hallo,

kenne die von dir zitierten kopfhörer zwar nicht, somit kann ich zu diesen auch nichts (gutes) sagen...
...uneingeschränkt empfehlen kann ich dir aber einen, nämlich den Sennheiser HD25-II, kostenfaktor um die 170,- öcken.
diesen kopfhörer hatte unter anderem Yamaha auch in ihrer werbung bzgl. der Dolby Headphone-schaltung.

natürlich, ist das ganze auch eine geschmackssache, aber ich finde ihn tragekonfort- und klangtechnisch spitzenmässig.
zu dem lassen sich alle erdenklichen teile, sollte mal etwas verschleissen, nachbestellen und austauschen.

gruss
Raven-Brian


...

Kann mich im Grossen uns Ganzen "Ravens" Vorschlag anschliessen.
Jedoch sind Kopfhörer immer Geschmacksache.
Bevorzugst du eher offene oder geschlossene Systeme? Aufliegende oder Ohrumschliessende Muscheln?

Ich hatte mal den Vorgänger vom HD 595 (weiss jetzt nicht mehr wie der hiess), der mir sehr gut gefallen hat. Besonders bei klassischer Musik. Ausserdem war dieser äusserst angenehm zu tragen.

Der HD 25 ist seit Jahren ein treuer Begleiter von mir. Schon von Berufwegen. (Bin Tontechniker)
Mir "drückt" er mit der Zeit aber ein bisschen zu fest, da die Muschel ja auf dem Ohr aufliegt. Ich habe aber auch einen relativ breiten Kopf.

Ebenfalls ein geschlossener, mit änlichem Soundcharakter ist der HD 280 Pro.
Dieser ist Ohrumschliessend und für lange Hörsessions angenehmer zu tragen für mich. Den benutze ich ab und an zum Filme schauen. Wenns mal wirklich spät wird
und ich mein Frauchen nicht auf die Palme bringen will...
Er ist vom Gewicht her relativ schwer. Stört mich aber nicht.

Einige empfinden geschlossene Systeme bei langem Hören "unangenehmer" oder "einengend" (Bei normaler Hörzeit sollte dies sowieso kein Problem darstellen.
). Dafür ist diese Bauart druckvoller im Sound. Besonders bei den Bässen.
Aber wie gesagt...das ist Geschmacksache.

Wenn du die Möglichkeit hast würde ich die Dinger ausgiebig testen. Am besten dort, wo der neue Kopfhörer dann im Einsatz wäre.
Erst nach längerem tragen merkst du wie hoch der Tragekomfort ist.

Gruss
Zwiebel

Vielleicht lohnt es sich auch mal Richtung Beyerdynamic zu schauen. Hatte mir vor langer Zeit mal einen der unteren Modellreihe gekauft und muss sagen klasse Teil.

Topmodelle sind die 770 Pro, 880 Pro und 990 Pro je nachdem of du geschlossen, halboffen oder offen möchtest. Meiner war ein sehr günstiger (so um die 70? damals), aber hat den Sennheiser, den sich ein Freund gekauft hatte klar übertroffen.

Wie gesagt möglicherweise lohnt es sich ja für dich über den Tellerrand (AKG, Sennheiser) hinauszuschauen. Wie bei Lausprechern ist das wirklich Geschmackssache. Man kann ned unbedingt sagen der eine ist gut oder schlecht. Ich für meinen Teil bin mit Beyerdynamic glücklich. Auch der Tragekomfort ist fantastisch.

Ich würd dir ja auch die halboffenen Sennheiser 580 bzw. 600 ans Herz legen, wenn die Anschlusskabel, die bei den Dingern definitiv irgendwann kaputt gehen, nicht so teuer wären (21,90 das Stück Klingeldraht).

Auf jeden Fall lege ich dir auch zum Kopfhörer das Thema Kopfhörerverstärker mit in die Antwort. Der Klanggewinn bei gleichem Kopfhörer wird von manchen als enorm beschrieben. Dies trifft vor allem auf hochohmige Modelle zu.

Gruß,
monoton

Kopfhörerempfehlung.... geht so nicht, Probehören ist angesagt! Wahrscheinlich hast du den AKG auch blind gekauft?

......die Beyers gibts übrigens auch niederohmig. Meier-Audio hatte die einmal im Programm.

Wie immer hat jeder Kopfhörer seine Stärken und Schwächen, der Senn600 soll bei rocklastigen Stücken schwächeln, der 650 ist einigen Hörern ein wenig zu aufdringlich, soll einen Tick zu viel Druck machen (ordentlich angesteuert).
Ein "XY" Ultrasone sollen blechern, vom AKG 701 hört man des öfteren das der Punch fehlt. Weiß aber nicht welcher Amp für den 701 empfehlenswert wäre, usw, usw, ......
........wie immer alles subjektiv??? Unter welchen Bedingungen und vor allem was wird gehört, auch vom längerem Einspielen ist die Rede!?

