Welche Blu-Ray oder HD-DVD war's bei euch gestern Abend?

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    • CHRONICLE - WOZU BIST DU FÄHIG?

      Film: 7/10 Punkte
      Bild. 8/10 Punkte
      Ton: 8/10 Punkte

      Drei Jugendliche erhalten nach dem Kontakt mit einer unbekannten Spezies übernatürliche Kräfte. Sie können Dinge mit Gedankenkraft bewegen. Nach anfänglichem Spaß spüren sie, dass diese Kraft ihn ihnen weiter steigt, und das bringt Probleme mit sich. Das ganze ist in Summe sehr kurzweilig, gleichwohl einige Spezial Effects (Flugaufnahmen) doch recht billig wirken. Der 1,85:1-Transfer ist ein wenig wechselhaft. In der ersten Hälfte kommt er kaum über SD-Niveau hinaus, danach wird es besser. Hintergrund. Der Film wird aus der Perspektive der Jugendlichen gezeigt, die ihr Handeln filmen. Der Zuschauer sieht also nur die Kameraaufnahmen der Jugendlichen. Im Gegensatz zu anderen Filmen dieser Art, wackelt es hier erfreulich wenig, so dass dieser Plot Großbildtauglich ist.
      Gruß
      George Lucas

      Mein HEIMKINO
      Lumière, 12 Plätze, 60 m³, Projektor: JVC DLA-NZ8, Leinwand: Screen Research ClearPix Ultimate Weiß, Lautsprecher: JBL 3678 (Front), KCS SR-10A (Surrounds/Top), KCS C -218-A THX (SUB), Receiver: Marantz SR7011, 4K-Player: Sony UBP-X800, Panasonic DP-UB824, Endstufen: 4x Crown XLS 402D, 1x Liker BST 930,
    • Rambo - Last Blood
      (Blu-Ray)

      Film: 6/10 - ich kann die Begeisterung aus dem Rambo-Thema leider nicht ganz so teilen. Hat nur noch gefehlt, dass Liam Neeson irgendwo durchs Bild stolpert. Um sich einfach nur berieseln zu lassen, reicht es, an alle anderen Teile kommt er aber meiner Meinung nach nicht hin. Da hilft auch diese, in meinen Augen, überzogene Gewaltdarstellung nichts.
      Viele Grüße

      Dirk
    • ESCAPE PLAN
      THE EXTRATORS

      Film: 5/10 Punkte
      Bild: 7/10 Punkte
      Ton: 8/10 Punkte

      Der dritte Teil der Reihe bietet nicht viel Neues. Es ist ein B-Movie, der allerdings besser ist als Teil 2. Dieses Mal will Ray Breslin (Sylvester Stallone) die entführte Tochter eines asiatischen Großindustriellen und eine ebenfalls entführte Freundin aus den Händen derselben Täter befreien. Das ganze ist "uncut" und "FSK 18".
      Der CinemaScope-Transfer bietet einen guten Kontrast, grobes Rauschen und entsättigte Farben, der Ton ist in den Action-Szenen druckvoll und bietet zahlreiche Surround-Effekte. Die Synchronisation von Stallone durch Jürgen Prochnow klingt extrem gewöhnungsbedürftig, gleichwohl Prochnow Stallone schon damals in Rocky und Rocky 2 die deutsche Stimme war.
      Gruß
      George Lucas

      Mein HEIMKINO
      Lumière, 12 Plätze, 60 m³, Projektor: JVC DLA-NZ8, Leinwand: Screen Research ClearPix Ultimate Weiß, Lautsprecher: JBL 3678 (Front), KCS SR-10A (Surrounds/Top), KCS C -218-A THX (SUB), Receiver: Marantz SR7011, 4K-Player: Sony UBP-X800, Panasonic DP-UB824, Endstufen: 4x Crown XLS 402D, 1x Liker BST 930,
    • DER MANN, DER KÖNIG SEIN WOLLTE

      Film: 7/10 Punkte
      Bild: 5/10 Punkte
      Ton: 4/10 Punkte

      Kurzweiliger Film von 1975 mit Sean Connery als Gauner, der nördlich von Afghanistan in Kafiristan verschiedene Stämme einen will, um dann den Herrscher vom Thron zu stoßen. Dafür gibt er sich als Nachkomme von Alexander dem Großen aus, der vor über 2000 Jahren dort herrschte. Der Film gefällt mir Rückblenden, trotz seiner etwas naiven (aber charmanten) Rahmenhandlung. Der Cinemascope-Transfer ist relativ unscharf, obendrein kostet ein Rauschfilter Auflösung. Kontrast und Farben sind hingegen okay. Der Ton ist Mono und tönt zeitgemäß.
      Gruß
      George Lucas

