Hallo zusammen
Herzlich Willkommen zu meinem DeepBlack Cinema
Ich werde meinen Bericht in mehrere Abschnitte unterteilen. Die Schnellen, welche nicht interessiert sind an zu viel Text, können direkt zu den Bildern springen. Meistens sind Bilder alleine auch sehr aussagekräftig. Die Bildqualität entspricht der eines Anfängers, denn ich habe sie selber gemacht.
1.Vorgeschichte
2.Vorbereitung, Planung
3.Spatenstich
4.Fast fertig
5.Geräte
6.Schlusswort
1.Vorgeschichte
Eigentlich seit ich aufrecht stehen kann, bin ich filmbegeistert. Als kleiner Junge war das ausleben des Hobbys relativ schwierig, da die Fernbedienung immer in den Händen meines Vaters lag und wir nicht die selben Vorlieben hatten, was Filme anbelangt. Die einzige Chance, dass Programm meiner Wahl zu sehen war, sobald er einschlief. Meistens war aber die Mutter schneller. Dann kam die Zeit, als ich mir selber einen Fernseher ins Zimmer stellte. Mit meinen beiden Videorecordern konnte ich von nun an die Filme aufnehmen, welche mich begeisterten. Der Ton kam über die angeschlossene Aiwa Anlage mit Dolbysurround. Langsam kamen auch Videokassetten, die Surroundton gespeichert hatten. Irgendwann kam der Zeitpunkt, wo man von zu Hause auszog. Die Anlage wurde dementsprechend erweitert auf zirka 17 Boxen, welche im ganzen Raum verteilt wurden.
Dann vor etwa 13 Jahren passierte etwas sehr einschneidendes. Ein Kollege zeigte mir sein Heimkino. Er besass bereits einen Röhrenprojektor, einen DVD-Player mit entsprechendem neuem Ton. Es nannte sich DolbyDigital 5.1. Was war das für ein Unterschied. Der Virus hatte mich voll gepackt. So was musste ich auch haben. Ein paar Wochen später hatte ich einen LCD-Projektor im 4:3 Format, eine Leinwand, einen Verstärker, einen DVD-Player, 6 Boxen und 25000 Franken weniger auf dem Konto. Der Fortschritt war gewaltig gegenüber VHS. Da die Entwicklung nicht stehen bleibt und die Geräte immer besser und im Verhältnis auch immer günstiger wurden, war es klar, dass man gelegentlich sein Heimkino auf den neusten Stand bringen muss. Vor 3 Jahren war es dann soweit. Es hatte sich wieder genug Geld auf dem Konto angesammelt um die Geräte zu ersetzten. Ich habe mir einen Infocus 7205 DLP, einen Denon A11 Player und einen AVR 3805 ebenfalls von Denon angeschafft. Die Leinwand habe ich auf 16:9 umfunktioniert. Da der 3805 7.1 beherrscht, musste ich zwangsläufig noch 2 weitere Boxen anschaffen. Auch dieser Schritt war wieder eine Revolution betreffen der Qualität. Da es aber immer noch besser geht, beschlossen meine Frau und ich uns ein eigenes Haus zu bauen mit einem integrierten Kellerkino.
Letzten Sommer war es dann soweit. Das Haus war bezugsbereit und das Kino hiess in den Plänen Bastelraum. Da wir vieles selber ausbauten, war unsere Freizeit das ganze letzte Jahr ziemlich verplant. Zudem mussten wir warten, bis der Gebäudeschätzer das Haus abgenommen hat, bevor wir mit dem Kino anfangen konnten.
2.Vorbereitung,Planung
Wir haben uns ein ganzes Jahr Zeit genommen, um unser Kellerkino zu planen. Ich habe stundenlang das Internet durchforstet um kreative Ideen zu sammeln und aus Fehlern von anderen zu lernen. Die beste Seite dazu war ganz klar Beisammen.de. Hier gab es zu allen Problemen Lösungen und verschiedene Meinungen. Danach wurden Konzepte erstellt und alle wieder verworfen. Kriterien wurden festgelegt, welche dann doch nicht zu erfüllen waren. Ich erstellte viele Zeichnungen und mit jedem Entwurf kam man einen Schritt weiter.
Dann kam Weihnachten 2006 und damit auch der Schätzer. Kaum war er wieder weg haben wir angefangen mit dem was schon klar war, nämlich die Unterkonstruktion.
3. Spatenstich
Dank Weihnachten hatte ich 2 Wochen Ferien. Das reichte um den ganzen Keller zu Isolieren. Dann im Januar wurde das Podest aufgebaut. Von nun an musste die ganze Freizeit dafür verwendet werden.
