IBEAM - Bass-Shaker Alternative - Erfahrungsbericht

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    • GreatOne schrieb:

      Und zwischen Sofa und Bett ist leider kein Platz für den Einbau...eventuell probier ich den Einbau nochmal rel. weit Hinten fast unter der Lehne...
      Moin Moin,

      das ist ja echt schade :sad: , vielleicht findest Du ja noch einen ordentlichen Befestigungspunkt :thumbs: .
      Ich
      möchte den IBEAM nicht mehr missen, zwar suche ich immer noch die "beste" Einstellung am Reckhorn die sofort bei 90% aller Actionfilme passt, aber das
      Feeling des Körperschalls ist echt eine Bereicherung für jedes Heimkino!
    • Hallo zusammen,

      hat schon mal jemand den Behringer iNuke NU1000DSP zur Befeuerung des Ibeam in Betracht gezogen?

      Die Leistung sollte locker ausreichen und ein DSP wäre auch mit an Bord, um die "Sofa-Moden" raus zu bügeln :bier:
      PS. könnte man einen Ibeam im Stuttgarter Raum mal antesten?

      Viele Grüße!!
      Heimkino Equipment:

      AVR: Rotel
      Lautsprecher : Scan-Speak Eigenkonstruktion (Dipole als RearLS)
      Subwoofer : 2 Subs (Scan-Speak 30W) an ICEpower-DSP Ensdtufen
      Körperschallwandler an ICEpower-DSP Ensdtufen
      Projektor: Optoma HD50
    • Ich habe seit gestern einen von zwei iBeam an einer iNuke 4-6000 in Betrieb (4 x 860 W bei 4 Ω).
      Die iNuke ist eigentlich völlig überdimensioniert - der iBeam braucht nur 250 W.
      An Kanal C und D kommen noch zwei Quake 10.0 - die wollen dann schon mal 1000 W.

      DSP brauche ich nicht, da ich noch einen DCX2496 und einen MDX2200 habe.
      Der iBeam ist direkt am Rahmen der Sitzfläche des HCM Roma II angebracht.
      Ich habe gestern erst mal grob eingestellt. Was soll ich sagen - Hammer. Brutal starke Vibration, und trotzdem sehr präzise. (Bisher allerdings nur mit Musik getestet - Dirty Loops.)

      Da nicht der ganze Sitz mitschwingt, sondern nur die Sitzfläche, die auf der Recliner-Mechanik aufliegt, braucht man auch keine Entkoppelung zum Boden. Wenn man sich auf den zweiten Roma direkt daneben setzt, spürt man gar nichts. Ein wichtiger Aspekt, weil meine bessere Hälfte nicht so gerne mit Shaker guckt.

      Ich hatte Angst, dass der iNuke den iBeam überstrapaziert, aber er ist noch nicht mal handwarm geworden.
    • Klingt gut!

      Hatte gestern den Ibeam am Reckhorn 408 getestet - bin auch auch beeindruckt. Unter 30Hz könnte meiner Meinung nach etwas mehr gehen (obwohl der Reckhorn den Boost bei 15Hz schon auf Anschlag hatte)

      Erstaunlicherweise reagierte der Ibeam sehr träge (>10ms), so dass alle Schallquellen gegen den Ibeam verzögert werden mussten. Ich bin eher davon ausgegangen, dass ich den Ibeam theoretisch verwögen muss anstatt nach vorne zu verlagern.

      Hat jemand Erfahrung mit diesem Problem?
      Heimkino Equipment:

      AVR: Rotel
      Lautsprecher : Scan-Speak Eigenkonstruktion (Dipole als RearLS)
      Subwoofer : 2 Subs (Scan-Speak 30W) an ICEpower-DSP Ensdtufen
      Körperschallwandler an ICEpower-DSP Ensdtufen
      Projektor: Optoma HD50
    • Ich habe 2 I-Beams unter dem Sofa montiert und bin recht zufrieden.
      Jetzt ist es nur so, dass bei 24hZ Schluss ist. Das ist nicht weiter schlimm, aber für einen richtigen Erdbebeneffekt ist das noch ein bisschen zu hoch.
      Was er erstaunlich gut kann, sind Punches z.B. bei Kanonenschüssen. Was er weniger gut kann, sind langezogene Effekte, wie sie bei Explosionen auftreten.
      Da stört er mich ein wenig, da es mehr ein Dröhnen ist als ein richtiges Wackeln. Daher habe ich mich entschlossen einen Earthquake zu kaufen und ihn ggf. zusätzlich tiefer laufen zu lassen.
      Die Montage soll heute noch erfolgen, ich berichte dann wie es sich verhält. Habe übrigends die zusätzliche Hebelplatte dazu genommen.
    • So, hier gibts ja einen ibeam-thread, wenn auch schon bisschen angestaubt.

      bugs_bunny schrieb:

      na dann hoffe ich mal dass von den neuen ibeam-Besitzer ein schöner Erfahrungsbericht kommt. Nach einem Umzug in eine Etagenwohnung und des mittlerweile auch in Deutschland verfügbaren Smyth Realiser, rückt das Thema Körperschallerzeuger wieder in den Vordergrund. Mich interessiert vor allem ob bzw. wieviel OHNE Subwoofer verloren geht und wie gut er bei entsprechender Kalibrierung für Musik geeignet ist. Die Simulation mittels Smyth soll ja an Perfektion grenzen, aber ein Kopfhörer kann nun mal keinen Körperschall erzeugen. Der erste initiale Erfahrungsbericht spricht ja teilweise davon, dass er vergessen hat den Subwoofer einzuschalten und es später gemerkt hat.

      Ansonsten heißt es wohl warten bis die Vibe Attire Weste verfügbar wird^^
      cmu.edu/qolt/QoLTFoundry/documents/VibeAttir1-1.pdf
      Da komm ich jetzt 6,5 Jahre zu spät und der User ist wohl auch nicht mehr hier aber ich mache ja genau das: Ich nutz den ibeam als Ergänzung der Kopfhörerwiedergabe über den Smyth Realiser.
      Das funktioniert sehr gut, bei mir sogar insbesondere für Musik.
      Was der ibeam natürlich (leider) nicht kann, ist Druck auf der Brust zu erzeugen.
      Nur muss es schon eine sehr potente Anlage mit massiv Membranfläche sein um das auch "in echt" zu erleben. Die meisten "normalen" Anlagen mit Subwoofer(n) schaffen das nämlich oft auch nicht sondern bringen bei entsprechendem Pegel dann auch das Sitzmöbel zum vibrieren und das kann der i-beam auch.

      Ich denke wer einen potenten Subwoofer hat und den auch ausfahren kann und nur "untenrum" noch mehr Schub braucht ist möglicherweise mit einem normalen Shaker besser bedient. Ich habe aber soweit ich weiß bisher keine anderen Shaker selbst erlebt.

      Ich hatte mich in Verbindung mit Kopfhörern und dem Realiser für den ibeam entschieden weil die ja gerade auch mit der Musiktauglichkeit werden und dass auch höhere Frequenzen (also über 80 Hz) sauber wiedergegeben werden können. Und da mein Händler den ibeam führt konnte ich ihn auch testen und bei Nichtgefallen zurückbringen.
      Er blieb aber.

      Ich war zunächst aber sehr skeptisch. Mein Händler hat in den Sesseln seines Demokinos ibeams verbaut und da gefällt mir das gar nicht und wirkt aufgesetzt und wie ein Fremdkörper. Und ich vermute ich weiß woran das u.a. liegen kann: Ich habe mit Sinustönen und terzbandbegrenztem Rauschen selbst erfühlt, dass der ibeam eine ziemlich fette Resonanz bei 50 Hz hat. Wenn man die nicht per EQ einebnet, hat man einen sauberen "One-Note-Bass" und ich vermute das ist auch der Grund warum viele dann den Effekt haben dass es ständig grummelt wo es nicht soll.
      Desweiteren dürfte es an einem AVR angeschlossen Probleme mit der Laufzeit geben. Wenn parallel ein Sub angeschlossen ist und dieser näher steht als die anderen Lautsprecher, und die Entfernungen entsprechend im AVR eingestellt werden, wird der Sub ggü. den Hauptlautsprechern verzögert, damit die Gesamtlaufzeit am Hörplatz wieder stimmt. Der ibeam darf aber nicht verzögert werden da der ja ziemlich direkt am Hörplatz arbeitet und daher eigentlich keine Verzögerung bräuchte.
      Ich hab hier mal den ganzen thread überflogen und da war hier und da auch mal die Rede von verzögertem Wahrnehmen des ibeam. Mglw. hat das mit dem zu tun was ich eben beschrieben habe.

