Sammelthread: Fragen zu Selbstbauleinwänden

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    • Das Prinzip ist klar. Wie gesagt sehe ich da das Problem am Rand, da die Leinwand sich da ja um die Nase des Keilrahmens schmiegt.

      Deinen Plan musst du meiner Einschätzung nach aber kaum verändern. Statt dem bündigen Ausschnitt lässt du die Seitenwände des Ausschnitts ca. 2 bis 5 cm zurück springen und setzt die Leinwand dann da rein. Sicherlicht lässt sich das dann auch noch so konstruieren, dass die Leinwand mit wenigen Handgriffen da raus genommen werden und somit auch gefahrlos nach dem Bau der Front eingebaut werden kann.

      Mir ist da gerade auch schon eine Idee gekommen, bei der man die Leinwand relativ fix rausnehmen könnte, um z.B. mal an die Lautsprecher zu kommen.

      Die basiert prinzipiell darauf, dass man die Leinwand von vorn durch das Loch wuchtet, wobei die obere Kaschierung aber aus dem Weg geräumt werden muss.
      Der Versprung des Rahmens müsste dann z.B. Links so groß sein, dass man die Leinwand weit genug hinter die Kaschierung schieben kann um auch das zweite Ende rein zu drehen. Danach ausmitteln und die obere Kaschierung wieder anbringen. Da könnte ich mir vorstellen, dass man die einfach Klappbar konstruiert und mit Magneten fixiert (Wobei es im Möbelbau auch einiges gibt um das unsichtbar und ohne Magnete zu realisieren). Damit die Leinwand vorn an der Kaschierung bündig ist, kann man die untere Auflagefläche noch nach vorn ankanten, sodass die Leinwand durch ihr Eigengewicht nach vorn gedrückt wird. Da wackelt dann auch nichts mehr. Oben helfen z.B. Keile oder Phantasie (mir fällt grad noch nichts gutes ein :verlegen: ).


      MfG
      - deuterianus
      Gute Entscheidungen basieren auf Erfahrung. Leider kommt Erfahrung oft von schlechten Entscheidungen.
    • der Stephan schrieb:

      Okay, dann mach ich mir mal Gedanken drum! Eigentlich hatte ich vor die LW plan und passgenau in meine Front einzulassen, die den passenden Ausschnitt dafür bereithält, wenn Du weißt wie ich das meine!
      Eine komplett schwarze Front, in die ich die LW einlasse!

      der Stephan
      Genau so hab ich das bei mir gemacht. Die Leinwand wird mit Magneten fixiert.
    • Ach so - die Abrundung ist gemeint.
      1cm ist jetzt ein bisschen übertrieben meine ich - bei meinem dürften das mal so die Hälfte sein (hab aber auch einen aus 20x50mm Holz, vlt. sind die Nasen da auch dünner).
      Wen das jetzt stört (oder überhaupt auffällt) der muss aber schon ganz schön penibel sein :wink:
      Ich hab ja wie gesagt meine LW bündig in die Frontverkleidung eingelassen und wollte dann eigentlich rundrum noch einen Streifen DC-fix abkleben. Hab´s aber bis jetzt nicht gemacht weil es schon so für mich ok ist.
    • Letztendlich kommt es da ja immer auf die persönlichen Anforderungen an das Endergebnis an. Da muss halt jeder seinen eigenen Weg finden. Mich würde die Kante stören. Vielleicht bin ich da einfach nur zu empfindlich, aber so eine Ecke wirkt auf mich einfach nicht 100%ig sauber.

      Wie groß die Kante letztendlich ist, kann man sicherlich nicht universell sagen. 1cm war so eine großzügige "damit sollte 99% abgedeckt sein"-Einschätzung.


      MfG
      - deuterianus
      Gute Entscheidungen basieren auf Erfahrung. Leider kommt Erfahrung oft von schlechten Entscheidungen.
    • Ich hab mal angehängt wie das bei mir aussieht - ist wie gesagt nur ein Provisorium und mal eben schnell hingezimmert.
      Also für mich ist das absolut ok, wo ich mich eigentlich auch als Perfektionisten bezeichnen würde :wink:
      Wie gesagt wollte ich die Kante eigentlich noch mit DC-fix sauber abkleben, bis jetzt habe ich einfach noch nicht das Bedürfnis verspürt. :]
      Dateien
    • @hocky
      Genauso heb ich das auch gemeint und bei mir vor!Der Vorbau als silches soll meine Kaschierung werden!
      Und da sie genau in einem angepassten "Loch" stecken wird, wird sis sich auch nicht verziehen können!
      An Boden und Decke wird dann klappbar die entsprechende Maskireung für 21/9 verbaut! :thumbs:

      der Stephan
    • hocky schrieb:

      Ich hab mal angehängt wie das bei mir aussieht [...]


