Angepinnt Bildformat 16/9 oder 21/9 ? Lösungen mit Zoom, Maskierung und Anamorphot.

    Diese Seite verwendet Cookies. Durch die Nutzung unserer Seite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Cookies setzen. Weitere Informationen

    • unluckymonkey schrieb:

      Für 4 K brauch man aber den Skaler oder, da reicht die Linse alleine nicht?
      Ja, es gibt keinen 4k Projektor der bei UHD vorverzerrt. Warum auch immer. Und dann wird es richtig teuer.

      Einzig der VW1100 von Sony hat so ne Schaltung, da brauchst du aber die ISCO Cinema DLP - eine Monsterlinse zum Monsterpreis.
      Wenn du immer nur tust, was du schon kannst, bleibst du immer das, was du schon bist.
    • Hallo,

      die x000er Serie kann das doch, zumindest bei mir funzt das.
      Gut ist aber auch nur geshiftet.

      Die 2er ist wirklich an der Grenze bei meiner 3,30 Curved.
      Es ist aber noch im grünen Bereich, 2 ganz leichte Ecken oben und unten auf der rechten LW-Seite und auch nur im hellen, fast weissen Bild.

      Grüße poem
    • Chris Austria schrieb:

      unluckymonkey schrieb:

      Für 4 K brauch man aber den Skaler oder, da reicht die Linse alleine nicht?
      Ja, es gibt keinen 4k Projektor der bei UHD vorverzerrt. Warum auch immer. Und dann wird es richtig teuer.
      Einzig der VW1100 von Sony hat so ne Schaltung, da brauchst du aber die ISCO Cinema DLP - eine Monsterlinse zum Monsterpreis.
      Hi ChrisAustria,

      leider macht der VW 1100 das bei 4k nicht, das geht meiner Meinung nach nur bei Full HD Material, oder bin ich da jetzt auf dem Holzweg?
      Das wäre ja ansonsten sehr erfreulich :bigsmile: .

      Bin immer davon ausgegangen dass es eben bei 4 k nicht geht? Ist dem etwa nicht so?

      Viele Grüße
      Theoden
    • Theoden schrieb:

      leider macht der VW 1100 das bei 4k nicht, das geht meiner Meinung nach nur bei Full HD Material, oder bin ich da jetzt auf dem Holzweg?
      Stimmt. :thumbs:

      Bei UHD Material funktioniert das leider nicht. Die 1,25x funktioniert nur bei HD Material, hätte hier konkreter sein müssen. Bei UHD Material ist ein Lumagen Pro zwingend.

      Der VW1100 ist dennoch der mir einzige bekannte Projektor im Consumer Bereich der bei echtem nativen 4k Panel eine Vorverzerrung anbietet.
      Wenn du immer nur tust, was du schon kannst, bleibst du immer das, was du schon bist.
    • poem schrieb:

      Die 2er ist wirklich an der Grenze bei meiner 3,30 Curved.
      Hi Poem. In deinem Bauthread steht aber nix von 3,30 curved. Update bitte!

      Das würde ich mir gerne auch mal anschauen, wenn ich mal wieder zur buckeligen Verwandschaft fahr und in der Nähe bin.

      Gruß
      rumpeli
      Besuch mich mal im Schrein oder im Bau Thread oder im Keller!

      Exodus 12:9 "Do not eat the meat raw or boiled in water, but roast it over a fire"
    • Morgen,

      @rumpeli, klaro...freu mich :bier: !

      Mein HK ist im ständigen Wandel, mom gehe ich mit dem Gedanken schwanger ein Raum in Raum Konzept auf dem Dachboden zu realisieren.
      Das Beste...meine Frau hat mich darauf gebracht weil ihr (und auch mein :biggrin: ) geliebter Filius jetzt eine Bahänd gegründet hat
      und die Bähand ein Übungsraum im keller benötigt.

      Genug OT.

      Grüße poem
    • poem schrieb:

      Mein HK ist im ständigen Wandel, mom gehe ich mit dem Gedanken schwanger ein Raum in Raum Konzept auf dem Dachboden zu realisieren.
      Das ist aber keine Ausrede deine aktuelle Installation nicht ausführlich zu teilen :yes: . Mich interessiert insbesondere die Position von Beamer und Linse zur Leinwand. Bei meiner 3,60 curved kam ich nämlich nur auf eine ziemlich kompromissbehaftete Lösung.
      Besuch mich mal im Schrein oder im Bau Thread oder im Keller!

