Wenn auch durch die Feiertage und durch nette Treffen mit Beisammen-Mitglieder etwas verspätet (@Nobert, @München HK-Mitglieder von gestern), hier nun mein Erfahrungsbericht zum Thema Leinwand im Eigenbau.
Inspiriert wurde ich von vielen anderen Kollegen hier, und obwohl ich wohl mehr als eine "linke Hand" aufweisen kann, habe ich mich zum Selbstabu entschlossen, mit einem erstaunlichen Ergebnis:
Ausgangssituation
Wie bereits im separaten Thread erwähnt, bauen meine Frau und ich das bestehende Heimkino komplett neu auf. Nachdem die Entscheidung für Teufel Theater 8 Lautsprecher 7.1 gefallen ist (sind bestelt, kommen Mitte Februar), stand nun die Neuanschaffung der Leinwand an.
Eine 16:9 Stewart Rahmenleinwand (schon seit ca. 6 Jahren im Einsatz) mit 2,40m Bildbreite soll durch eine Cinemascope (21:9) Leinwand mit 3,15m Bildbreite und 1,35m Bildhöhe ersetzt werden.
Es wurde schnell klar, daß ein Neukauf einer Markenleinwand aufgrund des limitierten Geldbeutelinhaltes nicht in Frage kommt. Aufgrund einiger Kommentare im Forum zum Thema Keilrahmen und Cineteq habe ich schliesslich einen Keilrahmen bestellt (143cm x 323cm) und dazu - etwas großzügiger bemessen ? das Leinwandtuch Cineteq 1.3.
Lieferung
Beide Teile sind dann vergangene Woche sehr gut verpackt angeliefert worden (Bestellung jeweils am 29. Dezember, ich habe um spätere Anlieferung gebeten). Die Bestellabwicklung war jeweils schnell und zügig (Keilrahmen über Internet-Shop, Leinwandtuch per E-Mail nach vorherigem Telefonat)
Zusammenbau: Keilrahmen
Zuerst habe ich am Samstag den Keilrahmen zusammengebaut, die einzelnen Leisten des Doppelkreuzes (hatte ich zur besseren Stabilisierung gewählt) waren exakt mit entsprechenden Löchern/Schrauben bzw Schlitzen/Gärungen vorgeschnitten. Der Zusammenbau dauerte hier nur ca. 30 Minuten. Benötigt habe ich lediglich einen Kreuzschlitz-Schraubenzieher und einen leichten Hammer zum vorsichtigen Festklopfen der Leisten. (siehe Bild: Leinwandbau 002.jpg)
Zum Keilrahmen gab es auf der Internet-Seite des Lieferanten eine ? na ja, sagen wir sehr umständliche ? Bauanleitung, an die ich mich größtenteils gehalten habe. Das Zusammenfügen der einzelnen Teile war jedoch auch für mich unproblematisch:
1. Doppelkreuz zusammenschrauben
2. Erste kurze und lange Seite mit dem Doppelkreuz verbinden
3. Zweite kurze Seite mit dem Doppelkreuz verbinden
4. zum Schluß die zweite lange Seite mit dem Rest zusammenfügen
5. Mit einem Winkel (oder etwas Vergleichbarem) prüfen, ob der Rahmen
rechtwinklig zusammengebaut wurde und ggf mit dem Hammer vorsichtig
nachkorrigieren. (aufgrund der Größe war natürlich ein Ausrichten an einer Tür
nicht möglich)
Trotz dieser Größe konnte ich den Rahmen alleine sehr gut bearbeiten, ich musste lediglich darauf achten, daß der Wulst des Keilrahmens jeweils aussen und auf derselben Seite war.
Und: Die Keile werden erst NACH dem Festtackern der Leinwand in die entsprechenden Gärungs-/Schlitze gesteckt!
