Gleich vorneweg: Dies ist meine erste DVD-A, und sie macht Lust auf mehr, auch wenn ich keinen DVD-A-Player hab und deshalb ?nur? dem Fullrate-DTS-Track lauschen konnte.
?In Absentia? ist auch mein erstes Album von Porcupine Tree mit Mastermind Steven Wilson, dessen Zusammenarbeit mit den Prog-Death-Göttern Opeth mich erst auf die Band aufmerksam gemacht hat. Ihre Songs könnte man als leicht verdaulichen Prog-Rock bezeichnen, der manchmal Richtung Mainstream abdriftet. Das aktuelle Album hat nebst sehr sanften Klängen auch einige erfreulich harte Riffs zu bieten und weiss auch beim mehrmaligen Hören immer wieder aufs Neue zu begeistern.
Die Produktion find ich sehr beeindruckend. Das trockene Schlagzeug, der druckvolle Bass, die sauberen Vocals, die richtig fetten Riffs und auch alle sanfteren Keyboardeinsätze klingen schon in Stereo hervorragend. Die 5.1-Abmischung macht aber gleich noch mal so viel Spass. Die Surround-Spielereien wurden dabei keinesfalls übertrieben eingesetzt und nerven nie. Es tun sich enfach tolle Klangbilder auf, die Raum perfekt füllen und den Wunsch aufkommen lassen, jegliche Art von Musik genau so geniessen zu dürfen.
Fazit: Sehr empfehlenswert. Mit weit über einer Stunde Spielzeit, drei Bonussongs und drei Videos gibts auch quantitativ einiges fürs Geld. Hier gibts noch ein detailliertes
Review inklusive Interview mit Steven Wilson.
Gruss
Guardian
?In Absentia? ist auch mein erstes Album von Porcupine Tree mit Mastermind Steven Wilson, dessen Zusammenarbeit mit den Prog-Death-Göttern Opeth mich erst auf die Band aufmerksam gemacht hat. Ihre Songs könnte man als leicht verdaulichen Prog-Rock bezeichnen, der manchmal Richtung Mainstream abdriftet. Das aktuelle Album hat nebst sehr sanften Klängen auch einige erfreulich harte Riffs zu bieten und weiss auch beim mehrmaligen Hören immer wieder aufs Neue zu begeistern.
Die Produktion find ich sehr beeindruckend. Das trockene Schlagzeug, der druckvolle Bass, die sauberen Vocals, die richtig fetten Riffs und auch alle sanfteren Keyboardeinsätze klingen schon in Stereo hervorragend. Die 5.1-Abmischung macht aber gleich noch mal so viel Spass. Die Surround-Spielereien wurden dabei keinesfalls übertrieben eingesetzt und nerven nie. Es tun sich enfach tolle Klangbilder auf, die Raum perfekt füllen und den Wunsch aufkommen lassen, jegliche Art von Musik genau so geniessen zu dürfen.
Fazit: Sehr empfehlenswert. Mit weit über einer Stunde Spielzeit, drei Bonussongs und drei Videos gibts auch quantitativ einiges fürs Geld. Hier gibts noch ein detailliertes
Review inklusive Interview mit Steven Wilson.
Gruss
Guardian