      1a Farbwahl :thumbs: Hab bei mir auch eine Wand in einer ähnlichen Farbe gemacht und es keine Sekunde bereut. Vor allem ist der Raum damit ein ganz klein wenig dunkler geworden :verlegen:

      Und ich bleibe bei der kaschierten Leinwand. Wenn ich hockys Variante bei mir umsetzen würde, dann würde sich eh bei jeder (De-)Montage der Leinwand irgendwas los ziehen. Schließlich ist Murphy mein bester Freund! :silly:


      MfG
      - deuterianus
      Gute Entscheidungen basieren auf Erfahrung. Leider kommt Erfahrung oft von schlechten Entscheidungen.
    • deuterianus schrieb:

      1a Farbwahl :thumbs: Hab bei mir auch eine Wand in einer ähnlichen Farbe gemacht und es keine Sekunde bereut. Vor allem ist der Raum damit ein ganz klein wenig dunkler geworden :verlegen:

      Und ich bleibe bei der kaschierten Leinwand. Wenn ich hockys Variante bei mir umsetzen würde, dann würde sich eh bei jeder (De-)Montage der Leinwand irgendwas los ziehen. Schließlich ist Murphy mein bester Freund! :silly:
      Danke für die Blumen - sonst kriege ich ja immer nur Haue wegen meiner Farbwahl :lol:
      Was soll sich denn da losziehen?
      Sowohl die Seitenteile als auch die Leinwand selbst sind per Magnete fixiert, die zieht man dann einfach ab. Sind allerdings auch noch nach unten fixiert weil unten eine kleine Bühne ist wo die Subs drunter stehen.
      Kann man an anhängendem Bild vielleicht erahnen. In die Nuten unten wird die Leiwand eingestellt und oben mit Magneten fixiert.
      Dateien
    • Eigenbau - Erfahrungen mit Alphaluxx K4 Leinwand?

      Ich bin gerade dabei, mit dem Leinwandbau zu beginnen. Den Rahmen von Boesner habe ich heute abgeholt (220x130), jetzt stellt
      sich die Frage nach dem passenden Tuch.
      Opera möchte ich nicht, ich habe keine Lust auf das "Doppel-Gemoppel" mit Molton, zudem haben mich die Berichte hier bzgl. Blaustich
      etwas abgeschreckt (bin eher ein "warmer" Typ :)

      Eigentlich habe ich mich für die Gerriets "Scene" entschieden, dumm nur, dass bei meinem Format da sehr viel Verschnitt bleibt.
      (Rollenbreite 2,10m)

      Hier im Forum ist mir die obige Selbstbauleinwand aufgefallen, finde allerdings nichts an Erfahrungen dazu im Forum. Rollenbreite wäre aber schonmal optimal,
      stellt sich noch die Frage nach den optischen Eigenschaften und der Qualität der Folie an sich?
      Wäre schön, die eine oder andere Antwort zu lesen.

      Ach ja: Vorraussetzungen:

      Wohnzimmerkino, weiße Wände, Schwarze Decke vor der Leinwand, komplett abdunkelbar, DLP Projektor Optima HD25e oder HD30, ggf.
      mit Graufilter.
      Gruß Björn
    • hocky schrieb:

      Pfft, alles Warmduscher.
      Also ich finde es sehr praktisch dass ich meine 3,2m-Leinwand noch alleine tragen kann. Ich hab nun mittlerweile fünf Stück in der Liga >3m Breite gebaut und mir ist noch keine zerbröselt...


      Wollte hier bloß berichten, dass ich mich von hockey nicht als Warmduscher bezeichnen wollte :biggrin: und kurzerhand den Rahmen in 20x50 mm bestellt habe. Mit Doppelkreuz ist das Teil wirklich stabil. Da verzieht sich nichts bei 280 cm. Nochmals danke an alle für Euren Support.

