Welche Blu-Ray oder HD-DVD war's bei euch gestern Abend?

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    • Gods of Egypt

      Film 6/10 noch so gerade eben
      Bild 7,5/10 eigentlich gut, aber durch die billigen CGIs oft verwaschen
      Ton 7,5/10 auch hier wurde gespart

      Schade, ich hätte von Alex Proyas viel mehr erwartet, aber das hier war zwar von der Idee gut, aber sowas von langweilig verfilmt. Dazu wollte man wohl optisch alles in den Schatten stellen - leider wirken die Effekte oft unfertig und billig.

      Das 3D war richtig mies und überflüssig (selbst bei einer Pop-Out-Szene wirkte das wenig räumlich). Ich falle irgendwie viel zu oft auf diesen konvertierten Kram herein...
      Gruß

      olli


      The DARK-ROOM - homecinema
      Ausstattung: 7 Lounge-Ledersessel, 3 Sitzreihen, 3m Cinemascope Leinwand, D-ILA-Projektion, 9.2 Multichannel,
      24m² Sternenhimmel, Filmausstellung, Schallschutzausbau, Fußbodenheizung, automatische Lüftung, Akustikdecke,
      EIB-Steuerung von Lichtszenen und Verdunklung, Raumakustikoptimierung, Lichtkranz.
    • POINT BREAK
      3D


      Film: 8,5/10 Punkte
      Ein junger FBI-Agent infiltriert eine Gruppe von Extremsportlern, die spektakuläre Verbrechen gegen Großunternehmen durchführen. POINT BREAK beeindruckt vor allem in 3D mit seinen atemberaubenden Aufnahmen, welche die Intensität deutlich zu steigern vermögen.

      3D-Bild: 10/10 Punkte
      Alle Aufnahmen der Extremsportarten sind derart spektakulär, dass der Zuschauer völlig gebannt in die Szenerie einzutauchen vermag. Dazu tragen vor allen die natürlich erscheinenden räumlichen Bilder bei. Egal ob die Motorradfahrt über eine Hügelkette, der Drachenflug in schwindelerregender Höhe durchs Gebirge oder das Eintauchen beim Surfen in die riesigen Wellen, so macht 3D Spaß. Zumal der Bildeindruck sich nicht nur in die Tiefe erstreckt, sondern auch zahlreiche Elemente vor der Leinwand platziert werden. Neben AVATAR ist das einer der besten 3D-Versionen, die ich bislang im Heimkino gesehen habe.

      Ton: 9/10 Punkte
      Der wuchtige 7.1-Mix unterstützt die räumlichen Bilder ganz vorzüglich. Wenn die durchdrehenden Reifen der Motorräder jede Menge Dreck ins Auditorium zu schleudern scheinen, fliegen die kleinen Partikel dem Zuschauer auch akustisch förmlich um die Ohren. Ebenso natürlich wirkt sich das Zusammenspiel aus 3D-Bildern und 7.1-Ton auf, wenn die Surfer auf den riesigen Wellen reiten. Die Techno-Music auf dem Party-Boot hämmert ordentliche Bässe ins Heimkino. Überhaupt klingt der Ton angenehm druckvoll. Dabei bleiben die Stimmen jederzeit gut zu verstehen.
      Gruß
      George Lucas

      Mein HEIMKINO
      Lumière, 12 Plätze, 60 m³, Projektor: JVC DLA-NZ8, Leinwand: Screen Research ClearPix Ultimate Weiß, Lautsprecher: JBL 3678 (Front), KCS SR-10A (Surrounds/Top), KCS C -218-A THX (SUB), Receiver: Marantz SR7011, 4K-Player: Sony UBP-X800, Panasonic DP-UB824, Endstufen: 4x Crown XLS 402D, 1x Liker BST 930,
    • Komisch, da haben wir vielleicht unterschiedliche Filme gesehen. Die Filmwertung kann ich vielleicht nachvollziehen, Point Break hat wirklich klasse Bilder und ist extrem gut gemacht - wenn man das Original aber kennt und mit in die Wertung einbezieht bleibt storytechnisch fast nichts mehr. Das fand ich sehr schade und da sind die schönen Bilde nur ein schwacher Trost.

