autobahn - tempolimit

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    • Hi,

      Original von Simon2
      "Arbeitszeitgesetz" zieht sowieso bei Selbständigen nicht mehr

      Genau deshalb kamen die Anmerkungen zum Arbeitszeitgesetz ja auch erst, als afru sich als Angestellter geoutet hat. Bis zu diesem Moment bin zumindest ich davon ausgegangen, dass er Selbständig ist und sich selbst die knappen Termine auferlegt.
      Wie es rechtlich bei einem Unfall eines Selbständigen nach einem 16 Stunden-Tag aussieht, kann ich allerdings auch nicht sagen...

      Original von Simon2
      und ich weiß, dass es einfach Jobs gibt, die von der Verantwortung (und dem Einsatz) her ziemlich dicht an "Selbständigkeit" sind.

      Das wird ihm im Schadensfalle allerdings nix nützen, siehe letztes Post von jungspund bezügl. BG und Versicherungsschutz.

      Ansonsten bin ich übrigens voll deiner Meinung, auch was deine vorherigen Beiträge angeht.

      Gruß,
      Wolf
      Wenn ich arbeiten müsste, würde ich meinen Job nicht richtig machen.
    • Original von DVDWolf
      Wie es rechtlich bei einem Unfall eines Selbständigen nach einem 16 Stunden-Tag aussieht, kann ich allerdings auch nicht sagen...


      Ein Selbständiger unterliegt nicht der (gesetzlichen) Unfallversicherung -> er kann also auch keinen Wegeunfall haben. Auch die 10 Stunden gelten nicht.

      Allerdings sollte der Selbständige halt privat vorsorgen. Da muss man den entsprechenden Vertrag lesen - was da dann steht bei "Führen eines Kraftfahrzeugs" etc und ab wann es dann "grob fahrlässig" oder "billigend in Kauf genommen" wird, weiss ich nicht. im Schadensfall wird man wohl auf verhaltene Zahlungsfreudigkeit treffen.

      j
    • Original von DVDWolf
      ...
      Original von Simon2
      und ich weiß, dass es einfach Jobs gibt, die von der Verantwortung (und dem Einsatz) her ziemlich dicht an "Selbständigkeit" sind.

      Das wird ihm im Schadensfalle allerdings nix nützen, siehe letztes Post von jungspund bezügl. BG und Versicherungsschutz....

      Ich wollte weder die rechtliche Lage noch die Korrektheit ihrer Darstellung hier anzweifeln (hätte ich auch gar keine Ahnung von), sondern lediglich mein Verständnis dafür zeigen, dass es in der Praxis eben "Abwägungssituationen" und auch einfach den "ganz normalen Bruch" mit der Theorie gibt.
      Johann Wolfgang von Goethe
      "Grau, teurer Freund, ist alle Theorie // Und grün des Lebens goldner Baum."

      :D

      Gruß,

      Simon2.
    • Hi,
      Original von Simon2
      Ich wollte weder die rechtliche Lage noch die Korrektheit ihrer Darstellung hier anzweifeln (hätte ich auch gar keine Ahnung von), sondern lediglich mein Verständnis dafür zeigen, dass es in der Praxis eben "Abwägungssituationen" und auch einfach den "ganz normalen Bruch" mit der Theorie gibt.


      Logo. Nix ist schwarz oder weiß.
      Allerdings geht es hier doch darum, dass afru seine perönliche Handhabe als Argument gegen ein Tempolimit in den Ring wirft.
      Er kann das ja machen wie er will (und hoffen, dass er dadurch keine Nachteile erfährt), aber als Argument gegen ein Tempolimit will mir ein Verhalten, das sich gesetzlich zumindest in einer Grauzone bewegt, nicht ganz einleuchten.

      @j.
      Ja, so ähnlich hatte ich das auch vermutet.

