Welche Blu-Ray oder HD-DVD war's bei euch gestern Abend?

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    • Ich habe den ersten Teil lediglich beim ersten Mal anschauen in Deutsch gesehen und danach Jahre später nochmal die Anfangsszene.
      Nur diese Paar Minuten haben mir dann wieder gereicht um ganz schnell auf die geliebte englische Spur zu wechseln.

      Den norddeutschen Dialekt finde ich einfach nicht so passend wie den schottischen (bin mir da nicht ganz sicher) im englischen Original.
      Meine Heimkinofreunde bevorzugen aber interessanterweise bei diesem Film alle die deutsche Synchro, selbst diejenigen, die sonst auch gerne O-Ton schauen!
    • Danke. Finde ich interessant, denn ich gehöre auch zu diesen:

      Leisetreter schrieb:

      ...
      Meine Heimkinofreunde bevorzugen aber interessanterweise bei diesem Film alle die deutsche Synchro, selbst diejenigen, die sonst auch gerne O-Ton schauen!

      :D

      Ich schaue wirklich alles im (englischen) OTon, aber hier gefällt mir das Norddeutsche auch ein gutes Stück besser.
      Liegt vllt. daran, dass ich selbst norddeutsche Wurzeln habe...oder daran, dass im OTon sich eine Menge USAmerikaner an einem fremden Akzent versuchen, die evtl. nicht unbedingt besonders dialektgeschult sind.
      Vermutlich bekämen Engländer sowas noch besser hin...die müssen nur eine Sprachgrenze überqueren.;)

      Aber wieder einmal interessant, wie unterschiedlich die Geschmäcker sind und wie toll, dass es mittlerweiler Standard ist, dass beides zu bekommen ist

      Gruß

      Simon2
    • Predestination (Blu-Ray)

      Film: 6/10
      Bild: 8/10
      Ton: 7/10

      Netter Zeitreise-Thriller mit einem sehr geilen Score.
      Trotzdem fehlt irgendwie die Spannung und trotz der recht kurzen Laufzeit hat er seine Längen. Man hätte wohl mehr daraus machen können.


      The Guard - Ein Ire sieht schwarz (Blu-Ray)

      Film: 7/10
      Bild: 6/10
      Ton: 6/10

      Schwarzhumoriger Krimi der richtig Spaß macht und gut unterhält. Recht unbekannt, daher auf jeden Fall ein Geheimtipp!
      Beste Grüße
      Andy

      CINE LOUNGE 4K // Bauthread //

      ...::: HD RGB Homecinema Dreams Regensburg :::...
    • Liebe und andere Kleinigkeiten

      Film (03/10) Hab selten so einen schlechten Film gesehen. Das war seit langem mal wieder einer der es fast geschafft hätte, vor dem Ende aus dem Player zu fliegen. Total vorhersehbar und schlecht gemacht.
      Bild (08/10) Kein highlight aber auch kein Ausreißer
      Ton (07/10) Ist bei dem Filmgenre schwer zu beurteilen....
    • Ben Hur

      Film: 7,5/10
      Bild. 8,5/10
      Ton: 7/10

      Trotz seiner unbestrittenen Klasse war ich noch nie der ganz große Fan dieses Klassikers, auch wenn das Wagenrennen selbst nach heutigem Stand durchaus noch reizvoll ist.


      Enemy At The Gates (US Import)

      Film: 6/10
      Bild: 7/10
      Ton: 6/10

      Es gibt bessere und schlechtere Beiträge zum Thema 2. Weltkrieg und Stalingrad. Einer überflüssige Romanze, sowie den üblichen historischen Unkorrektheiten stehen ein paar gute Szenen und teilweise ansprechende Darstellerleistungen (Ed Harris und Bos Hoskins) gegenüber. Unterm Strich hat das Scharfschützen-Duell zwischen Jude Law und Ed Harris fast schon den Charakter eines Westerns. Wirklich entäuschend ist aber für einen Beitrag dieses Genres der dünne Ton des Imports (Regionfree).