      Mein HEIMKINO
      Lumière, 12 Plätze, 60 m³, Projektor: JVC DLA-NZ8, Leinwand: Screen Research ClearPix Ultimate Weiß, Lautsprecher: JBL 3678 (Front), KCS SR-10A (Surrounds/Top), KCS C -218-A THX (SUB), Receiver: Marantz SR7011, 4K-Player: Sony UBP-X800, Panasonic DP-UB824, Endstufen: 4x Crown XLS 402D, 1x Liker BST 930,
    • 2001: Odyssee im Weltraum
      (Blu-Ray)

      Film: 6/10: Wegen der Bewertungen auf themoviedb habe ich mir weitaus mehr erwartet. Alles in allem kam mir der Film eher wie ein Effektfeuerwerk (im Jahr 1968) vor. Die Odyssee aus dem Titel dauerte letztendlich ja nur ein paar Minuten. Cool fand ich zu sehen, was man in der Zeit hinsichtlich technischem Fortschritt für das Jahr 2001 erwartet hat.
      Viele Grüße

      Dirk
    • SABRINA

      Film: 7/10 Punkte
      Bild: 7/10 Punkte
      Ton: 6,5/10 Punkte

      Dieses Remake mit Harrison Ford bietet eine kurzweilige Romanze zwischen zwei Brüdern, die um die Tochter ihres Chauffeurs buhlen. Die Story sprüht nur so vor Witz. Das Bild ist scharf und bietet natürliche Farben, aber auch einen etwas unruhigen Bildstand. Der Ton ist recht frontlastig.
      Gruß
      George Lucas

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    • DER BLUTIGE PFAD GOTTES

      Film: 9/10 Punkte
      Bild: 7/10 Punkte
      Ton: 7/10 Punkte

      Glänzend besetzter Kultfilm über zwei von Gott ausgewählte Brüder, die in Boston brutale Jagd auf Verbrechersyndikate machen.
      Das restaurierte Bild besitzt einen schönen Filmlook und gerade noch gute Schärfe. Der bassarme 5.1-Mix reproduziert klare Stimmen und ein stimmiges Surround-Feld.
      Gruß
      George Lucas

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      Lumière, 12 Plätze, 60 m³, Projektor: JVC DLA-NZ8, Leinwand: Screen Research ClearPix Ultimate Weiß, Lautsprecher: JBL 3678 (Front), KCS SR-10A (Surrounds/Top), KCS C -218-A THX (SUB), Receiver: Marantz SR7011, 4K-Player: Sony UBP-X800, Panasonic DP-UB824, Endstufen: 4x Crown XLS 402D, 1x Liker BST 930,

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    • CHARADE

      Film: 6/10 Punkte
      Bild: 5/10 Punkte
      Ton: 4/10 Punkte

      Klassiker mit Audrey Hepburn und Cary Grand über eine attraktive Ehefrau, deren vermögender Gatte ermordet neben dem Gleisbett aufgefunden wird. Rund 250.000 Dollar sollen sich in seinem Besitz befinden, auf das CIA und verschiedene Gangster scharf sind. Mittlerweile etwas altbackener Plot mit mittelmäßiger HD-Qualität und dünnem Mono-Sound.
      Gruß
      George Lucas

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    • MASH

      Film: 10/10 Punkte
      Bild: 5/10 Punkte
      Ton: 5/10 Punkte

      Kultfilm aus den 1970er Jahren von Robert Alman, der auch heute noch ganz vorzüglich unterhält.
      Der Cinemascope-Transfer kommt nie über SD-Niveau hinaus, auch der dünne Sound-Mix zeigt auf, wie Kinoton damals weitläufig präsentiert wurde.
      Gruß
      George Lucas

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    • WARRIOR

      Film: 8/10 Punkte
      Bild: 8/10 Punkte
      Ton: 7/10 Punkte

      Kurzweiliger Martials-Art-Actionfilm mit spannenden und durchaus brutalen Kämpfen. Tom Hardy überzeugt, weil er einen ehemaligen GI sehr glaubwürdig darstellt, der während eines Probetrainings mal eben den Anwärter auf den Weltmeistertitel verprügelt. Bild und Ton sind auf noch gutem Niveau.
      Gruß
      George Lucas

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    • ANYTHING ELSE

      Film: 6/10 Punkte
      Bild: 7/10 Punkte
      Ton: 4/10 Punkte

      Regisseur Woody Allen schuf eine amüsante Komödie über zwei Texter, von denen einer eine überaus attraktive Frau hat, die keine Lust auf Sex hat - jedenfalls nicht mit ihm. Teilweise bewegt sich der Plot nahe der Nervgrenze, überschreitet diese aber nicht.