      IMG-20140620-WA0004.jpg
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      Bist Du Fachmann oder kannst Du's
    • Bildwand vergrössern

      Tag zusammen.

      Diese Tage kam ich auf die Idee, meine Bildwand zu vergrössern, da die Bildgrösse nicht mehr so "zeitgemäss" ist.
      Aktuelle Bildgrösse ist 185 x 84 cm. :verlegen: Mein Problem war bzw. ist, dass ich in der Grösse rechts von einem Fenster und links von der Dachschräge bzw. eines Balken dessen begrenzt bin.
      Hab nun aber rausgefunden, dass ich die Bildwand ja etwas von der Wand wegnehmen kann (sind 7 cm) und so den "verlorenen" Platz von dem Balken auch noch ausnützen kann. (Keine Ahnung warum ich vor 8 Jahren nicht schon darauf gekommen bin.)
      Das macht nämlich ziemlich etwas aus! So käme ich auf eine native Bildfläche von 212 x 90 oder sogar 216 x 92 (je nach breite des Rahmens). Die Konstruktion, um die BW um die 7 cm von der Wand weg zu bekommen, sollte ich hinkriegen.

      Die alte Bildwand ist lediglich eine Forex Hartschaum-PVC Platte. Hat sich eigentlich gut bewährt, aber im Hinblick auf einen neuen Projektor der auch ansteht, möchte ich mich auch hier etwas verbessern. Sprich, muss ich die Wand wohl oder über selber machen, schon nur deshalb, weil es eine "Massanfertigung" wird.

      Doch hier tauchen meine Fragen auf! Obwohl ich hier im Forum viele Themen gelesen habe, ist mir einiges noch nicht ganz klar.

      Keilrahmen:

      Es scheint verschiedene Hersteller zu geben wo man fertige Elemente zum selber zusammensetzen bestellen kann.
      Doch welche Masse muss ich da nehmen? Vermutlich etwas grösser als das native Bild. Aber wieviel grösser?
      Und gibt es einen Hersteller, der Zentimetergenaue Stücke bei über 2 m herstellt oder ist das immer nur in 10 cm Schritten möglich? Dann müsste ich die Masse meiner Wand ja noch anpassen.

      Leinwandtuch:

      Auch hier gibt es verschiedene Anbieter die man ja alle schon im Forum findet. Aber was muss man bei der Bestellung beachten? Kann mit den Angaben zu Breite und Laufmeter nicht wirklich etwas anfangen. Oder bestellt man da eh sowieso viel zu viel und schneidet das Tuch dann selber zurecht? Was für Masse braucht das Tuch um auf die gewünschte Bildfläche zu kommen?

      Vielen Dank für eure Hilfe!
    • Bin zwar ein Newbie, aber aktuell gerade in der Materie drin.

      Je nach Anbieter kannst Du Keilrahmen entweder zentimetergenau oder in 5 bzw. 10cm Schritten bestellen.
      Für die Verbesserung des subjektiven Kontrastempfindens würde ich eh außenrum 5-10cm DC Fix Velours
      als Maskierung kleben (schwarzer Rahmen). Hiermit stellst Du dann die Bildgröße ein, es sei denn, Du bist absoluter
      Perfektionist und der schwarze Rahmen muss überall gleich dick sein.

      Wg. des Leinwandtuchs, es gibt verschiedene Anbieter, laufender Meter heißt, das Tuch (die Folie) kommt von der Rolle
      und Du gibst die gewünschte Länge an. Eine Seite ist durch die Rollenbreite vorgegeben.

      Gerriets verkauft das "Scene" Tuch z.B. in 2,10m Breite als Meterware.
      Für eine Kleine Leinwand von 2m Breite reicht da z.B. 1,3m Länge.
      Ist die Leinwand breiter als 2m muss dass Tuch gedreht werden und man braucht
      mindestens 2,2 laufende Meter.

      Leinwandbedarf bei Keilrahmen:

      Man sollte die Leinwand auf allen Seiten komplett um den Rahmen ziehen können,
      so dass von hinten kein Rahmen mehr zu sehen ist.

