Cheesecake Palace (Arbeitstitel)

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    • Hallo mhaydn,

      hast schon recht mit den halben Sachen bezüglich verlängern von LS Kabeln. ;)

      Bezüglich Vorschaumonitor,
      ich habe mir den SY-M 388 gegönnt und konnte somit einen favorisierten kleinen LCD als Vorschaumonitor nutzen.
      Nun nutze ich aber auch lediglich ein Gerät (BD Player) mit HDMI Ausgang.
      HDMI läuft über den Bypass, Componennt- und S-Video habe ich wiederum in den Receiver eingespeist, welcher dann über die zweite Zone bzw. den Monitor ausgegeben wird.
      Das HDMI Signal läuft dabei ungehindert vom BDPdurch den Receiver zum Proki

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Tom S. ()

    • Tom S. schrieb:

      ich habe mir den SY-M 388 gegönnt und konnte somit einen favorisierten kleinen LCD als Vorschaumonitor nutzen.
      8o :freaked: Der kostet ja so viel wie die ganze PS3! Das isses mir nicht wert. Ich frag mich sowieso, welchen großen Nutzen ich von einem Vorschaumonitor habe, der im Maschinenraum steht. Höchstens, wenn ich eine Audyssey-Einmessung mache und der Beamer nicht laufen muss. Das geht aber auch zur Not mit dem Display des Onkyos.


      Da warte ich lieber, bis das Feature "gleichzeitige Ausgabe auf HDMI und analog" auf der PS3-Featureliste abgearbeitet wurde - das haben die Sony-Entwickler bestimmt irgendwo (weiter unten) stehen. Könnte mir vorstellen, dass die PS3-Hardware das wuppt.
    • Moin mhaydn,

      ja, ich weiß.
      Die Investition war mir der Spass aber Wert, das ich nicht für alles den Proki anwerfen muss.
      Ich habe leider keinen Technik-Raum, der VM kommt im Kino selber zum Einsatz, wenn ich nur mal das Internet Radio anwerfe oder auf meinen Media-Server zurückgreifen möchte um Musik zu hören hat das was. Ebenso kann ich unabhängig zum Prokiprogramm einen weiteren Film bis zur Startsequenz vorbereiten.

      Darüber hinaus kann ich das Signal des CV auf verschiedene Orte leiten - angrenzend gibt es einen Garten und im Kino eine Toilette. :wink:
    • XPA-5 installiert

      Gestern und heute habe ich das Rack fast komplett umgebaut. Die Lautsprecherkabel sind ziemlich kurz, so dass ohne Verlängerung nur ein Platz für den XPA-5 in Frage kommt: oben auf dem Rack, wo bisher der Onkyo stand. Dieser kommt jetzt da hin, wo die beiden Endstufen waren. Diese wiederum da hin, wo der Buttkicker Amp war. Dieser nach oben im unteren Rack, wo der Stromverteiler war. Und dieser unter die Endstufen... alles klar? :silly:

      Heute vormittag dann die Neuverkabelung. Mit dem XPA-5 habe ich Cinch-Kabel der Ultra-Serie bestellt. Diese gingen sehr schwer bis gar nicht in die Buchsen des Onkyo. Ich musste die Außenfedern aufbiegen.

      Dann der erste Test (Batman begins) - und ein Schock, der mich ziemlich ins Schwitzen brachte: irgendwie kommt nur was aus dem Center. Also ins Menü und die Pegel testen. :kratz: Links und rechts kommt nichts! Also Steckverbundungen prüfen. Aha! Die Stecker sind nur halb drin. Front Left nochmal mit Schmackes reingedrückt - plötzlich schaltet die Endstufe mit einem Klacks ab. Vorne blinkt eine rote LED auf Kanal 2. :freaked:
      Also XPA-5 aus- und eingeschaltet - wieder schaltet sie wegen Kanal 2 ab.
      Noch mal mit abgezogenem Kabel eingeschaltet: kein Abschalten - puh! Muss also am Eingangssignal liegen. Kabel wieder dran und ganz leise gestellt - wieder abgeschaltet. Was ist da nur los? Also ein anderes Kabel genommen - geht! Uff - scheint am Kabel zu liegen.

