Alan Parker (Midnight Express, Birdy) verfilmte 1991 mit der Musikkomödie The Commitments den ersten Teil der Trilogie des irischen Autors Roddy Doyle. Es folgten "The Snapper-Hilfe ein Baby" von 1993 und "Fish & Chips" von 1996, beide directed by Stephen Frears.
Alle drei Teile spielen im Dubliner Arbeitslosenviertel Barrytown. Laut Alan Parker gibt es dort für die Jugendlichen nur drei Möglichkeiten dem zu entfliehen:
1.als Profifußballer, 2.als Profiboxer oder 3.als Musiker.
In The Commitments träumt Jimmy davon, als Manager seiner eigenen Soulband berühmt zu werden ("nicht so ein Kunsthochschulscheiß wie Depeche Mode oder Aztek Camera, sondern Soul" ). Nach einem anstrengenden Casting steht die Band. Die jugendlichen Mitglieder werden unterstützt von Profi-Trompeter Joey "die Lippe" Fagan ("er sagt Gott hat ihn geschickt." - "auf einer rostigen Suzuki?" ). Besonders vielversprechend ist der Leadsänger Deco. Jimmy beschafft das Bühnenequipment und die Proben können beginnen. Trotz anfänglicher Erfolge kommt es zwischen den Bandmitgliedern schnell zu Konflikten, die schließlich, kurz vor dem Durchbruch der Band eskalieren.
Wie in den anderen Teilen mit dabei: Colm Meaney (Chief o`Brian) als Jimmys Vater mit Elvistolle ("also das ist die Band? Da müssen U2 aber Schiss haben" ). Die übrige Besetzung besteht fast ausnahmslos aus Laiendarstellern, die Alan Parker aus ca. 1000 Dubliner Bands castete. Die Musik wurde bei den Dreharbeiten von den Darstellern live eingespielt - Der Soundtrack war sehr erfolgreich.
Bewertung zum Film: -supergeile Musik
-Spitzenkomödie
Technik/Ausstattung: -1,85:1 anamorph (Schärfe Standart, zum Teil düstere
Clubatmosphäre)
-DD 5.1 deutsch, englisch, spanisch (wenige Surroundeffekte)
-reichlich Untertitel
-diverse und interessante Making-Offs
-Alan Parkers Filmbiographie in Bild und Ton
-diverse Trailer
-Musikvideo "Treat Her Right"
-8-seitiges Booklet
Gruß,
Simon
Alle drei Teile spielen im Dubliner Arbeitslosenviertel Barrytown. Laut Alan Parker gibt es dort für die Jugendlichen nur drei Möglichkeiten dem zu entfliehen:
1.als Profifußballer, 2.als Profiboxer oder 3.als Musiker.
In The Commitments träumt Jimmy davon, als Manager seiner eigenen Soulband berühmt zu werden ("nicht so ein Kunsthochschulscheiß wie Depeche Mode oder Aztek Camera, sondern Soul" ). Nach einem anstrengenden Casting steht die Band. Die jugendlichen Mitglieder werden unterstützt von Profi-Trompeter Joey "die Lippe" Fagan ("er sagt Gott hat ihn geschickt." - "auf einer rostigen Suzuki?" ). Besonders vielversprechend ist der Leadsänger Deco. Jimmy beschafft das Bühnenequipment und die Proben können beginnen. Trotz anfänglicher Erfolge kommt es zwischen den Bandmitgliedern schnell zu Konflikten, die schließlich, kurz vor dem Durchbruch der Band eskalieren.
Wie in den anderen Teilen mit dabei: Colm Meaney (Chief o`Brian) als Jimmys Vater mit Elvistolle ("also das ist die Band? Da müssen U2 aber Schiss haben" ). Die übrige Besetzung besteht fast ausnahmslos aus Laiendarstellern, die Alan Parker aus ca. 1000 Dubliner Bands castete. Die Musik wurde bei den Dreharbeiten von den Darstellern live eingespielt - Der Soundtrack war sehr erfolgreich.
Bewertung zum Film: -supergeile Musik
-Spitzenkomödie
Technik/Ausstattung: -1,85:1 anamorph (Schärfe Standart, zum Teil düstere
Clubatmosphäre)
-DD 5.1 deutsch, englisch, spanisch (wenige Surroundeffekte)
-reichlich Untertitel
-diverse und interessante Making-Offs
-Alan Parkers Filmbiographie in Bild und Ton
-diverse Trailer
-Musikvideo "Treat Her Right"
-8-seitiges Booklet
Gruß,
Simon