Zusammenbau: Keilrahmen+Leinwandtuch
Vor diesem Schritt hatte ich den größten Respekt. Die Diskussionen um Faltenwurf, sichtbare Wellen des Tuches nach festtackern, die Reihenfolge der Klammernsetzung, die zT fast schon zu philosophischen Betrachtungen führten, usw machten mich eher unsicher als daß sie mir Mut machten.
Deshalb hatte ich Steffi (welche meine Frau ist), gebeten, am Sonntag vor unserer Abreise zum HK-Treffen in München genügend Zeit freizuhalten, so daß wir gemeinsam noch die Leinwand auf den Keilrahmen aufbringen können.
Es blieb bei der Absicht, da mein mechanischer Tacker Arbeitsverweigerung betrieben hat. Folge war: Es muße ein neuer mechansicher Tacker her und ich mußte heute alleine ran, um die Leinwand aufzubringen.
Für mich war fast schon klar, daß mein heutiger Bericht in BEISAMMEN mehrere Passagen wie ?da sieht man?s wieder: zwei linke Hände..?, ?man soll das besser den Profis überlassen...?, ?es ist ja schließlich gestern sehr spät geworden, im Augustiner Bräustübl...? enthalten würde.
Tatsächlich kam es anders, hier die einzelnen Schritte und das Ergebnis:
1. Nachdem ich den Teppichboden gesäubert hatte, um keine Druckstellen in der
Leinwand zu verursachen, habe ich eine Maler-Abdeckplane als Unterlage
genommen und dann das Leinwandtuch mit der weissen Seite nach unten
darauf ausgebreitet. (siehe Bild: Leinwandbau 003.jpg)
2. Danach habe ich den Keilrahmen auf das Leinwandtuch gelegt und zentriert.
(tatsächlich hatte ich auf den langen Seiten der Keilrahmens etwas
unterschiedliche Leinwandtuchlängen, um diese festzutackern. Meine Sorge,
daß das Tuch auf der einen Seite zu knapp sei und das Tuch nach dem
Antackern nicht halten würde, war unbegründet)
Wichtig hierbei: Der Keilrahmen muß mit dem Wulst nach UNTEN auf das
Leinwandtuch gelegt werden.
3. Dann der wichtigste Teil: Die Reihenfolge des Festtackerns!
(siehe Bild: Keilrahmen-Klammern.jpg)
Ich hatte mich zunächst an die Empfehlung des Keilrahmenherstellers gehalten
und in der Mitte einer kurzen Seite angefangen. Dazu hatte ich das
Leinwandtuch, das im übrigen einen ausgezeichneten, stabilen, hochwertigen
Eindruck machte, in der Mitte der kurzen Seite um den Rahmen gefaltet und
mit der linken Hand festgehalten. Mit der rechten habe ich dann das Tuch
festgetackert. Danach nach links um ca. 5-6 cm versetzt die zweite Klammer,
dann von der Mitte aus gesehen in 5-6 cm Entfernung nach rechts versetzt die
dritte Klammer.
Danach derselbe Vorgang gegenüber auf der kurzen Seite, dann jeweils von
der Mitte ausgehend derselbe Vorgang an den langen Seiten. Damit war die
erste Runde abgeschlossen.
4. Im Prinzip wurde nun Runde für Runde Schritt 3 wiederholt, immer weiter nach
außen tackernd.
Meine Bedenken wurden nach 3 Runden sehr groß, daß ich eine gewellte
Leinwand erhalte, da plötzlich in den vier Ecken jeweils leichte Falten zu sehen
waren. (siehe Bild: Leinwandbau 005.jpg)
Allerdings sind diese Wellen mit jeder weiteren Runde kleiner geworden und
waren zum Schluß komplett verschwunden.
5. Zum Schluß blieben die vier Ecken mit den ?Leinwandtuchzipfeln? übrig, es war
jedoch sehr einfach, diese nach innen zu falten und jeweils festzutackern. Ich
hatte mir das deutlich schwerer vorgestellt.
6. Tja, danach war die Leinwand fast fertig und sie hatte keine einzige Welle bzw.
Falte!