      Exodus 12:9 "Do not eat the meat raw or boiled in water, but roast it over a fire"
    • Die Wahl der Leinwand ...

      Nebenbei arbeite ich gelegentlich an der weiteren Planung des Kinoraums … aktuell beschäftige ich mich u.a. mit der Leinwand.

      Bisher sah der Plan eine 21:9 Leinwand mit 3,80 bis 4,00 m Breite vor (Abstand zur Leinwand ca. 3,70 m).
      Mittlerweile … aber seht selbst … :)

      In meinem Provisorium sitze ich ebenfalls in einem Abstand von 3,70 m zur „Leinwand“ (eigentlich ist es eine Projektion auf die weiß gestrichene Wand), die Bildbreite beträgt 3,20 m.
      Diese verwende ich für 16:9 und 21:9 Material, also so als würde ich eine 16:9 Leinwand verwenden.

      Für 16:9 schaue ich also 320 x 180 cm Bildfläche – und das passt sehr gut.
      Noch größer wird mir zu groß, kleiner soll es aber auch nicht sein.

      Für 21:9 schaue ich 320 x 137 cm Bildfläche.
      Das dürfte noch etwas größer sein.
      Ich habe dazu auch mal den Sitzabstand verringert, um einen größeren Blickwinkel zu erreichen.
      Dabei habe ich festgestellt, dass Bildgröße ungefähr Sitzabstand meinem persönlichen Optimum entspricht (also Bildbreite ca. 370 cm).
      Noch größer (in diesem Fall noch näher), also z.B. 400 cm Bildbreite, sind mir dann doch zu groß.

      Eine 370 cm breite 21:9 Leinwand hat eine Bildhöhe von 159 cm bzw. 155 cm (bei 2,39:1).
      Damit erreiche ich jedoch nicht mehr meine gewünschte Bildgröße bei 16:9 sondern nur noch 283 x 159 bzw. 276 x 155 cm (bei 2,39:1).

      Das Idealmaß wäre eine 2,06:1 Leinwand mit 370 x 180 cm und vierfacher Maskierung.
      Oben/unten bei 21:9 so dass die Bildgröße 370 x 159 cm (ca. 5,9 qm) beträgt.
      Seitlich bei 16:9 so dass die Bildgröße 320 x 180 cm (ca. 5,8 qm) beträgt.
      Also konstante Fläche … :kratz:
    • Hallo,

      du fährst ja auch bei deinen Lautsprechern einen sehr hohen Aufwand, eine vier Wege Maskierung wäre da nur konsequent um seinen persönlichen vorlieben gerecht zu werden.

      Mir wäre das den Mehraufwand für 16:9 aber nicht Wert. Filme laufen da eher selten in dem Format und wenn doch ärgert es einem eh ;) Für Serien wäre mir die "Optimale" Größe nicht so wichtig und man gewöhnt sich auch schnell um. Ich würde es generell so einfach wie möglich, so kompliziert wie nötig halten. Hat man nachher weniger Stress im Betrieb mit ;)

      Nur so meine Gedanken dazu...
    • Eismann schrieb:

      Ich würde es generell so einfach wie möglich, so kompliziert wie nötig halten. Hat man nachher weniger Stress im Betrieb mit
      Ja, das ist ein berechtigter und wichtiger Punkt.
      Deshalb habe ich oben auch bewusst im Konjunktiv formuliert (ideal wäre).

      Zum einen wird das keine Selbstbaulösung werden.
      Ich selbst habe da nicht die handwerklichen Fähigkeiten für und ich wüsste auch nicht wer so etwas für mich bauen könnte.
      Zum anderen kenne ich keinen kommerziellen Anbieter, der Leinwände nach Maß mit 4 Wege Maskierungen fertigt.
      Vermutlich wird es Anbieter im High-End Bereich geben, ich will jedoch keinen fünfstelligen Betrag für eine Leinwand ausgeben.