      Gruß,
      Wolf
      Wenn ich arbeiten müsste, würde ich meinen Job nicht richtig machen.
    • Hallo,
      um nochmal aufs eigentliche Thema zurückzukommen:
      Als Kontrast zu den ADAC Studien, die hier ja schon angeführt wurden, möchte ich auf einen - wie ich finde - interessanten Artikel des Bundesumweltamtes aus dem Jahre 1999 zum Thema hinweisen: Tempolimit Notizen
      Selbst wenn man nicht hinter der Auffassung der Autoren steht, beleuchtet der Artikel einige recht interessante Aspekte, die man vorher vielleicht nicht im Zusammenhang mit dem Thema gesehen hat.
      Gruß,
      Wolf
      Wenn ich arbeiten müsste, würde ich meinen Job nicht richtig machen.
    • Thema Tempolimit:

      Ist natürlich ein heisses Eisen, vor allem in Deutschland, dem einzigen Land mit Qualitätsautobahnen ohne generelles Tempolimit.

      Geht es um die persönliche Sucht einmal "Gas" zu geben werden viele nicht für die Abschaffung plädieren, denn (Hand auf´s Herz) wer würde dafür extra auf eine abgesperrte Rennstrecke fahren...ich war da auch noch nie...

      Geht es aber um Aspekte wie Sicherheit, Unfalltote, entspanntes Reisen, Streß im Straßenverkehr, Drängler und Raser, dann ändert sich das Bild wirklich für (fast) jeden... Auto fahren in den USA mag langweilig erscheinen ( bei 55 oder 65 mph ), ist aber deutlich entspannender als hierzulande. Gerade auch aufgrund des nicht existierenden Rechtsfahrgebots und vor allem für die vielen Autofahrer(innen) deren Hobby nicht gerade Autofahren ist (und das sind die allermeisten!).

      Bleibt die Diskussion über die Höhe des Tempolimits. Praktikabel erscheinen 130 km/h, das ist doch schon ein Stück von der (erlaubten) Höchstgeschwindigkeit des gewerblichen LKW-Verkehr entfernt. Aber immer noch schnell genug für zügiges Reisen.

      Eine meiner erinnerungswürdigsten Langstreckenfahren waren 1000 km nach Florenz (Italien) oder aber etwa 6000 km durch England & Schottland mit einem alten Mercedes /8:
      students.uni-mainz.de/sprec000/Schottland.html

      Die Reisegeschwindigkeit auf der Autobahn bewegte sich bei 100 oder 110 km/h und das reichte völlig. Damit waren wir in 10h reinen Fahrstunden 1000 km nach Florenz gefahren, das ist wirklich in Ordnung.

      Wobei ich bei mir die Eigenart festgestellt habe das ich bei sehr PS-Starken Wagen mit Handschaltung oft viel zu schnell unterwegs bin, mit Automatk dagegen sehr zahm fahre...behauptet zumindest die Weiblichkeit ;)

      Richtig krass sind die Regelungen übr. in der Schweiz:
      Brutalste Preise für nur 20 km/h zu viel auf dem Tacho bis hin zu mehreren zehntausend Euro bei hohen Geschwindigkeitsüberschreitungen incl. Einzug des PKW´s (die hohen Summen liegen an der Berechnung über das monatliche Einkommen, sind nicht wie bei uns fix!).
      Ein Freund von mir hat sich deshalb einen potenten Geländewagen gekauft (Jeep Cherokee 6.0), er fährt meist in der Stadt (Zürich) und das einzige was man da noch darf ist brutal Gas zu geben von 0 auf 50, das macht mit 8 Zylinder-Geblubber und viel PS natürlich am meisten Spaß...

      PS:
      In Zürich steht an zentraler Stelle in der Innenstadt eine Blitzsäule. Die alleine macht einen Jahresumsatz von 7,7 Mio. Schweizer Franken... oft Ausländer...

      PPS:
      Eine Umfrage unter deutschen Fahrern von Marken wie Ferrari, Lamborgini, Maserati etc. würden wohl zu über 90% gegen ein Tempolimit stimmen. Das liegt aber eher an der Mentalität der Besitzer als am praktischen Nutzen... Der emotionale Nutzen ist aber unbestritten vorhanden: Ab 200 km/h steigt das Adrenalin deutlich an im Blut...
    • Jeder der mal Nachts um 23 Uhr oder später auf einer Autobahn eine längere Strecke nach Hause gefahren ist sollte wissen, wie unsinnig ein Tempolimit wäre. Ich bin da eher für intelligente Verkehrsleitsysteme, die die Geschwindigkeit bei starkem Verkehr einbremsen, bei freier Bahn jedoch auch freie Fahrt ermöglichen.
      Und wenn Tempolimit, dann nicht bei 130. Diese Richtgeschwindigkeit stammt noch aus einer Zeit, in welcher die Fahrzeuge alles andere als entpannt zu bewegen waren. Die Modernen Fahrzeuge fahren sich heute auch bei höhererm Speed sehr sicher. Bremssyssteme und Sicherheitseinrichtungen sind besser geworden, usw. Für mich hat sich bei Fernfahrten eine DUrchschnittsgeschwindigkeit von 150-160 km/h als ideal erwiesen. Man kommt flott voran, bleibt entspannt und so richtig viel verbraucht man dabei auch noch nicht. So würde ich mir ein Tempolimit gefallen lassen. Bei 130 würde ich während der fahrt ins Koma fallen, und erst wieder aufwachen, wenn ich angekommen bin. :silly:

      Gruß Andi
    • Original von Dresi
      Die Modernen Fahrzeuge fahren sich heute auch bei höhererm Speed sehr sicher.


      Warum sollte man den Sicherheitsgewinn durch riskantere Fahrweise wieder auffressen?

      j.

      Antwort: Damit es einen Grund gibt, weitere Sicherheitssysteme zu entwickeln und die Leute wieder neue Autos kaufen wollen. Zynismus ende.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von jungspund ()

    • Ich bin da eher für intelligente Verkehrsleitsysteme, die die Geschwindigkeit bei starkem Verkehr einbremsen, bei freier Bahn jedoch auch freie Fahrt ermöglichen.


      100% zustimm :yes:

      Warum sollte man den Sicherheitsgewinn durch riskantere Fahrweise wieder auffressen?


      Also bei entsprechender freier Bahn,kann ich keine riskantere Fahrweise erkennen,wenn ich z.B. 160kmh statt 130kmh fahre.

      Ich pers. empfinde 160 kmh übrigens auch als ideale entspannte Reisegeschwindigkeit.
      Deutlich schneller fahre ich eigentlich ziemlich selten.(Nur wenn ich einfach mal Lust dazu habe oder ich es sehr eilig habe :biggrin: )
      Gruß
      mcreal

      Epson TW 700 / Motorleinwand 2,50m x 1,40m (16:9) / Marantz SR 3001 / Samsung DVD 1080P7 / LP: Pure Acoustics Dream 77 F Series / Sharp LC 46 X20 / DigiCorder HD S2 / FB: Logitech Harmony 885 / Dvico Slim S1
    • Hi,

      Original von mcreal
      Also bei entsprechender freier Bahn,kann ich keine riskantere Fahrweise erkennen,wenn ich z.B. 160kmh statt 130kmh fahre.


      ich schon, wenn es z.B. - wie im Beispiel oben - dunkel ist. :biggrin: Dann sind selbst 130 km/h zu schnell.
      Eine Kollegin ist mal nachts mit 160 Sachen in eine noch nicht abgesicherte Unfallstelle gerast. Sie hat knapp überlebt und durfte sogar ihre Beine behalten (das war noch knapper, allerdings trägt sie jetzt keine kurzen Röcke mehr).
      Ein Kumpel ist mal einer Wildschweinherde bei Nacht auf der Autobahn begegnet. War auch nicht so toll.

      Das Problem an freien nächtlichen Autobahnen ist einfach, dass man nicht weit genug sehen kann (weshalb man da auch jetzt schon streng genommen nicht mal 100 fahren dürfte, solange man nicht die Rückscheinwerfer eines voranfahrenden Fahrzeugs sehen kann).

      Und die Sicherheit bei modernen PKW bei hohen Geschwindigkeiten trügt imo. Auch Bremsassistenten, ABS, Airbags, etc. können keine physikalischen Wunder vollbringen. Schon mal gesehen, was von einem PKW übrig bleibt, wenn er mit 180 auf ein stehendes Hindernis auffährt? OK, bei 130 sieht es immer noch übel aus, aber immer noch besser als bei 180. :biggrin:

      Gruß,
      Wolf
      Wenn ich arbeiten müsste, würde ich meinen Job nicht richtig machen.
    • Bald schreiben die uns sogar vor: "Während der Fahrt nicht mit dem Fahrer sprechen" Schilder anzubringen....

      Nein mal Ehrlich was soll das Deutschland ist berühmt für das, es kein Tempolimit gibt da kommen sogar Speedjunkies aus Japan hier eingeflogen mit ihren Boliden um sie mal auszufahren.