Denke mit mehr Spielfreude meinst du mehr "Druck", anderseits soll der 701 aber schon sehr gut klingen und auflösen (natürlich spielt auch hier die gesamte Kette eine Rolle).

Bin mit meinem Senn600 am kleinsten "Meier" (HA1MK2) recht zufrieden. Bei Kraftwerk MinMax kommen mir schon die Tränen, welche eine Power!
Mein zweiter großer Kopfhörer wird evlt ein Beyer, eher aber ein ein Grado SR325i, wenn Geld da ist natürlich auch ein anderer Amp.

Teste eine kleinen Amp von Jan Meier, Arietta, Move, ...
Willst du keinen Amp, würde einen niederohmigen Beyer testen.
Blätter mal ein wenig bei headfi, da gibt massig Tests, Höreindrücke, Erfahrungsberichte. Da wird die sicher sehr gut geholfen
Ansonsten wie immer Probehören!

Original von Eddie
Kopfhörerempfehlung.... geht so nicht, Probehören ist angesagt! Wahrscheinlich hast du den AKG auch blind gekauft?

......die Beyers gibts übrigens auch niederohmig. Meier-Audio hatte die einmal im Programm.

Wie immer hat jeder Kopfhörer seine Stärken und Schwächen, der Senn600 soll bei rocklastigen Stücken schwächeln

Hi,

wo hast du denn die Info her? Ich habe den 600er Sennheiser hier im Gebrauch als Nachfolger für meinen 560 HD Ovation. Ist ein klasse Teil - allerdings nicht ganz billig. Ich höre überwiegend Rock und benutze den 600er darüber hinaus auch für mein Roland TD12. Da es ein offener Kopfhörer ist, wird er von mir teilweise auch im Zusammenspiel mit der Band eingesetzt, da die Aussengeräusche gut durchdringen. Da wären wir auch schon beim Nachteil: wer das nicht haben kann, sollte zu einem geschlossenen Kopfhörer greifen.

Ansonsten kann ich den Sennheiser HD600 nur empfehlen!

Hi,

ist zwar nicht diese Preisklasse aber beim durchhören im MM hat mich der JBL Reference 420 begeistert. Vielleicht gibts da ja auch ein größeres Modell
War gegenüber den anderen KH im gleichen Preissegment ein richtiger Whow-Effekt. Sennheiser ist mir persönlich zu linear abgestimmt. BOSE klang einfach nur *würg*
Da beim Kopfhörer der Körperschall fehlt muss er für mich einen gewissen "Bumms" bieten. Da macht das nix wenn der Pegel bei den unteren Frequenzen etwas angehoben wird

Beyerdynamic ist auf jeden Fall auch eine Hörprobe wert

@Ernie
tja, wo habe ich welche Info her?
Die Rockgeschichte? Das ist keine Info, eher Empfindungen/Wahrnehmungen von einigen Hörern. Lese oben noch einmal dann weißt du auch woher, aber eben nicht nur von da!
Nur weil du und ich begeistert sind, müssen es andere doch noch lange nicht sein!

Übrigens selbst bei einem offenen Kopfhörer hört, bzw versteht man bei ordentlicher ("etwas lauterer") Zuspielung von aussen nichts mehr, ausser man wird direkt angebrüllt, ansonsten dringt da kein Aussengeräusch durch.
Was ist denn das für eine Band, wo spielst du denn? interessiert mich jetzt aber!

Der 701 sieht schon sehr edel aus (ok auch Geschmacksache), alleine das Design scheint aber für viele schon ein Kaufgrund.
Ich hatte ihn liegen gelassen, irgendein 500er und der 600er erschienen mir im Moment des Tests einfach besser, musikalischer, voluminöser, .... haben mir besser gessen.....

Einige Beyer gibts (oder gab es) hoch- wie niederohmig, ob ein allgemeiner Klangunterschied besteht weiß ich nicht.
Hat mich persönlich noch nicht weiter darum gekümmert, da, wenn ich mir einen Beyer zulegen wollte, ich sowieso vorher Probehöre (übrigens an meinem Technikzeugs).
Es sei aber doch der Hinweis erlaubt das es die verschiedenen Modelle gibt!
Und nun....hätte man die Auswahl... bei welcher Version greift man zu???
Rechnet man es "physikalisch, theoretisch" durch oder hörtestet man lieber selbst?
Ich bervorzuge Letzteres, bin nebenbei gesagt sowieso kein Physik-Ass!

Yepp, den 600er (oder auch 580Jubile) habe ich selbst im Gebrauch, kann mich persönlich nicht beklagen.
Hörerlebnis ist subjektiv bzw jeder empfindet anders, ich habe Bekannte die finden meinen 600er zum Ko..... wabelig (etwas übertrieben )
Auch in 3 Jahren headfi habe ich schon von anderen nicht begeisterten 600er Besitzern gelesen, alles ganz normal!
Bei headfi findet man auch -701Hörer- die den gleichen Eindruck wie -Ardant- haben und nach wie vor auf der Suche nach dem Amp sind.