      Weiter bin ich leider nicht gekommen (noch nicht mal zum Probehören), denn meine Tochter hatte heute Geburtstag. :bannerplane: :unpack: :ballongruppe:
    • Podest 1. Reihe in Arbeit

      Eigentlich wollte ich am Samstag weiter in der Werkstatt am Schlafzimmer-Möbel arbeiten (der größte Teil steht schon). Ging aber nicht - die Formatkreissäge (Altendorf WA6) ist kaputt: der Bowdenzug für die Höhenverstellung will nicht mehr. Mein Onkel hat aber noch eine zweite uralte Altendorf - die kann aber keine Gehrungsschnitte. Also habe ich die Zeit genutzt und schon mal die Balken für das Podest zugesägt und ein paar Löcher gebohrt.

      IMG_1003.jpg

      Leider habe ich dabei übersehen, dass man für Einschlagmuttern ein kurzes Stück mit größerem Durchmesser aufbohren muss - und das geht natürlich am besten mit einem Forstnerbohrer - aber nur, wenn noch kein Loch drin ist. Naja, dann muss ich den Balken halt sehr genau unter dem Bohrer positionieren.
    • XPA-5 installiert

      So, heute bin ich dazu gekommen, das Kabel durchzumessen. Wie ich schon vermutet hatte, ist die Masse-Verbindung unterbrochen. Ergibt natürlich einen heftigen Brumm, worauf der XPA-5 seine Schutzschaltung aktiviert.

      Seltsamerweise hat mir Emotiva vier Stereo-Cinch-Kabel geliefert, obwohl ich fünf einzelne bestellt hatte. Es hing also bei dem Stereokabel, welches für den Center verwendet wurde, noch ein zweites lose rum. Das habe ich jetzt als Ersatz für die kaputte Leitung genommen - alles gut.

      Dann Audyssey neu drüber laufen lassen (die Back Surrounds waren etwas zu leise) und probe gehört. Depeche Mode - Sounds of the Universe (Surround), sowie George Michael Live (BR).

      Rein subjektiv kommt mir der Sound unangestrengter und klarer vor. Sind aber keine Welten.

      Allerdings hört man auch einen leichten Brumm. Der ist auf den Back Surrounds (die nach wie vor vom Onkyo angetrieben werden) nicht zu hören.

      Hier noch ein paar Eindrücke des neugestalteten Racks (aus der Hüfte mit iPhone geschossen; das letzte Bild dabei mit eingeschaltetem Baustrahler).
      Dateien
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    • mhaydn schrieb:

      Allerdings hört man auch einen leichten Brumm. Der ist auf den Back Surrounds (die nach wie vor vom Onkyo angetrieben werden) nicht zu hören.


      Den hättest Du mit Cinch auf XLR Adapterkabeln vermutlich nicht, man müsste dann aber alle tauschen - billiges von Thomannund Co. würde es tun, Hauptsache keine Masseverbindung auf das Gehäuse.
      Grüße von dr' Alb 'ra!
    • Hallo,

      ich hatte am Anfang nach dem Subwooferbau auch ein Brummen in den Boxen(nur in den 2 Sub´s)

      Bei mir ist die Verkabelung so aufgebaut:
      AVR -> Behringer FW ->S150 Endstufe

      Cinchleitungen waren von Oelbach und die XLR Adapter habe ich aus der Bucht.

      Bei mir hat die XLR XLR Verbindung von FW zur Endstufe das Brummen verursacht.
      Habe mit 2 verschiedenen Kabeln probiert - immer brummen...

      Die Schukostecker habe ich vom Schutzkontakt getrennt - half auch nix

      Dann habe ich die XLR Verbindung auseinander genommen und dort festgestellt, das es eine Verbindung von Pin1 der XLR Stecker an die Metallgehäuse der Stecker gab.
      Diese habe ich auf beiden Seiten getrennt, damit die Signalmasse nicht mehr mit der Masse vom Gehäuse zusammenkommt.

      Dies kann man auch mit einem Durchgangsmesser ausprobieren.

      Seit dem durchtrennen der Verbindung habe ich Ruhe im Kino und es brummt nichts mehr.

      Gruß
      Papsi
    • Werkstattabend

      Heute war ich fünf Stunden in der Werkstatt.

      Zuerst einen Test für das Schlafzimmerprojekt gemacht: geguckt, ob man auf Gehrung geschnittenes Parkett auf einen Kasten aus Sperrholz und Latten sauber kleben kann - ist schwierig...