      Bei einer 2m Leinwand mit 60er Keilrahmen: 2m Bildbreite + 2x2cm Rahmentiefe + 2x6cm Rahmenbreite = 216cm Leinwandbreite

      Gruß Björn
      Gruß Björn
    • Guten Abend!

      ICh habe erfolgreich meine Rabenring Blackout auf die Leinwand getackert, faltenfrei- ja so dachte ich! Aber bei genauem Hinsehen sieht man von der Nähe alle 35 cm eine "Längsfalte" vom Rollentransport.
      Die "Falte" ist streng genommen keine Falte, da sie nicht als solche tastbar ist, sondern nur als Schattierung erscheint. Und das nur bei genauem Hinsehen.
      "Wächst" sich das unter gespannten Bedingungen noch aus, oder ist das nen Fall für eine Reklamation?
      Werde auf jeden Fall mal morgen eine Probeprojektion machen, ob es bei normalem Gebrauch auffällt. Ganz glücklich bin ich natürlich trotz erfolgreichen Spannens jetzt nicht.
    • So hab Urlaub und somit Zeit mich dem Thema wieder zu widmen. Hab in der Schweiz einen Hersteller von Keilrahmen gefunden, der den Rahmen nach Mass anfertigt und sogar schon fix fertig zusammengebaut verschickt. Er hat mir zwei Preise offeriert. Einer für einen Rahmen mit 2 cm Dicke und einen für einen mit 4 cm. Er empfiehlt mir unbedingt die 4 cm Variante. Diese ist aber auch ganz klar teurer. Umgerechnet ca.
      2cm € 72.--
      4cm € 118.--
      jeweils inkl. Versand. Es geht mir weniger um den Preis, viel mehr darum ob es wirklich nötig ist den dickeren zu nehmen. Ob die LW nun 2 oder 4 cm auf der Wand aufträgt ist ja nicht ganz nebensächlich. (in einem Wohnzimmer).
      Ach ja, die aktuelle Grösse ist nun 219 x 93.
    • SCOPE240 schrieb:

      Er empfiehlt mir unbedingt die 4 cm Variante
      Würde ich auf jeden Fall auch sagen. Das Tuch will ja straff gespannt sein und übt dementsprechende Kräfte auf den Rahmen aus. Ob ein 2 cm Rahmen reicht, hängt auch noch davon ab, ob und wie viele Verstrebungen (Kreuze) vorgesehen sind und wie Du die Leinwand an der Wand befestigst. Einfach an zwei Punkten aufgehängt ist ja auch was anderes als z.B. an allen vier Ecken (was die Möglichkeit zum Verbiegen anbelangt).
      HD RGB
      Homecinema Dreams Regensburg
    • So, Rahmen und Folie sind da! :jump:
      Rahmen war im nu zusammengebaut. Jetzt gehts ans bespannen. Bzw. zuerst noch das 212 x 300 cm Tuch zuschneiden. Ist die Rabenring Blackout. Wie gehe ich da am besten vor? Ist momentan noch in der gerollten Verpackung. Möchte da nichts falsch machen. Wie viel Zuschlag würdet ihr nehmen?

      Danke für die Hilfe!

      Hier noch ein Bild des Rahmens.
      Dateien
    • Hi Scope,

      Folie mit dem "Gesicht" nach unten ausrollen, Rahmen drauflegen und los geht's mit dem Spannen und Tackern, beginnend in den Seitenmitten.

      Ich würde zunächst garnix abschneiden, dann hast Du mehr Material zum Anpacken beim Spannen. Zuschnitt nach Vollendung der Seiten und wenn es an die Ecken geht.

      Gruss aus Franken,

      NormalZeit
    • Seitlich in den Rahmen bohren...

      Ich hätte da mal eine Frage:

      Ich will die Leinwand variabel maskieren. Die Markierung soll mit magnetgehaltenen Brettern erfolgen.
      Dazu müsste ich links und rechts von der Leinwand eine Stahlschiene befestigen.

      Spricht etwas dagegen, einen solchen langen Stahlwinkel seitlich an dem Keilrahmen zu verschrauben?