      Meiner Meinung nach braucht man zwingend mindestens parametrische EQs zum Einstellen, denn ja nachdem wo und wie am Sitzmöbel der ibeam befestigt ist kommen da noch Eigenresonanzen des Sitzmöbels obendrauf die man dann noch wegbügeln muss.
      Im Übrigen weist die aktuelle deutsche ibeam-Seite sogar daraufhin, nämlich auf der Hifi-Seite: ibeam.de/HOME-HIFI/


      WICHTIG: der IBEAM in High-End-Anlagen bedarf unbedingt einer perfekten Timingeinstellung, Pegelung und im Idealfall sorgfältigen Entzerrung um das oben versprochene Ergebnis zu garantieren - ansonsten wird er als additiver Effekt empfunden, ja sogar als störend empfunden.
      Das kann ich nur unterschreiben und gilt meiner Meinung nach auch für den Kinoeinsatz. Wenn da allerdings so tief getrennt wird, dass der 50Hz Peak nicht mehr ins Gewicht fällt, dürfte das nicht ganz so schlimm sein.

      Ich jedenfalls hatte sowieso schon die Behringer DCX2496, die kann alles was man braucht.
      Obwohl der Realiser einen Line-Ausgang für "Tactile Transducer" hat, nutze ich den nicht, da der für meine Anwendung zu niedrige Trennfrequenzen bietet und keinerlei EQ-ing-Möglichkeiten.
      Das bezieht sich noch auf den A8, der dieses Jahr kommende A16 wird hier wohl mehr aufwarten können.

      Da ich eh die Kopfhörer bei hohen Pegeln vom Tiefstbass befreien muss (was der A8 auch nicht kann) und nen externen Kopfhörerverstärker einsetze, nehme ich das KH-Line-Out-Signal des Realiser, gehe damit in die DCX, setze einen Subsonic für den KH, gehe damit stereo wieder raus in den KHV, gleichzeitig summiere ich das Signal in der DCX zu Mono, trenne es bei etwa 160 Hz nach oben hin und entzerre massiv bei 50 Hz und gehe damit dann in eine Behringer A500.

      Der ibeam ist bei mir an der Rückenlehne eines IKEA Poäng angebracht.
      Warum Rückenlehne?
      Meiner Erfahrung nach vibrieren bei echten großen Subwoofern nicht die Sitzflächen eines Sitzmöbels alleine sondern insbesondere auch die Rückenlehnen.
      Bei meiner Befestigung wird auch die Sitzfläche mit angeregt, aber eben auch stark die Rückenlehne und auch das kommt quasi näher an die Brust ran als wenn man den ibeam rein unter der Sitzfläche hat.

      Und die hohe Trennung funktioniert bei meiner Art der Anwendung super, man spürt auch noch tiefe Gitarrensaiten (da gehts ja erst bei 80 Hz irgendwo los) und auch tiefe Männerstimmen realistisch, wie es auch bei lauter Lautsprecherwiedergabe der Fall wäre.