      Dann die Balken für das Podest am Bandschleifer abgeschliffen, sowie mit der Oberfräse gefast:

      IMG_1023.jpg


      Außerdem die Teile für die geplante Kontrastverbesserung über und unter der Leinwand gesägt (15 mm Schalungsplatte mit Kante auf Gehrung, sowie Montageleisten)

      IMG_1021.jpg


      und mit Lamellos verbunden. Da habe ich leider ziemlich gepatzt (zu müde). Zuerst hatte ich die Frästiefe versehentlich zu groß gestellt, obwohl für 15 mm eher Größe 10 sinnvoll ist. Hab mich schon gewundert, warum die Fräse sich so abmüht. Außerdem war der Anschlag nicht genau auf 90 Grad gestellt - die Nuten waren Schrott. Glücklicherweise konnte ich nochmal brauchbare Nuten auf der anderen Seite machen, bzw. dazwischen.

      IMG_1022.jpg


      Eigentlich wollte ich noch die Balken fertig machen (diverse Löcher mit der Standbohrmaschine), aber dafür hat die Zeit nicht gereicht. Ich muss ja auch noch in der Fußauflage zwei Ecken aussägen...
    • Kontrastoptimierung um Leinwand

      Nachdem ich neulich zwei der ominösen Winkelteile zusammengeschraubt und testweise auf die Bühnenunterseite gestellt hatte (sie passten auf den mm genau), habe ich heute die der Leinwand zugewandte Schnittfläche schwarz gestrichen, damit sie kein Licht auf die LW zurückwirft.

      IMG_1086.jpg

      Außerdem d-c-fix zugeschnitten (drei Bahnen à 15 cm) und eine Seitenverkleidung auf der senkrecht zur LW stehenden Seite mit d-c-fix beklebt (dabei den umgeklappten Überhang festgetackert - das hält sonst nicht).

      Der Helligkeitsunterschied ist bei normaler Beleuchtung nicht sonderlich groß. Ich vermute aber, dass die Wirkung bei Filmbetrieb größer sein wird, da das Velours eine viel größere Streuung als der Akustikstoff hat.

      Auf dem Foto ist das fast nicht zu erkennen (iPhone 3GS, ohne Baustrahler). Rechts ist die LW; das Dunkelgraue links der Akustikstoff des Verkleidungsteils. Dazwischen die neue d-c-fix Beklebung, ein herausragendes Kabel für den Maskierungsmotor, sowie die feste vertikale Maskierung auf der LW.

      IMG_1087.jpg

      Morgen geht's mit den ominösen Winkelteilen weiter...
    • Kontrastoptimierung um Leinwand - fertig

      Heute habe ich die Kontrastoptimierung fertig gebaut.
      Der Effekt ist umwerfend. Der Aufwand hat sich absolut gelohnt. Jetzt sieht man nur noch das Bild, und nicht mehr die Bühne drunter und drüber. Links und rechts hält sich der Effekt allerdings in Grenzen.

      Hier ein paar Bilder der Konstruktion.
      Unten:
      SDC10781.jpg SDC10782.jpg


      Oben:
      SDC10785.jpg SDC10787.jpg

      Vorher:
      SDC10776.jpg

      Nachher:
      SDC10778.jpg

      Leider habe ich erst hinterher festgestellt, dass das Kamera-Objektiv verschmiert war (ist die Kamera meiner Tochter...)
      Dateien
      • SDC10779.jpg

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      • SDC10780.jpg

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    • Der "Deal" - erster Meilenstein

      Komplett OT, dann aber auch wieder nicht. :bigsmile: Es geht voran mit dem Schlafzimmermöbel. Die Regale stehen, inkl. Elektrik. Alle Schalter und Steckdosen (am Boden - hier nicht sichtbar) sind von der Wand ins Regal gewandert. LED-Stripes in Nischen montiert. Die RGB LED-Stripes oben wandern noch auf den "Bogen" davor.

      Edit: falls jemand meckern sollte, dass der linke Schrank nicht ganz am Schornstein anliegt: das ist Absicht - der Schornstein ist 6 mm rechts von der Mittelachse. Später wird von dem Spalt (und den Kabeln) nichts mehr zu sehen sein.
      Dateien
      • IMG_1091.jpg

        (259,76 kB, 111 mal heruntergeladen, zuletzt: )
      • IMG_1088.jpg

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      • IMG_1089.jpg

        (241,71 kB, 98 mal heruntergeladen, zuletzt: )
      • IMG_1090.jpg

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    • Danke. Es war auch eine gute Übung, den Umgang mit der Lamellofräse zu üben. Man muss da schon etwas aufpassen:
      • sich im Klaren darüber werden, wie die beiden Platten zusammengesetzt werden. Dementsprechend die Fräse richtig rum halten.
      • genau ansetzen
      • nicht verkanten
      • ganz runterdrücken (sonst ist die Nut nicht tief genug - siehe erstes Bild: die senkrechte Platte über der Nische sitzt nicht ganz drauf).