      Der filmische 1,85:1-Transfer besitzt warme Farben und rauscht leicht. Die Schärfe ist auf gutem Niveau, ebenso gefallen mir Durchzeichnungen heller und dunkler Elemente. Der DTS-HD-1.0-Mix besitzt natürliche Stimmen und die Musik von Gershwin klingt authentisch. Der Subwoofer kann ausgeschaltet bleiben, weil da ohnehin nicht herauskommt.
      Gruß
      George Lucas

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    • DOWNTON ABBEY
      Amazon Video

      Film: 5/10 Punkte
      Bild: 6/10 Punkte
      Ton: 6/10 Punkte

      Die Queen kündigt sich an in Downton Abbey. Sie bringt ihr eigenes Personal mit, so dass Köchin und Diener auf Downton Abbey überflüssig werden. Doch die königlichen Angestellten haben nicht mit der List der heimischen Belegschaft gerechnet.
      Während der Kinotrailer Wortwitz und Kurzweiligkeit versprach, entpuppt sich der Spielfilm der humorvollen und bissigen TV-Serie als langatmig und weitgehend unkomisch. Muss man nicht sehen.

      Der 2,39:1-Transfer besitzt weitgehend eine gute Schärfe und natürliche Farben. Die Komprimierungsartefakte in dunklen Inhalten schmälerten den insgesamt guten Eindruck deutlich. Der frontlastige Dolby Plus Mix bezieht die Rears nur selten mit ein. Zum Beispiel beim Gewitter.
      Gruß
      George Lucas

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    • PORTRAIT EINER JUNGEN FRAU IN FLAMMEN

      Film: 8/10 Punkte
      Bild: 9/10 Punkte
      Ton: 6,5/10 Punkte

      Arthaus! In wunderbare Bilder gehülltes Gesamtkunstwerk über eine Malerin, die eine junge Frau portraitieren soll und sich schnell zu ihr hingezogen fühlt. Bezaubernder Cast und sinnlich.
      Klare Farben, helle Bilder und jede Aufnahme wie ein Gemälde. Der Ton ist eher unspektakulär. Ein paar Umgebungsgeräusche und klare weibliche Stimmen. Dazu ein erfrischend aufspielender Chor.
      Gruß
      George Lucas

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    • OSTERSPAZIERGANG

      Film: 7/10 Punkte
      Bild: 7/10 Punkte
      Ton: 5/10 Punkte

      Amüsantes Musical aus dem Jahr 1948 mit Judy Garland und Fred Astaire, das allerdings ein paar Längen besitzt. Tanznummern, Wortwitz und eingestreute Situationskomik bereiten hingegen großen Spaß.
      Der 4:3-Transfer besitzt eine gute Schärfe und überaus satte Farben, die dem damaligen Technicolor zuzuschreiben sind. Der Monoton erzeugt eine herausragend gute Dialogverständlichkeit. Musiknummern tönen ein wenig drucklos.
      Es ist schon beeindruckend, was aus so einem alten Filmmaterial herausgeholt werden kann.
      Gruß
      George Lucas

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      Lumière, 12 Plätze, 60 m³, Projektor: JVC DLA-NZ8, Leinwand: Screen Research ClearPix Ultimate Weiß, Lautsprecher: JBL 3678 (Front), KCS SR-10A (Surrounds/Top), KCS C -218-A THX (SUB), Receiver: Marantz SR7011, 4K-Player: Sony UBP-X800, Panasonic DP-UB824, Endstufen: 4x Crown XLS 402D, 1x Liker BST 930,
    • JUDY

      Film: 9/10 Punkte
      Bekanntlich hat Renée Zellweger (Chicago) für ihre Verkörperung von Judy Garland den Oscar als beste Schauspielerin bekommen. Vor allem ihre großartige gesangliche Leistung ist verblüffend. Auch wie sie schauspielerisch die größte Entertainerin ihrer Zeit authentisch verkörpert, ist bemerkenswert. Dabei versucht sie nicht einfach zu imitieren. Es bleibt dem Regiekonzept folgend eine bewusste Differenz.
      Einer der wenigen Filme der letzten Zeit, die sich für mich persönlich wirklich gelohnt haben.

      Bild und Ton: 7
    • STAATSANWÄLTE KÜSST MAN NICHT

      Film: 6,5/10 Punkte
      Bild: 6/10 Punkte
      Ton: 6/10 Punkte

      Kurzweilig aber etwas konstruierter Plot mit charmanten Darstellern. Der Cinemascope-Transfer ist mittelprächtig, vor allem das grobe Filmkorn missfällt. Schärfe und Durchzeichnung sind befriedigend. Der 2.0-Mix (Dolby Surround) tönt mittig. Ein paar Surround fallen positiv auf.
      Gruß
      George Lucas