      Da ich ja jetzt mein Kino auch mehrpersonentauglich machen will und ich eben wg. Mehrfamilienhaus und leider starker Hellhörigkeit keinesfalls mehr mit großen Subwoofern arbeiten kann möchte ich da auch mit dem ibeam als Subwooferersatz arbeiten. Ich hoffe dass das klappt.
      ich möchte die Hauptlautsprecher bei so 60 Hz rum abtrennen und vielleicht schon im Bereich 60-100 Hz sanft absenken, gleichzeitig den ibeam aber bis 100 oder 120 Hz hinauf laufen lassen.
      Da muss ich noch grübeln wie ich das anschlusstechnisch alles schaffe.
      Es muss natürlich auch andere Sitzmöbel her. Im Moment hab ich meinen Poäng, noch einen Sessel und eine 2-Sitzer-Couch. Da bräuchte ich mehrere ibeams. Ein Podest möchte ich nicht, außerdem glaube ich dass mit Podest die höheren Frequenzen wie ich sie bei der Kopfhörerwiedergabe nutze, nicht mehr so ankommen wie jetzt. Daher möchte ich schon wieder einen Verbau im unteren Bereich der Rückenlehne.
      Ich hatte mir jetzt ein Ikea Beddinge Schlafcouch ausgekuckt, da passen bis zu 4 Leute drauf, die hat eine schöne hohe Rückenlehne wie ich mir das beim Film schauen und Musik hören wünsche und ich kann sie als Gästebett nutzen.
      Ich hab da schon ne Idee wie ich den ibeam da befestige aber da wird wohl experimentieren angesagt sein und ich befürchte keine so direkte Wirkung mehr erzielen zu können wie jetzt am Poäng. Da hab ich ja quasi den ibeam mehr oder minder direkt am Rücken.

      Der Poäng und der andere Sessel fliegen raus, der schöne Leder-2-Sitzer bleibt aber, den möchte ich nicht hergeben. Der passt bei Bedarf auch noch daneben (habe 4 m Breite) dann können bis zu 6 Leute schauen.
      Nur wollte ich den auch noch gern mit nem Körperschallwandler ausstatten, aber noch nein ibeam für 300€ zu kaufen nur dafür dass alle Jubeljahre mal vielleicht mehr als 4 Personen da sind, seh ich nicht ein. Bin aber gerade auf die Reckhorn-Seite und vielleicht tuts da auch der Reckhorn-Shaker shop.reckhorn.net/de/Koerpersc…-shaker-heimkino-185.html
      Das wäre im preislich angemessenen Rahmen.

      PS: Viel weiter vorne hier im thread wurde ja ein Frequenzgang des ibeams gepostet und der zeigt ja genau den fetten 50 Hz-Peak den ich selbst bei mir erfühlt habe. Das freut mich dass mein Popometer so gut funktioniert... *g*
      Mir wäre nämlich eigentlich auch lieber ich könnte das messen, dazu bedürfte es aber eines Beschleunigungsaufnehmers und selbst wenn ein solcher auch aufzutreiben wäre, eine Messung müsste dann zwischen Rücken/Hintern und dem weichen Sitzmöbel stattfinden und das stelle ich mir jetzt erstmal mehr als schwierig vor..


      Da der ibeam bei mir ja quasi ohne viel dazwischen mehr oder minder direkt am Rücken ist, merke ich auch die 50 Hz-Resonanz wohl sehr deutlich, wenn den jemand an nem großen Sitzmöbel irgendwo angebracht hat, wird er am Hörplatz einen völlig anderen Frequenzgang haben, wenn zufällig das Sitzmöbel eine 50 Hz Eigenmode hat und der ibeam gerade an einem Schwingungsknoten dieser Mode befestigt ist, dürften die 50 Hz sogar fast ganz verschwinden.
      Es muss also eigentlich an jedem Sitzmöbel individuell der Frequenzgang erfühlt werden (und der ist dann auch noch an jedem Sitzplatz anders...) und entzerrt werden.
      Theoretisch zumindest.
      In der Praxis wenn ein Sitzmöbel von einem großen Subwoofer (oder echten Instrumenten) angeregt wird, so hat dies ja auch seine individuellen Resonanzfrequenzen und die sind auch an jedem Platz anders. D.h. unser Körper/Gehirn wird das schon aus Erfahrung kennen und da etwas großzügiger damit umgehen denke ich.
      Viele Grüße

      Christian

      Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von audiohobbit ()

    • Netter kleiner Bericht :bier: :thumbs:

      Habe an meinem Podest 2 IBeam und nach einer Weile ihn wirklich nur noch ganz tief angekoppelt.
      Trenne per DCX bei 40hz und ab da noch einen lowpass mit +10dB.
      So gefällt es mir am besten weil er eben nur noch bei wirklich tiefen Frequenzen mitmacht.
      Um unter 30hz noch gut punchen braucht er die große Anhebung und auch ne Menge Leistung, die TL-400 von Pronomic übernimmt
      diese Aufgabe bei mir. Ich staune selber immer noch was dann möglich ist an meinem ca: 300kg Podest.
      Mit freundlichen Grüßen
    • hm, irgendwie krieg ich mein PS oben nicht aus dem Bearbeitungsgrund raus. Na egal stehs halt 2-mal drin..

      Wenn du wie ich sagte nen ordentlichen Sub hast und den auch ausfahren kannst, dann brauchst du wohl wirklich nur was für die ganz tiefen Vibrations...

      und da frage ich mich halt ob nicht einfache (getunte) Shaker vielleicht sinnvoller wären und evtl. billiger?

      Nutzt denn jemand den ibeam wirklich auch als Subwooferersatz weil er nicht laut spielen kann, so wie ich das vor habe?

      Und gibts noch jemand im Großraum München der nen ibeam (wie auch immer) einsetzt?
      Viele Grüße

      Christian
    • Hallo Cinemike,

      ich betreibe aktuell einen Ibeam als Ergänzung zu zwei SVS PC 2000 unter einer motorisierten 150kg Couch. Die Ausgangsbasis ist zwar nicht die Deine, allerdings lassen sich aus meinen Erfahrungen denke ich einige Rückschlüsse ziehen. Heute wirkt der Ibeam nur noch im Subsonic Bereich mit. Als reinen Subwoofer Ersatz habe ich ihn aber in der alten Wohnung betreiben wollen. Dies war auch möglich, allerdings mit einigen Einschränkungen:

      Problem 1: Die Trennfrequenz

      Spielt der Ibeam zu hoch mit (ca. 110hz und darüber bei mir) wurden die Eigenresonanzen des Möbels stark angeregt. Diese Frequenzen werden bei jedem Möbel anders sein --> ausprobieren
      Zur Regelung ist also unbedingt eine Endstufe ala Reckhorn etc. notwendig, da Trennfrequenz Sub nicht mit Trennfrequenz Ibeam übereinstimmen muss.

      Problem 2: Der Frequenzgang

      Der Ibeam wird ja in den meisten Fällen an einem Y-Kabel des Sub-Outs betrieben, so dass er den "verbogenen" Frequenzgang des Einmesssystems zugespielt bekommt. Somit ergibt sich für den Ibeam ein sehr welliger, da korrigierter Frequenzgang, der aufgrund der feinen taktilen Wahrnehmung des Körpers als störend/unpassend empfunden wurde. Königsweg für mich war die Anschaffung eines Antimodes welches die Subwoofer einmisst und in meinem Fall Audyssey nicht mehr viel am Subsignal verändern muss und ich dieses "fast" unverändert an den Ibeam weiterleiten konnte.

      Problem 3: Komplett ohne Subwoofer geht es zumindest beim einmessen nicht

      Viele AVR´s geben den Sub-Out nicht frei, wenn während des Messvorgangs kein Subwoofer angeschlossen ist!

      Ergebnis: Es war mir möglich den Lautstärke des damaligen Subs gut um die Hälfte zu verringern!
    • @DCX Users:

