Da wird man nichtsahnend von einem Forenmitglied aus der näheren Umgebung angschrieben, mit der Bitte, ob man nicht evtl. dabei helfen könnte ein HDMI Kabel in die verschalte Decke zum Beamer zu verlegen, da das freundlich fragende Forenmitglied leider über 2 linke Hände mit 10 Daumen verfügt und kein Werkzeug besitzt.
Naja, kurz überlegt und zugesagt. Also flugs am Samstag das Navi programmiert und in die ländliche Provinz nördlich von Hamburg entschwunden. Im Kofferraum wohlweislich, Akkuschrauber, große Bohrmaschine diverses kleinzeugt, diverse UNterputzdosenbohrkronen etc.
Vor Ort angekommen also die begebenheiten begutachtet und erstmal den ersten Pfusch bemängelt. Hatte doch jemand ein Loch vor die Deckenhalterung gemacht, wo die Kabel doch hinten rankommen
Also ab in den Baumarkt, erst mal Steckdosen und Abdeckrahmen holen, damit das ordentlich aussieht.
Also laut Info sollte es mit einer "Hilfsbohrung bis in die Ecke langen, da ja nur eine Fuge von den Rigibsplatten sichtbar war.
Erstes Loch gebohrt, Balken getroffen und Aussparung fürs Kabel reingemacht. Ich dachte in 10 Minuten sind wir durch. DENKSTE !
Bei dem Versuch einen Zugdraht unter der Decke voranzuschieben stießen wir bereits nach 30cm auf Gegenwehr. Also nächstes Loch gebohrt. Wieder ein Brett....
Naja, dann feststellen müssen, das alle 30cm ein Brett ist.
Nach weiteren 2 Stunden waren die Zugdrähte dann endlich in der Decke. Kabel durchgezogen, und die Frau des Hauses beruhigt, das man nach 2x spachteln und schleifen auch nichts mehr sieht
Naja, erstmal Löcher wieder zugemacht und den ersten Spachtelgang aufgebracht.
Und was lernen wir daraus. "Mal eben so" geht wie immer gar nichts, aber war ein super netter Samstag und 5 Stunden, leckere Muffins und 2 Biers später trat ich die Heimreise an.
Die Decke sah vor dem Spachteln jedenfalls so aus:
Naja, kurz überlegt und zugesagt. Also flugs am Samstag das Navi programmiert und in die ländliche Provinz nördlich von Hamburg entschwunden. Im Kofferraum wohlweislich, Akkuschrauber, große Bohrmaschine diverses kleinzeugt, diverse UNterputzdosenbohrkronen etc.
Vor Ort angekommen also die begebenheiten begutachtet und erstmal den ersten Pfusch bemängelt. Hatte doch jemand ein Loch vor die Deckenhalterung gemacht, wo die Kabel doch hinten rankommen
Also ab in den Baumarkt, erst mal Steckdosen und Abdeckrahmen holen, damit das ordentlich aussieht.
Also laut Info sollte es mit einer "Hilfsbohrung bis in die Ecke langen, da ja nur eine Fuge von den Rigibsplatten sichtbar war.
Erstes Loch gebohrt, Balken getroffen und Aussparung fürs Kabel reingemacht. Ich dachte in 10 Minuten sind wir durch. DENKSTE !
Bei dem Versuch einen Zugdraht unter der Decke voranzuschieben stießen wir bereits nach 30cm auf Gegenwehr. Also nächstes Loch gebohrt. Wieder ein Brett....
Naja, dann feststellen müssen, das alle 30cm ein Brett ist.
Nach weiteren 2 Stunden waren die Zugdrähte dann endlich in der Decke. Kabel durchgezogen, und die Frau des Hauses beruhigt, das man nach 2x spachteln und schleifen auch nichts mehr sieht
Naja, erstmal Löcher wieder zugemacht und den ersten Spachtelgang aufgebracht.
Und was lernen wir daraus. "Mal eben so" geht wie immer gar nichts, aber war ein super netter Samstag und 5 Stunden, leckere Muffins und 2 Biers später trat ich die Heimreise an.
Die Decke sah vor dem Spachteln jedenfalls so aus:
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