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    • DAS FLIEGENDE AUGE

      Film: 6,5/10 Punkte
      Bild: 5/10 Punkte
      Ton: 5/10 Punkte

      Klassischer Actionfilm mit Roy Scheider über einen neuen High-Tech-Hubschraubern (Blue Thunder), der nach erfolgreichem Test für die Niederschlagung von Aufständen und Demonstrationen im eigenen Land vorgesehen ist. Als die Piloten die Pläne herausbekommen, sollen sie ermordet werden.
      Der Cinemascope-Transfer besitzt eine befriedigende Schärfe und leicht entsättigte Farben. Stetes Rauschen zeugt von der Filmherkunft. Der 5.1-Mix ist sehr centerlastig. Ab und an gibt es ein paar wenig differenzierbare Surround-Effekte.
      Gruß
      George Lucas

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    • WHO AM I - KEIN SYSTEM IST SICHER

      Film: 8,5/10 Punkte
      Ein junger Hacker namens "WhoAmI" schließt sich einer kleinen Gruppe Gleichgesinnter an. Gemeinsam üben sie kleinere Aktionen in Berlin durch. Um bei der Hackerlegende MRX Eindruck zu schinden, machen sie ihre Aktionen öffentlich und werden zu Szene-Stars. Für den Sprung auf den Olymp der Anerkennung planen sie, beim BND einzubrechen und deren Sicherheitssystem zu knacken. Damit treten sie eine ganze Kette von Ereignissen los, die sie nicht mehr zu kontrollieren vermögen.
      Regisseur Baran bo Odar schuf einen überaus kurzweiligen und humorvollen Film, der zum Ende hin noch mächtig zulegt, dank großartiger Wendungen. Tom Schilling als junger Hacker, der Lücken in den Sicherheitsnetzen gekonnt ausnutzt, überzeugt ebenso wie Elyas M'Barek als Führer der Gruppe.

      Full-HD-Bild: 9/10 Punkte
      Der stark entsättigte CinemaScope-Transfer bietet recht kühle Farben. Dafür sind Schärfe, Kontrast und Schwarzwert auf einem sehr guten Niveau.

      Ton: 8/10 Punkte
      Der 5.1-Mix bezieht die Rear-Speaker gezielt ein. So wirken Porschefahrt, Nazi-Versammlung und Häuserbrand überaus authentisch. Stimmen klingen ausgewogen und sind bestens zu verstehen.

      Fazit:
      Regisseur Baran bo Odar schuf einen überaus kurzweiligen und humorvollen Hacker-Film, der zum Ende hin noch mächtig zulegt, dank großartiger Wendungen. Bild und Ton sind auf ordentlichem Niveau.
      Gruß
      George Lucas

      Mein HEIMKINO
      Lumière, 12 Plätze, 60 m³, Projektor: JVC DLA-NZ8, Leinwand: Screen Research ClearPix Ultimate Weiß, Lautsprecher: JBL 3678 (Front), KCS SR-10A (Surrounds/Top), KCS C -218-A THX (SUB), Receiver: Marantz SR7011, 4K-Player: Sony UBP-X800, Panasonic DP-UB824, Endstufen: 4x Crown XLS 402D, 1x Liker BST 930,
    • JEREMIAH JOHNSON


      Film: 9/10 Punkte
      Um dem Stadtleben im Jahr 1850 zu entfliehen, zieht es Jeremiah Johnson (Robert Redford) in die Rocky Mountains. Dort trifft er halb verhungert auf einen Eremiten, der ihm das Überleben in den Bergen lehrt. Begegnungen mit Wölfen, Bären und Indianern sorgen für Spannung.
      Sydney Pollack schuf 1972 einen US-Spätwestern mit Robert Redford, der aufgrund seiner ruhigen Erzählweise, wenig Action und großartiger Darsteller überzeugt.


      Bild: 6,5/10 Punkte
      Der 2,35:1-Transfer (Panavision) fällt über die Gesamtlaufzeit überwiegend gut aus. Ein paar wenige unscharfe Aufnahmen, die nicht einmal VHS-Niveau erreichen, drücken die Bewertung etwas runter. Filmkorn ist in Form von Rauschen allgegenwärtig. Farben und Kontrast sind sehr gut.


      Ton: 5/10 Punkte
      Der Mono-Sound war 1972 Standard - und der klingt mal ordentlich! Sogar Schüsse haben eine ansprechende Dynamik. Stimmen hören sich sehr natürlich an. Lediglich die Musik lässt viel Spielraum nach oben. Besonders angetan bin ich von der kompletten Overture und der Zwischenmusik nach der Pause.
      Gruß
      George Lucas

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      Lumière, 12 Plätze, 60 m³, Projektor: JVC DLA-NZ8, Leinwand: Screen Research ClearPix Ultimate Weiß, Lautsprecher: JBL 3678 (Front), KCS SR-10A (Surrounds/Top), KCS C -218-A THX (SUB), Receiver: Marantz SR7011, 4K-Player: Sony UBP-X800, Panasonic DP-UB824, Endstufen: 4x Crown XLS 402D, 1x Liker BST 930,

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