      Das 3D-Bild ist aber lediglich konvertiert, zwar ganz gut, aber weit hinter den Möglichkeiten echten 3Ds. Und ich ärgere mich jedesmal, wenn ich sowas gesehen habe und werde nächstes Mal die 2D-Fassung wählen.
      Gruß

      olli


      The DARK-ROOM - homecinema
      Ausstattung: 7 Lounge-Ledersessel, 3 Sitzreihen, 3m Cinemascope Leinwand, D-ILA-Projektion, 9.2 Multichannel,
      24m² Sternenhimmel, Filmausstellung, Schallschutzausbau, Fußbodenheizung, automatische Lüftung, Akustikdecke,
      EIB-Steuerung von Lichtszenen und Verdunklung, Raumakustikoptimierung, Lichtkranz.
    • Hatfields & McCoys

      Film: 10/10 Punkte
      Die beiden Kriegsveteranen Hatfield und McCoy kämpften auf Seiten der Konföderierten. Ihr Fahneneid bindet sie auch nach dem Unabhängigkeitskrieg aneinander. Eine Nichtigkeit löst einen Streit aus, der bald zur Blutfehde wird, die sich über Generationen dieser beiden Familien erstreckt.
      Dieser authentisch wirkende Western hat eine Laufzeit von rund 5 Stunden! Nicht eine Minute davon ist langweilig und treibt die Geschichte unablässig voran. Ursprünglich war dieser Film als TV-Serie konzipiert, was die Aufsplittung in drei Teile erklärt.

      Bild: 9/10 Punkte
      Der rauschfreie 1,77:1-Transfer besitzt eine gute Schärfe. Selbst die Innenaufnahmen mit rauchiger Kaminluft sind völlig artefaktfrei und vorzüglich durchgezeichnet.

      Ton: 7/10 Punkte
      Der etwas frontlastige 5.1-Mix erzeigt eine wunderbar breite Bühne. Auf diese Weise gelingt es, dass Aufnahmen in den kleinen Hütten und der Weiten der Prärie glaubwürdig ertönen. Die kräftigen Männerstimmen klingen natürlich, ebenso sind die klaren Frauenstimmen gut zu verstehen. Der Subwoofer macht in den Action-Szenen und während der Musik auf sich aufmerksam.

      Kaufempfehlung für alle Western-Fans!
      Gruß
      George Lucas

      Mein HEIMKINO
      Lumière, 12 Plätze, 60 m³, Projektor: JVC DLA-NZ8, Leinwand: Screen Research ClearPix Ultimate Weiß, Lautsprecher: JBL 3678 (Front), KCS SR-10A (Surrounds/Top), KCS C -218-A THX (SUB), Receiver: Marantz SR7011, 4K-Player: Sony UBP-X800, Panasonic DP-UB824, Endstufen: 4x Crown XLS 402D, 1x Liker BST 930,
    • Weiter mit der nächsten Bond Reihe. Diesmal Roger Moore, die ich alle lange nicht mehr gesehen habe.

      - Live And Let Die
      - The Man With The Golden Gun
      - The Spy Who Loved Me
      - Moonraker
      - For Your Eyes Only
      - Octopussy

      Irgendwie sind die alle recht rund. Der Moore-Bond ist so eine Mischung aus Komödiant und Superheld. Das mag man oder man mag es eben nicht.
      Die Qualität der Filme ist nach der letzten Restaurierung nur mit "besser als neu" korrekt zu beschreiben. Allerdings ist der Dynamikumfang für meinen Geschmack zuweilen zu groß. Entweder versteht man alle Worte, aber dafür steht die Polizei nach jedem runtergefallenen Löffel vor der Türe oder man versteht halt nur schlecht die Dialoge.

      Ich merke gerade, daß ich "A View To A Kill" vergessen habe ... hole ich die Tage nach. :coo:
      grüße
      peterle

      ---

      "I feel sorry for people who don't drink. When they wake up in the morning, that's as good as they're going to feel all day."
    • Warcraft: the Beginning

      Film 8/10
      Bild 2D 8/10
      Ton 8/10
      Gruß

      olli


      The DARK-ROOM - homecinema
      Ausstattung: 7 Lounge-Ledersessel, 3 Sitzreihen, 3m Cinemascope Leinwand, D-ILA-Projektion, 9.2 Multichannel,
      24m² Sternenhimmel, Filmausstellung, Schallschutzausbau, Fußbodenheizung, automatische Lüftung, Akustikdecke,
      EIB-Steuerung von Lichtszenen und Verdunklung, Raumakustikoptimierung, Lichtkranz.
    • A view to a kill - der letzte Moore Bond und das war auch gut so.

      Moore ist knapp 60 und deutlich zu alt für die Rolle, wobei er im Film durchaus souverän wirkt.
      Netter Gag ist Patrick McNee - der ehemalige Mr. Steed aus Mit Schirm, Charme und Melone, der aber leider früh den Film wieder verlassen muß.
      grüße
      peterle

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      "I feel sorry for people who don't drink. When they wake up in the morning, that's as good as they're going to feel all day."
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