7. Jetzt noch für eine bessere Stabilität vorsichtig die Keile auf der Rückseite
in die Gärungs-/Schlitze eingesteckt und festgeklopft (Achtung: nicht ganz
hineintreiben, da sich sonst der Rahmen verziehen kann)
8. FERTIG!
Ich konnte es nicht glauben: ich hatte in ca. 90 Minuten (mit Pause, Fotos, etc.)
die Leinwand komplett neu aufgebaut, ohne Falten, gerade und im rechten
Winkel.
Ich hatte sie danach aufgerichtet und gegen die alte Stewart-Leinwand gelehnt,
sie macht exakt genau den gleichen hochwertigen Eindruck wie das sehr viel
teuere Stück von Stewart. (siehe Bild: Leinwandbau 008.jpg)
Ausnahme: Ich muß noch die Maskierung (DC-FIX Samt) anbringen. Dies kommt allerdings erst in einem späteren Schritt.
Fazit: Eine Leinwand selbst zu bauen ist tatsächlich keine Hexerei, da man alle
Zutaten bequem über Internet bestellen kann (Keilrahmen, Leinwandtuch,
Samt-Maskierung).
Wenn man einen Tacker bedienen kann und mit dem Schraubenzieher
umgehen kann, sollte dies auch von einem Ungeübten zusammengebaut
werden können.
Keilrahmen und Leinwandtuch kann man nahezu in jeder Größe bestellen, man
sollte sich nur vorher über das Format (21:9, 16:9 oder 4:3) und die Maße
Gedanken machen.
Die Kosten für die 315cm x 135cm Cinemascope Leinwand belaufen sich inkl.
Keilrahmen, Leinwandtuch, DC-Fix Samt und Tacker-Klammern fast genau auf.
400 Euro ? ein echtes Schnäppchen!
Was würde ich das nächste Mal anders machen?
Bei nächsten Mal würde ich allerhöchstens etwas mehr Tuch für das
Umschlagen um die Längsseite des Keilrahmens vorsehen.
Viele Grüsse
Inspiriert wurde ich von vielen anderen Kollegen hier, und obwohl ich wohl mehr als eine "linke Hand" aufweisen kann, habe ich mich zum Selbstabu entschlossen, mit einem erstaunlichen Ergebnis:
Ausgangssituation
Wie bereits im separaten Thread erwähnt, bauen meine Frau und ich das bestehende Heimkino komplett neu auf. Nachdem die Entscheidung für Teufel Theater 8 Lautsprecher 7.1 gefallen ist (sind bestelt, kommen Mitte Februar), stand nun die Neuanschaffung der Leinwand an.
Eine 16:9 Stewart Rahmenleinwand (schon seit ca. 6 Jahren im Einsatz) mit 2,40m Bildbreite soll durch eine Cinemascope (21:9) Leinwand mit 3,15m Bildbreite und 1,35m Bildhöhe ersetzt werden.
Es wurde schnell klar, daß ein Neukauf einer Markenleinwand aufgrund des limitierten Geldbeutelinhaltes nicht in Frage kommt. Aufgrund einiger Kommentare im Forum zum Thema Keilrahmen und Cineteq habe ich schliesslich einen Keilrahmen bestellt (143cm x 323cm) und dazu - etwas großzügiger bemessen ? das Leinwandtuch Cineteq 1.3.