      Gruß
      Finch
    • Opa Uwe schrieb:

      @ betonsau:

      Bezogen auf den Titel dieses Threads muss ich sagen: Respekt, Nicht nur Dein Abend, auch Dein Tag muss deutlich länger sein. als meiner.
      Was Du nicht alles gesehen hast: :biggrin:




      Moin,

      neenee, bin da ein bisschen Off-Topic unterwegs gewesen. Das waren die BluRays der letzten Wochen, die ich vergessen habe hier aufzuführen.

      Ich habe für mich selbst jede Woche einen Kinotag eingerichtet und gucke da auch immer nur 1 Film.
    • Moin,

      und wieder ein paar Nachholer :

      Iron Man

      Film:
      7,0/10

      Sympathisch an IRON MAN ist die Tatsache, dass es sich hier um einen Superhelden handelt, der aus “gewöhnlichem” Fleisch und Blut besteht und seine Superkräfte rein durch Technik erhält. Robert Downey jr. spielt die “Verwandlung” des arroganten, stinkreichen Schnösel-Genies zu IRON MAN ganz vorzüglich, Jeff Bridges ist als ehemaliger Kompagnon und jetziger Gegner leider zeitweise etwas unterbeschäftigt. Was bleibt, ist mal wieder annähernd perfektes Marvel-Popcorn-Kino, das in diesem Fall jedoch etwas daran krankt, das es sich hier um eine schon von Anfang an geplante Trilogie handelt, der Film also “nur” von der Einführung eines neuen Helden handelt.

      Bild: 7,0/10

      Man hat leider etwas das Gefühl, das das Bild in manchen Szenen verschlimmbessert wurde.

      Ton: 8,0/10

      Die allseits gepriesene Ton-Referenz kann der Film m.A.n. nicht ganz halten. Es kracht, wabert und zischt aber trotzdem herrlich durch den Kino-Raum.


      The Equalizer


      Film: 8,0/10

      Ehemaliger, zur Ruhe gesetzter Agency-Mitarbeiter nimmt Rache an mißbrauchtem, befreundetem Call-Girl und mischt die Russen-Mafia auf. So weit, so Standard. Was den Film jedoch vom Einerlei abhebt : a) Einen Denzel Washington, der den Equalizer als leicht zwangsgestörten, aber in sich ruhenden Buddha anlegt und somit dem Ganzen eine furztrockene Coolness verleiht. b) Der fast schon Sozialarbeiterische Hintergrund, der den Equalizer antreibt. c) Der von Marton Czokas dargestellte, direkte Gegenspieler, der sich vom Böse-Russen-Doofe-Russen-Einerlei abhebt.

      Somit bleibt ein unterhaltsamer, stellenweise brutaler Action-Thriller, der seine klischeehafte Basis durch schauspielerische Highlights, kleinere handlungstechnische Kniffe und tolle Action-Szenen weitgehend übertüncht.

      Bild: 8,5/10

      Da braucht man fast nix mehr zu equalizen.

      Ton: 7,5/10

      Zurückhaltend, aber in den wenigen räumlichen und subwooferlastigen Szenen überzeugend.


      The Expendables 3

      Film: 5,5/10
      Weitgehend charmebefreiter und damit auch schwächster Teil der Expendables-Reihe. Stallone macht hier mehrere Fehler auf einmal :
      Die Handlung ist ein leiser Furz gegenüber den teils bombastischen, aber aufgrund der Fülle ermüdenden Action-Szenen.
      Die Länge des Films verführt dazu, zeitweise einzunicken.
      Der Versuch, das Franchise zumindest zeitweise an neue, frische Gesichter zu übergeben ist halbgarer Mist, da vielleicht außer Kellan Lutz nur Nobodys darunter sind.
      Zum Glück wird dies mit den “neuen”, alten Säcken Mel Gibson, Wesley Snipes, Harrison Ford, Kelsey Grammer und insbesondere dem überraschend guten Antonio Banderas konterkariert, obwohl einige der Castmitglieder zu reinen Stichwortgebern verkümmern.
      Es bleibt somit bei einer knapp über Mittelmaß liegenden Enttäuschung.

