Ein Heimkino von Profis gebaut.

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  • Es geht weiter: Parkettboden.

    Hallo Leser.

    Es geht weiter. Beinah wäre es zu erheblichen Terminproblemen gekommen (?ach ja, wir wollten doch erst morgen mit dem Boden anfangen?), weil die Parkettleger den Ernst der Lage (?Nein, morgen ist zu spät, da übermorgen schon wieder andere in dem Raum arbeiten müssen!?) nicht verstanden haben.

    Ich kann aber nicht umhin, das meine Unzufriedenheit auch in Telefonaten klar, präzise und nachdrücklich rüberkommt. Und so, fingen die Parkettleger zwar 4 Stunden zu spät, aber dafür zu zweit an. Und werden heute noch fertig!

    Das Ergebnis seht ihr wie immer auf beiliegenden Fotos. Der Parkettboden ist Bestandteil der akustischen Planung und soll durch seine extreme Dunkelheit sowie durch den ?Rauschliff? mögliche Lichtreflexionen vermeiden.

    Also ich finde, der sieht schon mal richtig geil aus!

    Kleiner Exkurs:
    Ich hatte bei den ersten Berichten nicht erwähnt, das ich mir kurz vor dem Umzug, also dem veräussern bzw. einpacken meines bisherigen Heimkinos, noch schnell einen Denon DVD-3930 bei benedictus.de gekauft habe.

    Obwohl sich für mich die neuen HD-Formate nicht schnell genug durchsetzen können, werde ich doch sicher noch einige Zeit DVD´s im Player liegen haben. Damit diese mit dem bestmöglichen Bild und Ton an den Rest meines Kinos geliefert werden, habe ich den Pioneer 868 (der steht hier noch irgendwo ungenutzt rum) durch den neuen Denon ersetzt. Der Scaler im Denon ist übrigens nach meinen Erfahrungen besser als der im Marantz VP11S1 und der ist schon nicht von schlechten Eltern?

    Und wenn ich mir nun den AreaDVD Test des Pioneer LX-70 Blu-Rays ansehe, bin ich froh, das ich mir noch den Denon zugelegt habe. Wie kann Pioneer nur die Auslieferung des Gerätes so lange hinauszögern und dann so eine halbfertige Kiste abliefern? Kein HDMI 1.3, durchschnittlicher Sound, keine neuen Tonformate die entweder als PCM gewandelt am HDMI oder Analog als 7.1 an den Buchsen anliegen? Ich hatte mir den Player schon im Spätsommer letzten Jahres bestellt und überlege nun, auf das Nachfolgemodell LX-90 im Herbst zu warten. Vielleicht macht es solange noch die PS3 als Blu-Ray Player?

    Zu schön wäre es, wenn Denon einen High-End Blu-Ray Player anbieten würde, der da anknüpft, wo der 3930 aufhört, nämlich an der Spitze des aktuell Machbaren?

    ceoofhell
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  • Warum hast Du dir denn keinen XE1 geholt anstatt des Denon`s? DVD`s kann der doch auch sehr gut abspielen und hat noch das Extra HD-DVD dabei.

    Oder möchtzest Du wenn schon dann nur auf Blue-Ray setzen?

    Gefällt mir sehr gut der Parkett, ich habe einen ähnlichen und macht sich bei mir sehr gut ;)
    Gruß
    Fletscher
  • Hi Fletcher,

    der Denon soll noch einen Tick besser sein in der Bild und vor allem Tonqualität. Außerdem wollte ich einen DVD Player, der nicht so lange zum booten braucht oder (das ist jetzt aber reine Spekulation) sich aufgrund irgendwelcher Regionalcodes oder Kopierschutzmechanismen manchmal als Zicke gebärdet.

    Aktuell ist der Boden noch recht staubig, aber nach ein paarmal putzen sieht der bestimmt ganz Klasse aus. Habe gerade auch schon mal das Stoffmuster der Sitze darauf gehalten. Passt sehr gut. Selbst wenn das Licht an ist ;)

    Heute kam auch eine Lieferung Kabel (Kimber Timbre Analog Cinch und DV-75 Coax sowie HMS Stromkabel). Habe direkt noch mal 2 Kimber HDMI á 5 Meter bestellt (ja, der Marantz hat 2 HDMI Eingänge), damit ich nicht mehr mit den 10 Meter Kabeln rumhantieren muss. Und 5 sind immer besser als 10 :yes:

    Man, ich kann es kaum abwarten endlich mal wieder einen Film mit richtig Bild und Ton im eigenen Heimkino zu sehen. 6 Monate auf Entzug sind schon grenzwertig!