      HD-Checker schrieb:

      Wenn es vom Platz her geht, warum nicht.
      Bei mir könnte ich das von der Höhe her nicht einbauen.
      Die Höhe wird bei mir nicht das Problem sein.
      Ein schwieriger Punkt wird wohl eher der zusätzliche Platzbedarf in der Tiefe.
      Ich möchte wenig Raumtiefe verschenken und daher will ich die Leinwand so nah wie möglich vor die Lautsprecher hängen.

      Nur - wie passt das mit der Leinwand-Aktuatorik?
      Die braucht ja auch Platz ...
      Direkt oberhalb der Leinwandbildfläche sind die Lautsprecher "zu Ende", da könnte ich eine kleine Nische in der Baffle-Wall für die Leinwand-Aktuatorik vorsehen.
      Die Frage ist also, wieviel Platz ich für eine Maskierung brauche und wo dieser benötigt wird.
    • Aries schrieb:

      Die Frage ist also, wieviel Platz ich für eine Maskierung brauche und wo dieser benötigt wird.
      Hallo Aries,

      aus meiner Sicht genügt auch eine dreiseitige Maskierung. Anders als in der Horizontalen gibt es in der Vertikalen aus meiner Sicht keinen Grund, warum das Bild sich genau in der Mitte der Leinwand befinden sollte. Und Lensshift benötigt der Beamer ja ohnehin.

      Ich baue derzeit eine dreiseitige Maskierung, bin aber leider noch nicht fertig:

      Das kompromisslose Kompromiss-Kino

      Für meine Konstruktion habe ich auf jeder Seite der Leinwand 23cm Platz. Das reicht, viel weniger dürfte es aber nicht sein. Von der Wand ist die Rückseite meines Keilrahmens ca. 9cm entfernt. Hinter die Leinwand muss zudem nur ein einziger Rolladenmotor. Da ich jedoch ohnehin mit Seilzügen arbeite, könnte man den auch problemlos an eine andere Stelle, z.B. neben die Leinwand verlegen., falls hinter der Leinwand kein Platz ist.

      Viele Grüße
      Robert
    • Noch nicht erwähnt hatte ich:
      Wünschenswert ist ein schmaler Rahmen damit die Schallabstrahlung der nahebei eingebauten FL und FR Lautsprecher so wenig wie möglich gestört wird.
      Die iMasque hat einen 205 mm breiten Rahmen, das passt nicht gut.

      Dieser Aspekt spricht übrigens für Selbstbau (Leinwand auf Keilrahmen gespannt), da dann kein äußerer Rahmen erforderlich ist.

      Robert-Ba schrieb:

      aus meiner Sicht genügt auch eine dreiseitige Maskierung. Anders als in der Horizontalen gibt es in der Vertikalen aus meiner Sicht keinen Grund, warum das Bild sich genau in der Mitte der Leinwand befinden sollte. Und Lensshift benötigt der Beamer ja ohnehin.
      Projektor ist ein 7000er von JVC, Lensshift ist also vorhanden.

      Gestern bin ich die Sache von der anderen Seite angegangen:
      Was brauche ich wirklich und was wäre nur "schön zu haben", ist aber verzichtbar?

      Wichtig ist mir die passende Bildgröße für 21:9 und 16:9, also 370 x 155 und 320 x 180.
      Des weiteren die passende Maskierung für 21:9.
      Weniger wichtig ist mir die seitliche Maskierung für 16:9*.
      Und verzichten kann ich auf eine exakt gleiche vertikale Positionierung der Bildfläche 21:9 und 16:9**.

      Damit ergibt sich folgendes Szenario:
      - Leinwand 370 x 180 cm
      - Motorisierte Maskierung (nur) oben für 21:9
      - Keine Maskierung seitlich
      oder optional manuelle Hilfsmaskierung seitlich (z.B. passende samtbespannte Rahmen manuell befestigen)***

      *Aus folgenden Gründen:
      - 16:9 weniger wichtig als 21:9 da 21:9 Material insgesamt häufiger
      - Seitlicher Rand kürzer als Rand oben / unten
      - Weniger Restlicht auf seitlicher Leinwandfläche (von Projektor nicht angestrahlt) im Vergleich zu einer nicht maskierten Fläche oben/unten bei 21:9