      Bild: 9,0/10

      Trotz fortgeschrittenen Alters der Hauptdarsteller : Das Bild ist so scharf, da sehen alle knackig aus.

      Ton: 8,5/10

      Hammerhart, einiges am Start.


      Land of the Dead

      Film: 7,0/10

      Konseqeunte Weiterentwicklung der ursprünglichen Dead-Trilogie von George A. Romero. Die Zombies werden hier zu eigenbestimmten Wesen, die sich gegen die Unterdrückung durch die menschliche Elite stellt. Mittendrin die Menschen 2. Klasse, die sich sowohl gegen ihre Unterdrücker als auch gegen die Zombies erwehren müssen.

      Inhaltlich dicht und mit den genretypischen Splatterszenen angereichert, hat Romero trotz begrenzter, finanzieller Mittel einen ansehnlichen B-Film geschaffen, der mit seinen 3 Vorgängern jedoch nicht mithalten kann. Dafür hat sich Mitte der 2000er der Zombie-Film zu sehr vermainstreamt, um hier noch etwas ungewöhnliches zu sein.

      Bild:
      6,5/10

      Stabil, aber zu wenig plastisch.

      Ton: 7,5/10

      In den mehrfach vorhandenen Action-Szenen freut sich der Subwoofer über die zu verrichtende Arbeit und grummelt bei Explosionen ganz hervorragend.
    • 12 Years a Slave

      Bild: 8/10
      Ton: 8/10
      Beides durchweg solide, ohne sonderliche Ausreißer nach oben oder unten.

      Film: 8/10
      ein guter Film, der einen über gut 2 Stunden schön unterhält. Aber für mich dennoch weit entfernt vom besten Film 2014, dafür war er mir einfach zu simpel konstruiert. Man wartet darauf das mal was unvorhergesehenes passiert. Leider vergeblich.
    • Moin,

      Lone Survivor

      Film: 6,0/10

      Typisch amerikanischer Kriegsfilm, der nach außen hin vorgibt zu zeigen, wie schlimm Krieg doch ist, in Wirklichkeit aber den amerikanischen Soldaten glorifiziert. LONE SURVIVOR ist die perfekte Wichsvorlage für jeden amerikanisch-konservativen Patrioten. Man kann dem Ganzen aber zumindest nicht die handwerklich perfekte Qualität absprechen, denn die Auseinandersetzung mit den Taliban im Gebirgsgelände (die 2/3 des Films einnimmt) ist schonungslos packend inszeniert. Wer sich aber lieber inhaltlich mit Krieg im Film beschäftigen will, sollte hier einen großen Bogen machen und sich bspw. ZERO DARK THIRTY anschauen.

      Bild: 9,5/10

      Das muß man dem Film lassen : Die Bildqualität ist fast High-End. Extrem kontrastreich, knackenscharf ohne jegliche Schwächen. Besser ist nur 4k.

      Ton: 9,0/10

      Nicht zu unrecht in den beiden Ton-Kategorien oscarnominiert. Hier kommt bei einem 5.1-System jeder Lautsprecher separat und glockenklar zum Einsatz. 360-Grad-Sound vom Feinsten.
    • Simon2 schrieb:

      anthrax33 schrieb:

      Liebe und andere Kleinigkeiten
      ... Total vorhersehbar ...

      Wenn ich mir schon das Cover ansehe, dürfte da auch nicht viel Geheimnis bleiben .... :silly: :banghead: :irre:

      Ich hatte dem Cover nach eigentlich auf einen Film ala " Happy New Year" oder "Valentinstag" gehofft. Also leichte Kost zum gucken mit der Frau.
      War aber genau das Gegenteil. War total krank und sinnlos der Film....
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