    Viele Grüße
    ceoofhell

    P.S.: Und ich glaube ganz fest an den Blu-Ray Durchbruch... :sarcasm:

    Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von ceoofhell ()

  • Ja, der Parkettboden sieht echt gut aus!

    Finde es inzwischen auch sehr gut, dass du sozusagen bei 0 angefangen hast und so nach und nach jede kleine Stufe des HK-Baus zeigst. Dadurch hat man einen viel besseren Eindruck vom Ablauf, als wenn man ein paar Photos vom Heimkino mit ein paar Kommentaren sehen wuerde.

    Weiter so!

    Gerald
    Virtus in actione consistit!
  • Original von ceoofhell
    ... sich aufgrund irgendwelcher Regionalcodes oder Kopierschutzmechanismen manchmal als Zicke gebärdet...

    P.S.: Und ich glaube ganz fest an den Blu-Ray Durchbruch... :sarcasm:


    Diese beiden Aussagen zusammen in deinem letzten Posting klingen für mich etwas schizophren ;)
    Gruss Norbert
  • Original von Norbert
    Original von ceoofhell
    ... sich aufgrund irgendwelcher Regionalcodes oder Kopierschutzmechanismen manchmal als Zicke gebärdet...

    P.S.: Und ich glaube ganz fest an den Blu-Ray Durchbruch... :sarcasm:


    Diese beiden Aussagen zusammen in deinem letzten Posting klingen für mich etwas schizophren ;)


    @Norbert: Nicht, wenn man genau hinschaut und sieht, dass die erste Bemerkung auf den Denon 3930, also einen DVD Spieler bezogen war. ;)

    @CEO: Ansonsten finde ich es auch Klasse, wie du Schritt für Schritt den Bau dokumentierst. Dieser Thread ist seit neuestem mein erster Besuch im Forum nach Feierabend. :jump:
  • Danke für das Lob!

    Donnerstag und Freitag werden hier sicher ein Highlight. Gerade am Freitag, wenn die Lautsprecher in die THX Wand eingebaut und die Leinwand davor montiert wird, die Schreiner hier sind, Herr Henne von Fairland und der Leinwandprofi von Screenresearch.

    Ich werden am Freitag dann ausgiebig mit Bildmaterial berichten. Und vielleicht schließe ich einfach am WE für Spaß mal die Fronts und Subs an meinem alten Pioneer an... :bigsmile:

    Nur um mal einen ersten, kleinen Soundcheck zu machen... :jump:
  • Moin,

    Ich werden am Freitag dann ausgiebig mit Bildmaterial berichten. Und vielleicht schließe ich einfach am WE für Spaß mal die Fronts und Subs an meinem alten Pioneer an...


    gute Idee, es geht nix ueber ein ordentliches Provisorium.. :biggrin:

    Da merkst du dann im A/B Vergleich (hoffentlich :wink:), warum du das BIP eines Drittweltlandes in deinem Garten vergraebst. :jump:
    Gruss,

    het raetsken
  • THX Wand. Tag 1.

    Hallo Beisammen,

    endlich ist es soweit: nach dem ich euch mit ?Nebenkriegsschauplätzen? wie Podest und Parkett ?hinhalten? musste, gibt es nun endlich mal was handfestes zu Reporten: der Aufbau der THX Wand, Einbau der Front Speaker und Montage der Screenresearch Leinwand. :yes:

    Fangen wir vorne an. Wir schreiben Donnerstag den 31.5.07. Morgens kommen die beiden Schreiner, die nun auch aufmerksam diesen Threat verfolgen und sich erst Zug um Zug der Bedeutung dieses Heimkinoprojektes bewusst werden. ;)

    Nach dem obligatorischen Schleppen von Werkzeug und Material ging es sofort an den minutiösen Aufbau der Wand nach Vorgaben (?Der Center muss genau 70,1 Grad angewinkelt sein!?). Den Aufbau habe ich auf beiliegenden Fotos dokumentiert, bis auf die Phase, in der die Dämmwolle eingebracht wurde; da musste ich zwischendurch mal arbeiten. Aber das kann man sich ja auch ganz gut ohne Fotos vorstellen.

    Die ?Querlatte? auf Bild 2 unterhalb des Lautsprechers ist übrigens nicht final und diente temporär nur dazu, den Lautsprecher vor dem Herunterrutschen zu schützen.
    Auf Bild 7 ist übrigens ein komplett verstaubter Subwoofer zu sehen.
    Auf Bild 8 kann man recht gut die Schläuche mit Durchziehdraht sehen, die später die Kabel aufnehmen werden.