      wollt ihr Eure Filterkurve mal teilen? Nicht das Config File, sondern nur einen Screenshot von der EQ Seite. Damit man sieht, wo ihr in welche Richtung wie weit entzerrt habt. So als Ausgangsbasis für eingene Experimente.
      Wie habt ihr das eigentlich gemacht? Messen mit UMIK etc geht ja nicht. Nur via Popometer?
      Mir glangts, dass i woass, dass i kantad, wenn i mechat.
    • Guten Abend,
      ich bin neu hier im Forum, obwohlich schon oft hier mal zu Besuch war.
      Eine Vorstellung werde ich bald starten, brauche aber dringend vorher hilfe.
      Unser Heimkino soll um Kinosessel (4er Reihe) und Shaker erweitert werden.
      Ich habe den Reckhorn 409 und 3 Reckhorn BS-200 sowie einen IBEAM, kann mir einer einen Tipp geben wo ich die Shaker an den Sitzen installieren muss, damit es was bringt?
      Dachte erst an einen Podest, aber da kann ich mir nicht vorstellen, dass ein IBEAM oder BS-200 das schaffen kann.
      Viele Grüße
      Ingo
    • Wenn du die Möglichkeit hast würde ich immer zum Podest raten um die Shaker zu platzieren.
      Es kommt viel besser wenn die Füße die gleichen Vibrationen wie der Popo bekommen.

      Betreibe 2 I-Beam an meinem dicken Podest (ca. 300kg) und das klappt hervorragend.
      Du musst die Shaker nur sehr früh rausnehmen, also sie nur bis 40hz spielen lassen, dann empfindet man es nicht als unnatürlich oder störend.
      Das geht aber mit dem Reckhorn nicht.
      Mit freundlichen Grüßen
    • naja viel einstellen ist das eine, aber wenn ich mich recht erinnere langt der einstellbare Tiefpass nicht für alle Wünsche.

      Ein digitaler DSP ist auf jeden Fall bequemer da man genau sieht was man einstellt.
      Stell den Reckhorn zum testen einfach so tief wie möglich ein, also SubOut-HighCut auf 40Hz und Subsonic auf 5Hz.
      Mit Equalizer Level lässt sich dann sehr wage ein Tiefpass einstellen wenn du die richtige Stellung triffst.
      Sublevel und Boost dann nach Geschmack.

      Einfach mal testen.
      Mit freundlichen Grüßen
    • Welche Lautsprecher / Subwoofer hast Du denn im Einsatz?
      Gruß

      olli


      The DARK-ROOM - homecinema
      Ausstattung: 7 Lounge-Ledersessel, 3 Sitzreihen, 3m Cinemascope Leinwand, D-ILA-Projektion, 9.2 Multichannel,
      24m² Sternenhimmel, Filmausstellung, Schallschutzausbau, Fußbodenheizung, automatische Lüftung, Akustikdecke,
      EIB-Steuerung von Lichtszenen und Verdunklung, Raumakustikoptimierung, Lichtkranz.
    • Guten Morgen,
      ich bin auch neu hier im Forum und schon lang am Heimkino interessiert. Ab November ziehen wir in unser Haus und ein Kellerraum sollte für ein Kino zur Verfügung stehen.
      Ich liebäugel schon lang mit einem Reckhorn und Ibeam. Ist denn der Gesamtpreis für so ein System als Mehrwert gerechtfertigt? Ich würde bei mir auch ein kleines Podest anfertigen wollen und dieses vom Boden entkoppeln um für alles Hörplätze für Vibrationen gleichmässig zu übertragen. Würdet ihr heute erneut dem iBeam installieren?
    • Wenn Du eine 4er Reihe Heimkino hast, stellt sich die Frage nach dem Aufbau.
      Das sind ja gerne Einzelsessel, die nur gegen das Verrutschen miteinander verbunden sind.
      In diesem Fall wird ein Shaker an einem Sessel nicht bringen, ausser an diesem einen Sessel.
      Sollen alle Vier Sessel rappeln, benötigst du dan auch entsprechend viele Shaker und Verstärker, oder aber ein "geshaktes" Podest.

      Ich habe meine IBEAM Installation irgendwann wieder abgebaut, mich hatte es eher gestört.
      Die Einstellung so hinzubekommen, dass es nur dann schüttelt, wenn es wirklich gewünscht ist und dann auch noch zum richtigen Zeitpunkt, ist nicht so einfach, wie man meinen könnte.