      Jetzt weiß ich schon mal, was mich beim Bau der Subwoofer erwartet. :jump:
      Mein Onkel hat gleich zwei Fräsen:
      • eine Original Lamello - allerdings ein älteres Modell (Top 10): kein Soft-Start, keine Höhenverstellung
      • eine Mafell LNF 20

      Beim Regal habe ich die Lamello verwendet; bei den Profilen für die Kontrastverbesserung die Mafell. Die Lamello hat mir eher zugesagt...
    • Podest 1. Reihe: Stellprobe

      Hier ein Teaser, was demnächst noch kommt.

      IMG_1094.jpg

      Ich habe die Balken für das Podest mal probeweise hingelegt, um zu gucken, ob die Fußauflage so brauchbar ist.
      Gestern abend musste ich nochmal in die Werkstatt, denn
      • ein Balken war etwas zu kurz (entweder falsch gemessen, oder zu lange am Bandschleifer); da ich die Bohrungen von beiden Enden aus gemessen hatte, war dann auch eine Bohrung falsch. Praktischerweise hat mein Onkel einen 11 mm Fräsbohrer, womit man ein bestehendes Loch erweitern kann.
      • die Bohrungen in der Fußauflage fehlten noch. Ich dachte, ich kann die zuhause machen, aber eine 10 mm Enschlagmutter (Außendurchmesser 11 mm) bekommt man schlecht in 15 mm Sperrholz geschlagen. Daher mit 11 Bohrer gebohrt, und so einen habe ich nicht zuhause (und auch nicht das passende Bohrfutter).

    • Nach zwei Stunden Kampf mit nicht ganz passenden Bohrlöchern, verdrehten Sesselfüßen und nicht greifen wollenden Einschlagmuttern habe ich das "Low Profile" Podest (TM) dann doch noch zusammengeschraubt bekommen.
      :jump:

      SDC10837.jpg

      Leider stellte sich heraus, dass meine Berechnungen den Federweg bei Belastung, sowie leichtes Durchbiegen der Balken nicht ausreichend berücksichtig hatte: wenn man in der Mitte sitzt, schwingt das Podest nicht frei, da es leicht auf dem Boden aufliegt. Das kann ich aber leicht durch Anschrauben von runden Sperrholz-Stücken unten an den Federn (wie schon oberhalb geschehen) kompensieren. Ich könnte natürlich auch oben noch ein zweites Distanzstück einfügen - aber dann greift die Schraube nicht mehr. Ich müsste also erst neue Schrauben bestellen. Oder zum Baumarkt - da gibt es dann aber bestimmt keine schwarzen, und mit dem gleichen Kopf. Also dann lieber von unten mit einer Senkkopf-Schraube.

      SDC10839.jpg Die linke vordere Ecke. Den Kratzer muss ich noch ausbessern. Zwischen Feder und Balken ist eine runde Sperrholzscheibe als Distanzstück. Wie man die macht? Bohrkern einer 68 mm Lochsäge! :wink: Beim Bohren habe ich mich fast vergiftet - das Holz wird dann schon mal heiß und erzeugt fiesen Qualm. Auch die Bohrmaschine war an ihrem Limit und roch etwas. :wow:

      SDC10840.jpg Der Buttkicker wartet auf seine Montage. Ich habe die Montagefläche schon mal breiter gemacht - entweder für einen zweiten BK (unwahrscheinlich) - oder zwei Quakes. :biggrin:

      SDC10841.jpg Die Fußauflage vorne.


      Die Farbe ist (wie sonst alles schwarz gestrichene Holz) Hammerite Metall-Schutzlack schwarz matt.
    • Was soll man dazu noch sagen??

      Hallo,

      auch von mir, der sich in die lange Liste der Bewunderer einträgt, ein riiiiesen Respekt !!

      Ich plane schon seit einiger Zeit mein HK und schwanke immer noch über die Frabe und Art der Wandgestaltung. Aber, deine Option mit Rot, schwarz und dem indirekten Licht ist klasse. (Sorry, aber die werde ich wohl kopieren müssen. :neu_boese: Dafür werde ich dich auch erwähnen als geistiges Medium und Inspiration)

      Zu dem Lichterschlauch: Ich habe den an meinem Haus draußen. Er hat den Vorteil, dass man ihn meterweise ersetzen kann, wenn was durchbrennt. Ist das bei dir schon vorgekommen? Ich kann etwas schlecht erkennen ob man da gut ran kommt. Ich mußte bei mir bereits einige Meter erneuern. :wut: Auch wenn das Licht nun schon seit 3 Jahren dran hängt und jeden Abend brennt. Das ist bei dir wohl nicht der Fall.