    ?Zufällig? ;) waren auch zwei Elektriker im Haus, die eigentlich die Gartenbeleuchtung anschließen sollten (das kann ich nämlich auch nicht selber), aber nach Erläuterung des Heimkinoprojektes gerne bereit waren, einige Stromanschlüsse für die Beleuchtung vorzubereiten und noch eine kongeniale Idee zur Lichtsteuerung einbrachten. Doch dazu (viel) später.

    Wir haben übrigens auch mal über PowerConditioner und ähnliches gesprochen. Mich hat einfach die Meinung eines Elektromeisters interessiert, der sich ansonsten mit HIFI-Themen nicht wirklich auseinandersetzt. Zwei Aussagen desselben halte ich für erwähnenswert:

    1. Das Stromnetz (extern wie intern) ist durch diverse Verbraucher verschmutzt und die Sinuswellen sind nicht so, wie man sich das idealerweise wünscht. (hört sich irgendwie danach an, als gäbe es einen Sinn für PowerConditioner?)
    2. Er hat keine Ahnung von HIFI und möchte sich daher über den Einfluss einer ?mehr oder weniger gereinigten? Spannungsversorgung auf den Klang nicht äußern. (Ok, also wie bei fast allem: selber austesten im Blind A/B Vergleich. Wenn man´s nicht hört, braucht man´s auch nicht. Oder so.)

    Das finde ich mal ehrlich. :yes:

    So, wieder zurück zu den Schreinern.
    Nach ordentlichen Überstunden seht ihr in Bild 8 das Ergebnis von 2 Mann. Wie sollte ich das jemals alleine schaffen? Fertig ist die Wand jedenfalls noch lange nicht. Es fehlt noch eine Lage Dämmung, dann schwarzer Flies und der Rahmen auf dem die Leinwand montiert wird.

    Daher fangen die Jungs am nächsten Morgen wieder um 8.00 Uhr an um Mittags fertig zu sein, wenn Herr Henne/Fairland mit dem Kabel-Löt-Spezialisten und dem Leinwand-Spezialisten (und hoffentlich der Leinwand) auftaucht. Dann werden auch die Lautsprecher eingebaut und die Kabel konfektioniert und angeschlossen. :jump:

    Also wird es am Freitagmittag mit 5-6 Person plus mir mit Kamera recht lebendig. Ich bin gespannt. Und ihr seit dabei.

    Viele Grüße
    ceoofhell
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  • Das war in der Planungsphase auch eine meiner ersten Fragen.

    Die Lautsprecher sind oberhalb der Ohrposition und auf die Hörposition ausgerichtet. Die Erklärung kam prompt und überzeugend, ist aber schon einige Monate her, daher nun mein kurzer Versuch die Erklärung wiederzugeben:

    Schallreflexionen und Abstrahlverhalten. Es gibt außerdem wohl (mal wieder) Standards, die Empfehlen, die Lautsprecher im oberen Drittel des Bildes zu positionieren.

    Das ist aktuell nur graue Theorie, aber der erste Soundcheck ist ja nicht weit weg... ;)
  • Hallo

    grad hatte ich vor ein paar Tagen noch danach gefragt und nun sehe ich hier eine THX Wand (???!!!) in Leichtbauweise....

    Und dabei soll es keine Resonanzen geben ? naja wenn das hinhaut (werde hier weiter lesen) weiss ich ja wie ich weiter vorgehen muss.

    Die Hölzer sind ja nicht gerade schwach gewählt - trotzdem - zuerst das podest und nun die Wand - ich hoffe das sind nicht nur Profis auf der Rechnung.
    HLunkes HK
    Sony 60 - 805, Epson 9200, Onkyo 905, Teufel Theater 8 (7.1), Oppo 103 D, VUDUO2, Harmonie Elite
  • Ja, das mit dem Schaum lässt sich so erklären:

    die Verlattung im Podest (beide Etagen) ist mit Schraubgewinden verbunden (hat man vielleicht auf den Fotos nicht gesehen). Das Podest ruht kpl. auf diesen Schraubgewinden. Der Schaum diente zu beginn nur der Stabilisierung und später dem verhindern von Hohlräumen.
    Er trägt jedoch nichts und kann daher ruhig nachgeben. Wird er aber vermutlich nicht, da es ein besonders harter ist...

    Konnte ich das verständlich wiedergeben?
  • Hi,

    sorry das ich Deine Nachfrage bezgl. THX Wand nicht gesehen habe. Vielleicht hätte ich ein wenig dazu beitragen können.

    Leichtbauweise ist natürlich relativ. Die massiven MDF-Platten sind eher schwer und selbst die Spanplatten ist sehr schwer. Alles ist extrem fest verschraubt und an einigen Stellen sogar noch mal verleimt.