      ***Falls ich z.B. mehrere Folgen eine Serie schaue und doch den Wunsch nach einer seitlichen Maskierung habe ...

      **Zur vertikalen Positionierung des Bildes
      Eine 16:9 Leinwand in 370 cm Breite wäre 208 cm hoch.
      Damit ergibt sich ein Maskierungsbedarf von 53 cm für ein 2,40:1 Bild.
      In diesem Fall fände ich eine einseitige Maskierung nur von oben für 2,40 zu 1 nicht mehr passend, da sich die Bildmitte 26,5 cm verschiebt.
      Bei einer 370 x 180 cm Leinwand beträgt der Maskierungsbedarf für ein 2,40:1 Bild 25 cm, die Bildmitte verschiebt sich also 12,5 cm.
      Beide Bildpositionen 21:9 und 16:9 passen von der vertikalen Positionierung der Lautsprecher.
      Auch von der jeweiligen vertikalen Position der Bilder finde ich das akzeptabel.
      Fazit:
      Bei einer Leinwand 2,06:1 sind die Nachteile einer einseitige Maskierung von oben mMn vernachlässigbar, das ist ein weiterer Vorteil.

      Eine einseitige Maskierung wäre auch weniger aufwendig zu bauen, also vielleicht doch Selbstbau?
      Dazu noch der Selbstbau-Vorteil, dass kein äußerer Rahmen erforderlich ist ... :kratz:

      Hank schrieb:

      Aries schrieb:

      und daher will ich die Leinwand so nah wie möglich vor die Lautsprecher hängen.
      Darüber würde ich dann mal mit dem Entwicklerteam reden...
      Natürlich ... :)
    • Aries schrieb:

      Das Idealmaß wäre eine 2,06:1 Leinwand mit 370 x 180 cm und vierfacher Maskierung.
      Meine Leinwand ist 3,60 mal 1,63, allerdings ohne Maskierung und curved. Den Wunsch sich nicht für eins der gängigen Seitenverhältnisse entscheiden zu müssen kann ich gut nachvollziehen und bekräftige dich in dieser Entscheidung.

      Aries schrieb:

      Eine einseitige Maskierung wäre auch weniger aufwendig zu bauen, also vielleicht doch Selbstbau?
      Wieso nicht individuelle Maßfertigung? Wenn du das schon bei den Boxen machst isses für die Leinwand bestimmt ein Klacks. Setz doch mal eine entsprechende Anfrage hier ins Board, vielleicht meldet sich jemand der sich gut mit Aluprofilen und Motorsteuerung auskennt.

      Curved war nie ein Thema? Ich gehe davon aus du warst schon mal beim Follgott?!
      Besuch mich mal im Schrein oder im Bau Thread oder im Keller!

      Exodus 12:9 "Do not eat the meat raw or boiled in water, but roast it over a fire"
    • Aries schrieb:

      Das Idealmaß wäre eine 2,06:1 Leinwand mit 370 x 180 cm und vierfacher Maskierung.
      Oben/unten bei 21:9 so dass die Bildgröße 370 x 159 cm (ca. 5,9 qm) beträgt.
      Seitlich bei 16:9 so dass die Bildgröße 320 x 180 cm (ca. 5,8 qm) beträgt.
      Also konstante Fläche … :kratz:

      Das verstehe ich nicht so wirklich. Wieso ist konstante Fläche dein Ziel?

      Die Leinwandgröße wird ja begrenzt durch das Blickfeld. Meiner ganz persönlichen Meinung nach (das kann durchaus persönliches Empfinden sein) ist 21:9 etwas zu breit bzw. nicht hoch genug, um das Blickfeld auszufüllen, 16:9 nicht breit genug. Ideal wäre für mich persönlich irgendwas in der Mitte.

      Aber: Ich komme viel besser damit klar, wenn das Bild oben und unten an den Rand des Blickfeldes ragt, als wenn es das rechts und links tut. Daher ist für meine Begriffe die Bildbreite der limitierende Faktor, und ich habe die Leinwandbreite danach ausgewählt (sie ist etwas breiter als der Sehabstand).
      Für 16:9 ist das dann etwas zu groß, aber ich habe festgestellt, dass das überhaupt nicht stört, weil in Filmen zwar oft am rechten oder linken Rand noch Dinge passieren, aber kaum oben oder unten. Da wird das Bild mit 16:9 einfach nur fülliger, und ich freue mich richtig, wenn ich Filme oder Serien in diesem Format gucken kann anstelle des schmalen Streifens bei 21:9.