      Gruß
      Hardy
      Marantz SR7010; Oppo UDP 203;
      Klipsch Reference MKII 9.4.4 powered bei Crown XLI
      SONY VPL-VW260 ES; EH Tension 21:9 2,8m,
      SONY KD-85XG9505
    • Hallo Hardy,
      das hatte ich mir auch gedacht, darum den IBEAM an meinem Sitz und die 3 BS-200 je unter die anderen Sitze.
      Hatte die BS-200 günstig bekommen und da meine Frau eh nicht unbedingt drauf steht, dachte ich an einzelne und nicht an die Installation im Podest.
      Kann mir aber irgendwie nicht vorstellen, dass es mit dem Podest richtig klappt, da das Gewicht dann doch schnell über 300 Kg liegt.
      Aber Caleb81 schreibt ja das es mit seinem Podest (ca.300 kg) kein Problem ist. Er nutzt aber auch 2 IBEAM.
      Hab mir extra ein langes Cinchkabel besorgt um am Anfang wärend des Films dann die Einstellungen verändern zu können.
      Vg
    • hardy schrieb:

      Die Einstellung so hinzubekommen, dass es nur dann schüttelt, wenn es wirklich gewünscht ist
      Das war eigentlich ganz einfach, ich habe den DCX so eingestellt das ab ca. 35 Hz nix mehr kommt und den Bereich darunter mit 10dB angehoben bzw. lauter gemacht. (geschuldet der IBeam Frequenzkurve, da wo es sinn macht hat er die geringste Leistung)
      Somit spürt man nur was wenns auch Sinn macht.

      Entgegen der Meinung einzelner hier im Forum: wer genug Subpower hat braucht kein Shaker
      Finde ich es eine wirkliche Bereicherung, ich könnte zwar so laut machen das die IBeam überflüssig werden, aber so laut will ich garnicht hören.
      Mit freundlichen Grüßen
    • Den "Bass" zu spüren, bzw. in dem Fall die Schwingung der Sitze oder des Podest wahrzunehmen ist sicherlich eine Bereicherung wenn man abends oder in der Mietwohnung nicht mehr volle Kapelle geben kann. Ein Freund hat den Butt Kicker mit Reckhorn unter dem Sofa. Seine Erfahrung ist auch, die Position der Anbringung ist mitentscheidend wie gut der Effekt zu spüren ist.
      In vielen Beiträgen ist auch zu lesen, dass einige ihren Sub nicht mehr nutzen und nur noch über die Körperschallwandler den Tieffrequenten Bereich spüren wollen.
    • Badner schrieb:

      Den "Bass" zu spüren, bzw. in dem Fall die Schwingung der Sitze oder des Podest wahrzunehmen ist sicherlich eine Bereicherung wenn man abends oder in der Mietwohnung nicht mehr volle Kapelle geben kann. Ein Freund hat den Butt Kicker mit Reckhorn unter dem Sofa. Seine Erfahrung ist auch, die Position der Anbringung ist mitentscheidend wie gut der Effekt zu spüren ist.
      In vielen Beiträgen ist auch zu lesen, dass einige ihren Sub nicht mehr nutzen und nur noch über die Körperschallwandler den Tieffrequenten Bereich spüren wollen.
      Ich finde es ist ein riesen Unterschied ob man den Bass auf Grund der Schallwellen spürt, oder ob da ein Rappeln vom Sessel kommt.

      Als Unterstützung oder Ergänzung geht so ein Bodyhaker sicherlich und der Effekt ist ganz witzig, er kann aber nie auch nur im Ansatz den Druck ordentlicher Subwoofer ersetzen.
      Mein Kellerkino - The Twilight Zone (klick)
    • Ich hatte bei mir auch bereits den Kabelkanal gelegt und wollte das mittlere Sofa mittels iBeam anregen - dank passender Subs ist dieser Wunsch bei mir aber nicht mehr vorhanden. Wenn man nicht gerade leise fahren muss, könnte ein weiterer Sub durchaus sinnvoller sein.

      Aber ausprobieren würde ich es trotzdem nochmal gerne... ;)
      (Was ich bisher in der Richtung erleben konnte war aber auch eher schwach)
      Gruß

      olli


      The DARK-ROOM - homecinema
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