Nicht das es falsch rüberkommt, ich selbst werde den 600er nie wieder hergeben, gegen einen Grado SR325i aber doch schon öfter mal vom Ohr nehmen, sehr wahrscheinlich aber komplett ersetzen.

Wir sind uns aber einig?
Wer blind ein System empfiehlt tut dem Gegenüber nichts Gutes.
Wer blind kauft und sich später wundert ist eben selbst schuld!
Man kann es nicht oft genug sagen!

Soweit... Grüße und zurück zum Thema

bevor es zitiert wird, aus gessen... möchte ich doch gerne gesessen machen!

@Ardant
Du kannst dir bei Meier auch einen Amp "ausleihen" bzw bei Nichtgefallen natürlich wieder zurückschicken.
Nachdem ich Herr Meier gegenüber etwas unsicher war, ob der kleine Amp überhaupt was bringt, hat er sofort angeboten die Kiste bei Nichtgefallen wieder zurückzuschicken. Er hat da sicher nicht nur ans Fernabgabegingsbums gedacht.

Original von Eddie
@Ernie
tja, wo habe ich welche Info her?
Die Rockgeschichte? Das ist keine Info, eher Empfindungen/Wahrnehmungen von einigen Hörern. Lese oben noch einmal dann weißt du auch woher, aber eben nicht nur von da!
Nur weil du und ich begeistert sind, müssen es andere doch noch lange nicht sein!

Übrigens selbst bei einem offenen Kopfhörer hört, bzw versteht man bei ordentlicher ("etwas lauterer") Zuspielung von aussen nichts mehr, ausser man wird direkt angebrüllt, ansonsten dringt da kein Aussengeräusch durch.
Was ist denn das für eine Band, wo spielst du denn? interessiert mich jetzt aber!

Der 701 sieht schon sehr edel aus (ok auch Geschmacksache), alleine das Design scheint aber für viele schon ein Kaufgrund.
Ich hatte ihn liegen gelassen, irgendein 500er und der 600er erschienen mir im Moment des Tests einfach besser, musikalischer, voluminöser, .... haben mir besser gessen.....

Einige Beyer gibts (oder gab es) hoch- wie niederohmig, ob ein allgemeiner Klangunterschied besteht weiß ich nicht.
Hat mich persönlich noch nicht weiter darum gekümmert, da, wenn ich mir einen Beyer zulegen wollte, ich sowieso vorher Probehöre (übrigens an meinem Technikzeugs).
Es sei aber doch der Hinweis erlaubt das es die verschiedenen Modelle gibt!
Und nun....hätte man die Auswahl... bei welcher Version greift man zu???
Rechnet man es "physikalisch, theoretisch" durch oder hörtestet man lieber selbst?
Ich bervorzuge Letzteres, bin nebenbei gesagt sowieso kein Physik-Ass!

Yepp, den 600er (oder auch 580Jubile) habe ich selbst im Gebrauch, kann mich persönlich nicht beklagen.
Hörerlebnis ist subjektiv bzw jeder empfindet anders, ich habe Bekannte die finden meinen 600er zum Ko..... wabelig (etwas übertrieben )
Auch in 3 Jahren headfi habe ich schon von anderen nicht begeisterten 600er Besitzern gelesen, alles ganz normal!
Bei headfi findet man auch -701Hörer- die den gleichen Eindruck wie -Ardant- haben und nach wie vor auf der Suche nach dem Amp sind.

Nicht das es falsch rüberkommt, ich selbst werde den 600er nie wieder hergeben, gegen einen Grado SR325i aber doch schon öfter mal vom Ohr nehmen, sehr wahrscheinlich aber komplett ersetzen.

Wir sind uns aber einig?
Wer blind ein System empfiehlt tut dem Gegenüber nichts Gutes.
Wer blind kauft und sich später wundert ist eben selbst schuld!
Man kann es nicht oft genug sagen!

Soweit... Grüße und zurück zum Thema

Hi,

klar sind wir uns einig, was du geschrieben hast kann ich 100% unterschreiben

mit einer Ausnahme: wenn ich mit dem 600er Musik höre und meine Frau zum Essen ruft, dann höre ich das schon durch den Kopfhörer

Was für eine Band das ist? Wie soll ich das jetzt beschreiben? Vielleicht kurz zusammengefasst, obwohl vollkommen OT: ich hatte nach 8 Jahren Abstinenz wieder Lust und Laune, Schlagzeug zu spielen. Und da ein Arbeitskollege und Freund "drängelt", doch eine Band aufzumachen, kaufte ich mir das Roland TD12 (E-Drum), da ich keinesfalls wieder ein akustisches Schlagzeug spielen wollte. Zu uns gesellte sich noch ein Gitarrist und inzwischen haben wir auch einen Bassisten mit dabei. Fehlt also nur noch ein Sänger/eine Sängerin. Musikrichtung: Alles kunterbund über Rock, Blues, Country, Heavy, Funk usw.