      Also seitlich DURCH die aufgezogene Leinwand in den Keilrahmen bohren und dort die Winkel zu befestigen?
      Gruß Björn
    • BjoernK schrieb:

      Also seitlich DURCH die aufgezogene Leinwand in den Keilrahmen bohren

      Moin,

      selbst habe ich so was noch nicht gemacht.
      Vom Gefühl her würde ich ins Tuch nicht bohren. Selbst unter geringen Zug stehendes Tuch könnte an diesen Stellen reißen oder vielleicht lokal Spannung verlieren.
      Wobei sich die dickeren Tücher wie Cinetec 1.3 sicherlich dabei anderes verhalten würden wie die dünnen.
      Wie gesagt nur mein Bauchgefühl.

      LG

      Alex.
      Zuspieler: PS3, Denon 2800 MKII
      Receiver: Denon AVR3806
      Endstufen: Rotel RMB1075, Rotel RB1080
      Bild: JVC DLA X30
      Ton: Front B&W 703, Center B&W HTM7, Surround: B&W DS7, Sub: B&W ASW700
      Extra: Reckhorn A405 + 2xBS100, Lichtsteuerung Futronix P800
    • Du kannst die entsprechenden Metallwinkel unter der Leinwand auf den Keilrahmen kleben.

      Durch die Kante an dem Keilrahmen hat die Leinwand ja etwas Luft zum Rahmen und genug Platz für einen Winkel oder ähnliches.

      Auf die Rückseite der Maskierung kommen dann die benötigten Magnete.

      Gruß

      Spin67
      Symmetrie - Lichtspiele, der Weg zum eigenen Heimkino
    • Ich bin mir nicht ganz sicher, welcher Thread der richtige ist....

      Ich würde mittelfristig gerne eine akustisch transparente Rahmenleinwand selbst bauen. Soweit nicht schwer. Jedoch hätte ich gleichzeitig auch gerne eine "High Contrast", also graue Leinwand.

      Gibt es eine graue Cheap Trick oder Centerstage XD Variante oder Alternative? Graue, gelochte Folien habe ich schon gefunden, die dürften aber akustisch deutlich schlechter und damit indiskutabel für mich sein...

      Danke & VG!
    • Centerstage XD mit weißem Backing, hier: Backing-Varianten

      Hallo liebe Heimkinofreunde,

      da ich freundlicherweise darauf hingewiesen wurde, für meine Fragen keinen neuen Thread zu eröffnen, hoffe ich, dass ich hier richtiger bin.

      Ich bin derzeit dabei, mir eine neue Leinwand mit dem Centerstage XD-Tuch zu bauen. Zum Thema Backing beschäftigen mich derzeit zwei Punkte:

      1.) Aus welchem Material sollte ein weißes Backing sein? U. a. aus diesem Forum kenne ich das Baumwollbacking von Schiebek Raumausstattung, Akustikstoff, wie er auch für Lautsprecherabdeckungen verwendet wird und irgendwo wurde sogar Schleiernessel empfohlen.

      2.) Hinter meiner alten Leinwand ("Cheap Trick") habe ich das o. g. Backing von Schiebek zu meiner Zufriedenheit verwendet. Vor Kurzem habe ich daher wieder bei Schiebek weißes Backing bestellt. Da ich allerdings noch Reste des alten Stoffs habe, konnte ich feststellen, dass das neue Materialien sehr unterschiedlich zum alten ist. Vor einigen Jahren habe ich ein der Beschreibung entsprechendes dünnes Tuch mit ca. 110g/qm bekommen. Die aktuelle Lieferung enthält einen schweren Stoff (ca. 240g/qm), sehr dicht und starr. Hat jemand in letzter Zeit Backing bestellt und Ähnliches bekommen? Wie sind die Erfahrungen mit diesem "neuen" Material?

      Vielen Dank für eure Antworten,

      Marcus
    • Hallo,

      hätte auch mal eine Frage bezüglich der Größe des Leinwandtuchs:

      Welchen Überstand braucht man denn mindestens um das Tuch noch ordentlich auf der Rückseite festtackern zu können? Reichen z.B. 5cm Tuch auf der Rückseite rings um aus oder brauche ich eher noch mehr um anständig arbeiten zu können?
      Gibts da Erfahrungswerte?
      Ich habe vor bei Keilrahmen.de zu bestellen, da wird auch eine spezielle Zange angeboten, wäre es sinnvoll die gleich mit zu bestellen oder gehts auch per Hand? Tuch soll überigends das Blackout von Rabenring werden.

      Viele Grüße
      Chris
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