      Also ich sage NEIN zum Tempolimit, Ich will spass ich gebe Gas :cola:
      Lacht nicht ich bin Blind auf den Ohren
    • Moin,

      Original von PA$A
      Bald schreiben die uns sogar vor: "Während der Fahrt nicht mit dem Fahrer sprechen" Schilder anzubringen....

      Nein mal Ehrlich was soll das Deutschland ist berühmt für das, es kein Tempolimit gibt da kommen sogar Speedjunkies aus Japan hier eingeflogen mit ihren Boliden um sie mal auszufahren.

      Also ich sage NEIN zum Tempolimit, Ich will spass ich gebe Gas :cola:


      auf die Pfeifen habe ich grade noch gewartet...

      Sowas hat bei mir den gleichen Stellenwert wie 'Nach Thailand fliegen zum Poppen' oder 'nach Namibia auf Jagdsafari'...

      Die sollen ihre 'Boliden' schön auf ihren überfüllten Strassen auf der falschen Fahrbahnseite spazieren führen.
      Gruss,

      het raetsken
    • Moin,


      Original von PA$A
      Bald schreiben die uns sogar vor: "Während der Fahrt nicht mit dem Fahrer sprechen" Schilder anzubringen....

      Nein mal Ehrlich was soll das Deutschland ist berühmt für das, es kein Tempolimit gibt da kommen sogar Speedjunkies aus Japan hier eingeflogen mit ihren Boliden um sie mal auszufahren.

      Also ich sage NEIN zum Tempolimit, Ich will spass ich gebe Gas



      auf die Pfeifen habe ich grade noch gewartet...

      Sowas hat bei mir den gleichen Stellenwert wie 'Nach Thailand fliegen zum Poppen'
      :rofl1: Naja und viel ungefährlicher als mit über 200 kmh auf deutschen Autobahnen unterwegs zu sein ist das auch nicht. :biggrin:
      Gruß
      mcreal

      Epson TW 700 / Motorleinwand 2,50m x 1,40m (16:9) / Marantz SR 3001 / Samsung DVD 1080P7 / LP: Pure Acoustics Dream 77 F Series / Sharp LC 46 X20 / DigiCorder HD S2 / FB: Logitech Harmony 885 / Dvico Slim S1
    • Original von Dresi
      ...Die Modernen Fahrzeuge fahren sich heute auch bei höhererm Speed sehr sicher. Bremssyssteme und Sicherheitseinrichtungen sind besser geworden, usw. ...

      Jau,

      die besten hat der Phaeton
      ...
      ;) ;)

      Viele wesentlichen Faktoren (Reaktionszeit, Straßenbelag, Kurvenradien, Sichtbarkeitsgrenze, Aufmerksamkeit, ....) haben sich allerdings nicht verbessert...

      Gruß,

      Simon2.
    • Original von Simon2
      Original von Dresi
      ...Die Modernen Fahrzeuge fahren sich heute auch bei höhererm Speed sehr sicher. Bremssyssteme und Sicherheitseinrichtungen sind besser geworden, usw. ...

      Jau,

      die besten hat der Phaeton
      ...
      ;) ;)

      Viele wesentlichen Faktoren (Reaktionszeit, Straßenbelag, Kurvenradien, Sichtbarkeitsgrenze, Aufmerksamkeit, ....) haben sich allerdings nicht verbessert...

      Gruß,

      Simon2.


      Tja, der hätte mal nicht so weit auf die "LINKE Spur" kommen sollen, und seiner rechten Linie treu bleiben sollen. Naja, eigentlich ist es schon bezeichnend. Schliesslich hat er immer gewarnt, welche Gefahr von der "Linken" ausgeht ;)
    • Zitat: Original von Simon2 Zitat: Original von Dresi ...Die Modernen Fahrzeuge fahren sich heute auch bei höhererm Speed sehr sicher. Bremssyssteme und Sicherheitseinrichtungen sind besser geworden, usw. ... Jau, die besten hat der Phaeton ... Viele wesentlichen Faktoren (Reaktionszeit, Straßenbelag, Kurvenradien, Sichtbarkeitsgrenze, Aufmerksamkeit, ....) haben sich allerdings nicht verbessert... Gruß, Simon2. Tja, der hätte mal nicht so weit auf die "LINKE Spur" kommen sollen, und seiner rechten Linie treu bleiben sollen. Naja, eigentlich ist es schon bezeichnend. Schliesslich hat er immer gewarnt, welche Gefahr von der "Linken" ausgeht ;)


      Das ist makabar das Lachen kann ich trotzdem nicht verkneifen.