Herzlich Willkommen zu meinem DeepBlack Cinema
Ich werde meinen Bericht in mehrere Abschnitte unterteilen. Die Schnellen, welche nicht interessiert sind an zu viel Text, können direkt zu den Bildern springen. Meistens sind Bilder alleine auch sehr aussagekräftig. Die Bildqualität entspricht der eines Anfängers, denn ich habe sie selber gemacht.
1.Vorgeschichte
2.Vorbereitung, Planung
3.Spatenstich
4.Fast fertig
5.Geräte
6.Schlusswort
1.Vorgeschichte
Eigentlich seit ich aufrecht stehen kann, bin ich filmbegeistert. Als kleiner Junge war das ausleben des Hobbys relativ schwierig, da die Fernbedienung immer in den Händen meines Vaters lag und wir nicht die selben Vorlieben hatten, was Filme anbelangt. Die einzige Chance, dass Programm meiner Wahl zu sehen war, sobald er einschlief. Meistens war aber die Mutter schneller. Dann kam die Zeit, als ich mir selber einen Fernseher ins Zimmer stellte. Mit meinen beiden Videorecordern konnte ich von nun an die Filme aufnehmen, welche mich begeisterten. Der Ton kam über die angeschlossene Aiwa Anlage mit Dolbysurround. Langsam kamen auch Videokassetten, die Surroundton gespeichert hatten. Irgendwann kam der Zeitpunkt, wo man von zu Hause auszog. Die Anlage wurde dementsprechend erweitert auf zirka 17 Boxen, welche im ganzen Raum verteilt wurden.
Dann vor etwa 13 Jahren passierte etwas sehr einschneidendes. Ein Kollege zeigte mir sein Heimkino. Er besass bereits einen Röhrenprojektor, einen DVD-Player mit entsprechendem neuem Ton. Es nannte sich DolbyDigital 5.1. Was war das für ein Unterschied. Der Virus hatte mich voll gepackt. So was musste ich auch haben. Ein paar Wochen später hatte ich einen LCD-Projektor im 4:3 Format, eine Leinwand, einen Verstärker, einen DVD-Player, 6 Boxen und 25000 Franken weniger auf dem Konto. Der Fortschritt war gewaltig gegenüber VHS. Da die Entwicklung nicht stehen bleibt und die Geräte immer besser und im Verhältnis auch immer günstiger wurden, war es klar, dass man gelegentlich sein Heimkino auf den neusten Stand bringen muss. Vor 3 Jahren war es dann soweit. Es hatte sich wieder genug Geld auf dem Konto angesammelt um die Geräte zu ersetzten. Ich habe mir einen Infocus 7205 DLP, einen Denon A11 Player und einen AVR 3805 ebenfalls von Denon angeschafft. Die Leinwand habe ich auf 16:9 umfunktioniert. Da der 3805 7.1 beherrscht, musste ich zwangsläufig noch 2 weitere Boxen anschaffen. Auch dieser Schritt war wieder eine Revolution betreffen der Qualität. Da es aber immer noch besser geht, beschlossen meine Frau und ich uns ein eigenes Haus zu bauen mit einem integrierten Kellerkino.
Letzten Sommer war es dann soweit. Das Haus war bezugsbereit und das Kino hiess in den Plänen Bastelraum. Da wir vieles selber ausbauten, war unsere Freizeit das ganze letzte Jahr ziemlich verplant. Zudem mussten wir warten, bis der Gebäudeschätzer das Haus abgenommen hat, bevor wir mit dem Kino anfangen konnten.
2.Vorbereitung,Planung
Wir haben uns ein ganzes Jahr Zeit genommen, um unser Kellerkino zu planen. Ich habe stundenlang das Internet durchforstet um kreative Ideen zu sammeln und aus Fehlern von anderen zu lernen. Die beste Seite dazu war ganz klar Beisammen.de. Hier gab es zu allen Problemen Lösungen und verschiedene Meinungen. Danach wurden Konzepte erstellt und alle wieder verworfen. Kriterien wurden festgelegt, welche dann doch nicht zu erfüllen waren. Ich erstellte viele Zeichnungen und mit jedem Entwurf kam man einen Schritt weiter.
Dann kam Weihnachten 2006 und damit auch der Schätzer. Kaum war er wieder weg haben wir angefangen mit dem was schon klar war, nämlich die Unterkonstruktion.
3. Spatenstich
Dank Weihnachten hatte ich 2 Wochen Ferien. Das reichte um den ganzen Keller zu Isolieren. Dann im Januar wurde das Podest aufgebaut. Von nun an musste die ganze Freizeit dafür verwendet werden.