Lieferung
Beide Teile sind dann vergangene Woche sehr gut verpackt angeliefert worden (Bestellung jeweils am 29. Dezember, ich habe um spätere Anlieferung gebeten). Die Bestellabwicklung war jeweils schnell und zügig (Keilrahmen über Internet-Shop, Leinwandtuch per E-Mail nach vorherigem Telefonat)
Zusammenbau: Keilrahmen
Zuerst habe ich am Samstag den Keilrahmen zusammengebaut, die einzelnen Leisten des Doppelkreuzes (hatte ich zur besseren Stabilisierung gewählt) waren exakt mit entsprechenden Löchern/Schrauben bzw Schlitzen/Gärungen vorgeschnitten. Der Zusammenbau dauerte hier nur ca. 30 Minuten. Benötigt habe ich lediglich einen Kreuzschlitz-Schraubenzieher und einen leichten Hammer zum vorsichtigen Festklopfen der Leisten. (siehe Bild: Leinwandbau 002.jpg)
Zum Keilrahmen gab es auf der Internet-Seite des Lieferanten eine ? na ja, sagen wir sehr umständliche ? Bauanleitung, an die ich mich größtenteils gehalten habe. Das Zusammenfügen der einzelnen Teile war jedoch auch für mich unproblematisch:
1. Doppelkreuz zusammenschrauben
2. Erste kurze und lange Seite mit dem Doppelkreuz verbinden
3. Zweite kurze Seite mit dem Doppelkreuz verbinden
4. zum Schluß die zweite lange Seite mit dem Rest zusammenfügen
5. Mit einem Winkel (oder etwas Vergleichbarem) prüfen, ob der Rahmen
rechtwinklig zusammengebaut wurde und ggf mit dem Hammer vorsichtig
nachkorrigieren. (aufgrund der Größe war natürlich ein Ausrichten an einer Tür
nicht möglich)
Trotz dieser Größe konnte ich den Rahmen alleine sehr gut bearbeiten, ich musste lediglich darauf achten, daß der Wulst des Keilrahmens jeweils aussen und auf derselben Seite war.
Und: Die Keile werden erst NACH dem Festtackern der Leinwand in die entsprechenden Gärungs-/Schlitze gesteckt!
Zusammenbau: Keilrahmen+Leinwandtuch
Vor diesem Schritt hatte ich den größten Respekt. Die Diskussionen um Faltenwurf, sichtbare Wellen des Tuches nach festtackern, die Reihenfolge der Klammernsetzung, die zT fast schon zu philosophischen Betrachtungen führten, usw machten mich eher unsicher als daß sie mir Mut machten.
Deshalb hatte ich Steffi (welche meine Frau ist), gebeten, am Sonntag vor unserer Abreise zum HK-Treffen in München genügend Zeit freizuhalten, so daß wir gemeinsam noch die Leinwand auf den Keilrahmen aufbringen können.
Es blieb bei der Absicht, da mein mechanischer Tacker Arbeitsverweigerung betrieben hat. Folge war: Es muße ein neuer mechansicher Tacker her und ich mußte heute alleine ran, um die Leinwand aufzubringen.
Für mich war fast schon klar, daß mein heutiger Bericht in BEISAMMEN mehrere Passagen wie ?da sieht man?s wieder: zwei linke Hände..?, ?man soll das besser den Profis überlassen...?, ?es ist ja schließlich gestern sehr spät geworden, im Augustiner Bräustübl...? enthalten würde.
Tatsächlich kam es anders, hier die einzelnen Schritte und das Ergebnis:
1. Nachdem ich den Teppichboden gesäubert hatte, um keine Druckstellen in der
Leinwand zu verursachen, habe ich eine Maler-Abdeckplane als Unterlage
genommen und dann das Leinwandtuch mit der weissen Seite nach unten
darauf ausgebreitet. (siehe Bild: Leinwandbau 003.jpg)
2. Danach habe ich den Keilrahmen auf das Leinwandtuch gelegt und zentriert.
(tatsächlich hatte ich auf den langen Seiten der Keilrahmens etwas
unterschiedliche Leinwandtuchlängen, um diese festzutackern. Meine Sorge,
daß das Tuch auf der einen Seite zu knapp sei und das Tuch nach dem
Antackern nicht halten würde, war unbegründet)
Wichtig hierbei: Der Keilrahmen muß mit dem Wulst nach UNTEN auf das
Leinwandtuch gelegt werden.