    Ich habe da schon wie irre drauf rumgehauen (und das wird Fairland morgen sicher auch machen) und da bewegt sich absolut nix!

    Ob Beton oder Holz die erste Wahl ist, weiß ich nicht. Jochen Veith hat jedenfalls nie eine Alternative zu Holz erwähnt und baut meines Wissens nach THX Wände immer aus Holz. Aber ich werde ihn bei Gelegenheit mal fragen...

    ceoofhell
  • Das heisst im Endeffekt aber, dass das ganze Podest im Prinzip auf einer Handvoll Holzschrauben steht...

    Dem deutschen Inschenör ist nichts zu schwör...

    Weisst Du, was ich in einem solchen Fall gemacht hätte?

    Balken von einem erwachsenen Kaliber, unten Löcher reingebohrt, Gewindehülsen eingeschraubt und dort hinein dann justierbare Schraubfüsse für Möbel.

    Das braucht nur die Hälfte der Zeit und lässt sich perfekt nivellieren.

    Aber nun steht es ja und ist fertig und verparkettiert.

    Mich beschleicht bei solch obskuren "vonhintendurchdiebrustinstauge" Konstruktionen, die gängige, erprobte, günstige und einfache Techniken ersetzen sollen, nur immer ein ungutes Gefühl bezüglich der Allgemeinkompetenz der Ausführenden.
    Entweder sind es Voodoojünger³ oder sie denken, sie müssen das Rad jedesmal neu erfinden, was beides ungünstig ist.

    Denke ich in der mir eigenen, unverbindichen Meinung.
  • Deine Meinung finde ich nicht so abwegig und kann mir die andere Vorgehensweise am Besten dadurch erklären, das die Auflagefläche des Podestes (die unteren Latten sind mit einem Spezialkleber direkt auf den Gussaspahlt geklebt) mit der verwendeten Methode deutlich größer ist.

    Ich habe noch mal ein größeres Foto beigelegt, in dem man die Verschraubung erahnen kann. Z.B. in der dritten Latte von links, am unteren Bildrand.

    Jetzt fängt der Laie aber auch an, den Profi zu deuten. :sarcasm:

    Inwieweit das alles wirklich clever ist, sieht man m.E. nur an 2 Dingen:

    1. In der Bauphase treten keine Probleme auf, Pläne müssen nicht geändert werden, Zeiten werden eingehalten.
    2. Am Ende sind Sound und Verarbeitung über jeden Zweifel erhaben.

    Das abschließende Urteil zu 2 steht natürlich noch aus, aber bezgl. Punkt 1 läuft nach meiner Wahrnehmung alles reibungslos.

    Jetzt sind die Jungs wieder da und rocken weiter im Keller. Ich konnte die ein wenig motivieren, in dem ich sie nach Fertigstellung zu einem Filmabend mit einem Film ihrer Wahl eingeladen habe. Am Ende steckt doch in jedem Mann noch ein Kind... :biggrin:

    ceoofhell
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  • Hallo Mordsfilm.

    Noch mal ich.

    Ich war gerade im Keller und habe mir das genau erklären lassen und konnte sogar Anschauungsmaterial fotografieren. ;)

    Also, im Prinzip verwenden die ja "Möbelfüsse", die stehen nur nicht direkt auf dem Gussaspahlt, sondern in vorgefertigten Löchern auf der unteren Holzlatte.
    Grund: das lässt sich besser kleben (Gussaspahlt ist ja nicht glatt) und der Schwingungstransport ist kleiner, wenn der Fuss auf dem Holz steht, anstatt dem Betonboden. Das Holz absorbiert die Schwingungsenergie also besser.

    Für mich als Laien hört sich das sehr plausibel an. :yes:
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  • Hi Richard,

    die Lautsprecher werden so befestigt, das man sie später herausziehen kann. Die vor der Wand befestigte Leinwand lässt sich ebenfalls wieder abhängen, so das der Zugang zu den Speakern mehr oder weniger gut möglich ist.

    Alle Hohlräume, also auch ein evtl. Servicezugang, sind kpl. mit Dämmmaterial verschlossen. Leider sind auch die 4 Steckdosen die ich an der Wand geplant hatte, nicht mehr zugänglich, ergo unnötig.

    Ich hoffe nur, das ich niemal ein Wasserproblem im Keller bekomme. Denn dann wird es sehr, sehr teuer :sad:

    ceoofhell

    EDIT: den Aufbau VOR den Speakern wirst Du im Laufe des Tages sehen. Ich mache Fotos.

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