      Und sind die Halogenspots dimmbar? In den Beschreibungen steht nichts davon, die würde ich bei mir aber gerne einsetzen...wenn möglich.

      Ich verfolge natürlich weiterhin deine Machenschaften und freue mich über deinen Einfallsreichtum. :dankoe:

      Nostradamus
      Wir können uns ja abwechseln. Ich bin von Montag bis Freitag neurotisch, und ihr die Wochenenden.
    • Nostradamus13 schrieb:

      auch von mir, der sich in die lange Liste der Bewunderer einträgt, ein riiiiesen Respekt !!
      Danke. :blush:

      Nostradamus13 schrieb:

      Ich plane schon seit einiger Zeit mein HK und schwanke immer noch über die Frabe und Art der Wandgestaltung. Aber, deine Option mit Rot, schwarz und dem indirekten Licht ist klasse. (Sorry, aber die werde ich wohl kopieren müssen. Dafür werde ich dich auch erwähnen als geistiges Medium und Inspiration)
      Nur zu!

      Nostradamus13 schrieb:

      Zu dem Lichterschlauch: Ich habe den an meinem Haus draußen. Er hat den Vorteil, dass man ihn meterweise ersetzen kann, wenn was durchbrennt. Ist das bei dir schon vorgekommen? Ich kann etwas schlecht erkennen ob man da gut ran kommt. Ich mußte bei mir bereits einige Meter erneuern. Auch wenn das Licht nun schon seit 3 Jahren dran hängt und jeden Abend brennt. Das ist bei dir wohl nicht der Fall.
      Mir ist noch nichts durchgebrannt. Sind von Conrad (Weihnachten-Überproduktion ;) ). An die inneren Schläuche komme ich leicht ran - die liegen nur oben drauf. Die äußeren sind schwierig bis gar nicht zu ersetzen.

      Nostradamus13 schrieb:

      Und sind die Halogenspots dimmbar? In den Beschreibungen steht nichts davon, die würde ich bei mir aber gerne einsetzen...wenn möglich.
      Die sind dimmbar. Es sind konventionelle Trafos (Halogen-Seilsystem, Restposten bei Pollin, nicht mehr lieferbar - 5 Spots, Seil, Trafo, Leuchtmittel: 15 Euro!), mit FS20 DI20-3 Dimmern angesteuert.
    • Selbstbau-Subwoofer - es geht lost!

      Und zurück aus dem Urlaub. Gattin und Kinder sind für ein paar Tage bei Omma. :sad: :biggrin:

      Also habe ich schon mal eine 25 mm MDF-Platte in die Werkstatt meines Onkels geordert, sowie in der Bucht einen Fräszirkel.
      Ich baue jetzt erstmal die zwei vorderen Subwoofer, die hinter die Leinwand kommen. Da mein Onkel derzeit einen Großauftrag hat und daher das Plattenlager randvoll ist, muss ich die für mich gelieferten Platten immer gleich verarbeiten.

      IMG_1199.jpg
      Die Platte vor...

      IMG_1200.jpg
      ... und nach dem groben Zersägen mit der Plattensäge - leider ist das Stahl-Maßband abgerissen, daher kann man nicht mehr millimetergenau oben was abschneiden. Wenn man es richtig genau haben will, ist eine Plattensäge sowieso nicht so gut - schon eher...

      IMG_1201.jpg
      eine Format-Kreissäge mit allem Schnickschnack (ALTENDORF ist Standard für professionelle Tischler).

      IMG_1202.jpg
      Und hier die zugesägten Platten.

      Als erstes habe ich mal eine Rückwand mit Versteifungen versehen - natürlich mit Lamellos ordentlich festgeleimt. Um die Versteifungen über Kreuz zusammenzustecken, habe ich die Aussparungen mit der Stichsäge gemacht. Das ist nicht sonderlich exakt, weil so ein Sägeblatt irgendwie immer schief ist. Naja, sieht man hinterher sowieso nicht mehr, und für die Stabilität sollte es keinen Unterschied machen.

      IMG_1203.jpg



      Und da Frauchen auch was zu sehen bekommen soll, wenn sie zurück ist :neu_paar: , habe ich für das Schlafzimmer-Projekt (der "Deal"...) noch die bestellten Parkettplatten auf Sperrholz geleimt, damit ich sie morgen zusägen kann:

      IMG_1205.jpg
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