      Aber wie gesagt, das ist mein Empfinden, vielleicht habe ich auch ein ungewöhnliches Blickfeld. Ich kann nur sagen, dass ich die Leinwand jederzeit wieder nach der optimalen Breite bestimmen und nur die Höhe anpassen würde.
    • Corso schrieb:

      und ich freue mich richtig, wenn ich Filme oder Serien in diesem Format gucken kann anstelle des schmalen Streifens bei 21:9.
      genau das ist der Punkt. Mache Leute (ich auch z.B.) wollen eben nicht, dass das hauptsächlich genutzte 21:9 Format im Vergleich zum 16:9 Bild nur als "schmaler Streifen" wahrgenommen wird. Das Problem lässt sich mit einer 21:9 Leinwand lösen, allerdings ist dann das 16:9 Bild ein offensichtlicher Kompromiss in der Bildgröße.

      Die Lösung ist eben eine 2:1 Leinwand. Dann sind beide Bildformate gleichberechtigt und man kann sich bei jedem Film freuen, egal, welches Format er hat.
    • Chris Austria schrieb:

      und deswegen wäre eine 4 Fach Maskierung perfekt, denn man wäre völlig frei in der Gestaltung der Bildgrößen wenn man das Leinwandtuch maximal groß aufziehen würde.
      Sehe ich auch so.
      Bei mir persönlich ist es so dass eine 21:9-LW mit seitlicher Maskierung für 16:9 bei mir perfekt hinhaut.
      In 21:9 kann ich mich an einem 4m breiten Bild über die volle LW erfreuen, das maskierte 16:9-Bild auf der Leinwand ist dann kleiner als es bei einer höheren LW möglich wäre, es hat aber für mich so auch die perfekte Größe, da ich ein größeres 16:9-Bild als unangenehm empfinde. Die Höhe ist das Problem, die erschlägt mich.
      In Deinem Fall Aries wäre eine 4fach-Maskierung die richtige Lösung.
    • rumpeli schrieb:

      Meine Leinwand ist 3,60 mal 1,63, allerdings ohne Maskierung und curved. Den Wunsch sich nicht für eins der gängigen Seitenverhältnisse entscheiden zu müssen kann ich gut nachvollziehen und bekräftige dich in dieser Entscheidung.
      :bier:
      Es war mir vorher nicht bewusst, dass doch schon einige ~2:1 einsetzen bzw. planen einzusetzen.

      rumpeli schrieb:

      Wieso nicht individuelle Maßfertigung? Wenn du das schon bei den Boxen machst isses für die Leinwand bestimmt ein Klacks. Setz doch mal eine entsprechende Anfrage hier ins Board, vielleicht meldet sich jemand der sich gut mit Aluprofilen und Motorsteuerung auskennt.
      Danke für den Tip.
      Ich werde auch mal meinen Haus und Heimkino Schreiner fragen ... :biggrin:

      rumpeli schrieb:

      Curved war nie ein Thema? Ich gehe davon aus du warst schon mal beim Follgott?!
      Was für'n Gott? :lol:

      Klar war ich schon bei Nils.
      Für mein Empfinden macht curved oder flat keinen wirklichen Unterschied.
      Das WOW! Erlebnis von dem manche berichten hatte ich also nicht.
      Und da es doch mit Mehraufwand verbunden ist habe ich mich - man beachte! :saint: - für die einfachere Lösung entschieden.
    • Corso schrieb:

      Das verstehe ich nicht so wirklich. Wieso ist konstante Fläche dein Ziel?
      Siehe Bildformat 16/9 oder 21/9 ? Lösungen mit Zoom, Maskierung und Anamorphot.

      Offensichtlich ist es eine Frage des persönlichen Geschmacks:
      Corso favorisiert eine konstante Breite des Bilds und damit eine 16:9 Leinwand.
      hocky favorisiert eine konstante Höhe des Bilds und damit eine 21:9 Leinwand.
      Ich bevorzuge den Mittelweg, da passt konstante Fläche am besten und damit eine ~2:1 Leinwand.
    Abonnement verwalten