniger, dass parallel drei verschiedene Geschichten erzählt werden in "1923". Nämlich deren Probleme in Yellowstone, eines Jägers in Afrika, der dort seine große Liebe kennenlern, und die Qual einer jungen Indianerin, die in einen Kloster von extrem gewalttätigen Betreuern geschändet und missbraucht wird. Zwei der drei Stränge laufen am Ende zwar zusammen, aber es ist allein der zunehmenden Spannung zu verdanken, dass diese Episoden funktionieren. Ich freue mich bereits auf die 2. Staffel.
Bild und Ton: 8/10 Punkte
Der 2,00:1-Transfer ist wie geschaffen für die große Leinwand. Wie schon "1883" und "Yellowstone" bietet "1923" scharfe Landschaftsaufnahmen, farbenprächtige Sonnenuntergänge und kontrastreiche Nachtaufnahmen. Der Sound gefällt mit sonoren Männerstimmen, klaren Frauenstimmen ohne Zischlaute und einem raufüllenden Score. Der LFE bleibt meistens im Hintergrund, ebenso wie heftige Pegelsprünge.
1. Staffel: 9/10 Punkte
Die Familie Dutton muss sich auf der Yellowstone-Ranch gegen Bänker, Schafzüchter, Spekulanten behaupten, die nicht nur die Ranch wollen, sondern auch der Familie nach dem Leben trachten.
Taylor Sheridon schuf nach "Yellowstone" mit "1883" und "1923" die Vorgeschichte der Dutton-Familie. Zunächst gefiel mir weniger, dass parallel drei verschiedene Geschichten erzählt werden in "1923". Nämlich deren Probleme in Yellowstone, eines Jägers in Afrika, der dort seine große Liebe kennenlern, und die Qual einer jungen Indianerin, die in einen Kloster von extrem gewalttätigen Betreuern geschändet und missbraucht wird. Zwei der drei Stränge laufen am Ende zwar zusammen, aber es ist allein der zunehmenden Spannung zu verdanken, dass diese Episoden funktionieren. Ich freue mich bereits auf die 2. Staffel.
Bild und Ton: 8/10 Punkte
Der 2,00:1-Transfer ist wie geschaffen für die große Leinwand. Wie schon "1883" und "Yellowstone" bietet "1923" scharfe Landschaftsaufnahmen, farbenprächtige Sonnenuntergänge und kontrastreiche Nachtaufnahmen. Der Sound gefällt mit sonoren Männerstimmen, klaren Frauenstimmen ohne Zischlaute und einem raufüllenden Score. Der LFE bleibt meistens im Hintergrund, ebenso wie heftige Pegelsprünge.
Gruß
George Lucas
Mein HEIMKINO
Lumière, 12 Plätze, 60 m³, Projektor: JVC DLA-NZ8, Leinwand: Screen Research ClearPix Ultimate Weiß, Lautsprecher: JBL 3678 (Front), KCS SR-10A (Surrounds/Top), KCS C -218-A THX (SUB), Receiver: Marantz SR7011, 4K-Player: Sony UBP-X800, Panasonic DP-UB824, Endstufen: 4x Crown XLS 402D, 1x Liker BST 930,
George Lucas
Mein HEIMKINO
Lumière, 12 Plätze, 60 m³, Projektor: JVC DLA-NZ8, Leinwand: Screen Research ClearPix Ultimate Weiß, Lautsprecher: JBL 3678 (Front), KCS SR-10A (Surrounds/Top), KCS C -218-A THX (SUB), Receiver: Marantz SR7011, 4K-Player: Sony UBP-X800, Panasonic DP-UB824, Endstufen: 4x Crown XLS 402D, 1x Liker BST 930,