3. Dann der wichtigste Teil: Die Reihenfolge des Festtackerns!
(siehe Bild: Keilrahmen-Klammern.jpg)
Ich hatte mich zunächst an die Empfehlung des Keilrahmenherstellers gehalten
und in der Mitte einer kurzen Seite angefangen. Dazu hatte ich das
Leinwandtuch, das im übrigen einen ausgezeichneten, stabilen, hochwertigen
Eindruck machte, in der Mitte der kurzen Seite um den Rahmen gefaltet und
mit der linken Hand festgehalten. Mit der rechten habe ich dann das Tuch
festgetackert. Danach nach links um ca. 5-6 cm versetzt die zweite Klammer,
dann von der Mitte aus gesehen in 5-6 cm Entfernung nach rechts versetzt die
dritte Klammer.
Danach derselbe Vorgang gegenüber auf der kurzen Seite, dann jeweils von
der Mitte ausgehend derselbe Vorgang an den langen Seiten. Damit war die
erste Runde abgeschlossen.
4. Im Prinzip wurde nun Runde für Runde Schritt 3 wiederholt, immer weiter nach
außen tackernd.
Meine Bedenken wurden nach 3 Runden sehr groß, daß ich eine gewellte
Leinwand erhalte, da plötzlich in den vier Ecken jeweils leichte Falten zu sehen
waren. (siehe Bild: Leinwandbau 005.jpg)
Allerdings sind diese Wellen mit jeder weiteren Runde kleiner geworden und
waren zum Schluß komplett verschwunden.
5. Zum Schluß blieben die vier Ecken mit den ?Leinwandtuchzipfeln? übrig, es war
jedoch sehr einfach, diese nach innen zu falten und jeweils festzutackern. Ich
hatte mir das deutlich schwerer vorgestellt.
6. Tja, danach war die Leinwand fast fertig und sie hatte keine einzige Welle bzw.
Falte!
7. Jetzt noch für eine bessere Stabilität vorsichtig die Keile auf der Rückseite
in die Gärungs-/Schlitze eingesteckt und festgeklopft (Achtung: nicht ganz
hineintreiben, da sich sonst der Rahmen verziehen kann)
8. FERTIG!
Ich konnte es nicht glauben: ich hatte in ca. 90 Minuten (mit Pause, Fotos, etc.)
die Leinwand komplett neu aufgebaut, ohne Falten, gerade und im rechten
Winkel.
Ich hatte sie danach aufgerichtet und gegen die alte Stewart-Leinwand gelehnt,
sie macht exakt genau den gleichen hochwertigen Eindruck wie das sehr viel
teuere Stück von Stewart. (siehe Bild: Leinwandbau 008.jpg)
Ausnahme: Ich muß noch die Maskierung (DC-FIX Samt) anbringen. Dies kommt allerdings erst in einem späteren Schritt.
Fazit: Eine Leinwand selbst zu bauen ist tatsächlich keine Hexerei, da man alle
Zutaten bequem über Internet bestellen kann (Keilrahmen, Leinwandtuch,
Samt-Maskierung).
Wenn man einen Tacker bedienen kann und mit dem Schraubenzieher
umgehen kann, sollte dies auch von einem Ungeübten zusammengebaut
werden können.
Keilrahmen und Leinwandtuch kann man nahezu in jeder Größe bestellen, man
sollte sich nur vorher über das Format (21:9, 16:9 oder 4:3) und die Maße
Gedanken machen.
Die Kosten für die 315cm x 135cm Cinemascope Leinwand belaufen sich inkl.
Keilrahmen, Leinwandtuch, DC-Fix Samt und Tacker-Klammern fast genau auf.
400 Euro ? ein echtes Schnäppchen!
Was würde ich das nächste Mal anders machen?
Bei nächsten Mal würde ich allerhöchstens etwas mehr Tuch für das
Umschlagen um die Längsseite des Keilrahmens vorsehen.
Viele Grüsse
Alfred & Steffi