      P.S Für einen kurzen moment dachte ich das ist wirklich Hasselhof
      Lacht nicht ich bin Blind auf den Ohren
    • Hab,
      für 130 gestimmt, ich erlebe es regelmäßgig wenn ich durch Ö wieder zurück nach D auf die Autobahn komme was es für ein Unterschied in Fahrkultur/Stress ist.
      Von mir aus tagsüber generell 130 und nachts freie Fahrt. Zum heizen gibt es Rennstrecken, falls es der ein oder andere nicht weiß.
      Gruß
      There's no pride in walking home.
    • Ich als Österreicher bin natürlich für: kein Tempolimit, es ist immer wieder toll, wie schnell man bei freier Autobahn in Deutschland vorankommt, und wir in Österreich brauchen ewig um von einem Ende des Landes zum anderen zu kommen (und das ist eigentlich nicht weit).

      PM
      Read. Think. Post. In that order, preferably
    • Original von Privatemaxx
      Ich als Österreicher bin natürlich für: kein Tempolimit, es ist immer wieder toll, wie schnell man bei freier Autobahn in Deutschland vorankommt, und wir in Österreich brauchen ewig um von einem Ende des Landes zum anderen zu kommen (und das ist eigentlich nicht weit).

      PM

      Naja: Ersteres genießt Du nur wegen Eures Tempolimits (für uns ist das normal).
      Und Zweiteres ist in Deutschland nicht anders.

      Ich bin in meinen 3 Ö-Urlauben bislang in Österreich viel schneller vorangekommen als auf den vollgestopften und (mangels regulierendem Tempolimit) staugeplagten DE-Autobahnen.

      Gruß,

      Simon2.
    • bin neulich abends um 22 Uhr von M nach S gefahren und ich muss sagen das es sehr angenehm war ohne Tempolimit gemütlich mit ca.180km/h zu fahren aber es ist schon bitter das ich für 540km 50l Super verbraucht hab. Privat hätte ich das echt nicht gemacht aber die Firma musste ja die Tankfüllung bezahlen und da war mir meine Freizeit echt mehr wert, wie der Klimaschutz.

      Gruß
      There's no pride in walking home.
    • Original von nezard
      ........... aber es ist schon bitter das ich für 540km 50l Super verbraucht hab. Privat hätte ich das echt nicht gemacht aber die Firma musste ja die Tankfüllung bezahlen und da war mir meine Freizeit echt mehr wert, wie der Klimaschutz.
      Gruß


      :wein: ,
      ich war jahrelang im aussendienst und habe die letzen 12 jahre (Opel Kadett 1,6D, Ford Focus 1,6D, Ford Fusion 1,4D) mich meistens zwischen 4,6-5,3 l/100Km bewegt.
      trotzdem war ich unwesentlich langsamer wie kollegen auf den selben strecken, die auch eher denken "ist ja nicht mein sprit".
      die 1-3min "differenz mehr freizeit" (....und das auch nur auf autobahnstrecken) machten meist 1,5-2l/100Km unterschied aus. bei ca. 20tsd km im jahr verpufft dieser "freizeitgewinn" allein schon an den ca. 6 zusätzlichen benötigten tankstopps.

      autofahren und klimaschutz sind meiner meinung nach nur schwer vereinbar, aber es ist ein leichtes für ein "nicht mehr wie nötig" zu sorgen :wink:.
      schönen Gruß Manni


      Zitat Sacha: "Godfather of geile Möbelstücke"

      That´s me: MS 01
    • Original von nezard
      ...war mir meine Freizeit echt mehr wert, wie der Klimaschutz....

      Betrifft nicht nur Dich persönlich, aber da schließt sich mir die Frage an: Wenn der Klimaschutz uns weder Zeit noch Geld wert ist (die klimaschonenden Maßnahmen will ja auch keiner zahlen) ... wie soll das eigetnlich funktionieren ?

      Gruß,

      Simon2.
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