Ideale Größe einer Leinwand und Sitzabstand

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    • Wie sieht das eigendlich mit der Abhängigkeit des Sitzabstandes zum Quellmaterial aus?

      Bei meinem 65Zoll Plasma schiebe ich meinen Sessel bei aktuellen BDs nach vorne, wenn ich
      einen von meine unzähligen 80er Jahre Horrorschinken reinschmeisse, dann sitze ich oft etwas weiter weg.

      Kann man sich alte BDs mit mittelmässiger Qualli bei einem Abstand von 1X1 (CS) überhaupt geben?
      Oder werden gute, alte Filme hier eh nicht geguckt, weil diese keinen Bass haben?
    • Natürlich geht diese Diskussion hier aus von Full HD Material oder höher.

      Und natürlich würde ich bei einer DVD (oder redest du gar noch von VHS?) lieber weiter weg sitzen aber so tief wie der gewünschte Sitzabstand ist leider mein Raum nicht.

      Und was haben gute alte Filme bitteschön mit Bass zu tun?
    • Ich rede von Blu-rays alter Filme mit mittelmässiger Bildqualität.
      Ich wollte fragen Ob für einen Abstand von 1X1 (CS) die Qualli der BD eher gut sein muss.

      Es gibt ja auch sehr viele Blu-rays, nehmen wir Genrefilme, mit einer bescheidenen Bildquallität.
      Ich habe einfach keine Vorstellung, weil ich (noch) einen TV habe.
    • Den Unterschied zwischen guter und schlechter Bildqualität einer BD siehst Du auch noch in 1,5-facher Entfernung, also ist es schon egal (bzw. so weit weg sitzen, dass Du keinen Unterschied mehr siehst, wirst Du wahrscheinlich kaum wollen).
      Ich empfinde aber auch bei schlechteren BDs 1:1 als akzeptabel.
      HD RGB
      Homecinema Dreams Regensburg
    • Danzer43 schrieb:

      moin,

      wie z. B. Alien , ja das geht in Ordnung bei 1:1 . Ich muss allerdings zugeben das ich da meine Brille lieber nicht aufsetzte, +- 1 . Sonst seh ich zu scharf und damit auch den Unterschied zum schlechteren Quellmaterial.
      Kein gutes Beispiel, denn gerade den Film gibt es auf BR sehr fein rematert. Aber Aliens wäre so ein Fall.

      Da gibt es halt viel "Filmkorn" - das muss dann halt so wenn einer doof fragt ;)
      Gruß

      olli


      The DARK-ROOM - homecinema
      Ausstattung: 7 Lounge-Ledersessel, 3 Sitzreihen, 3m Cinemascope Leinwand, D-ILA-Projektion, 9.2 Multichannel,
      24m² Sternenhimmel, Filmausstellung, Schallschutzausbau, Fußbodenheizung, automatische Lüftung, Akustikdecke,
      EIB-Steuerung von Lichtszenen und Verdunklung, Raumakustikoptimierung, Lichtkranz.
    • Meine Erfahrung ist mittlerweile, dass das auch viel mit Gewohnheit zu tun hat.

      Wir haben 2,8m Bildbreite bei ca. 3m Sitzabstand und kommen gut damit zurecht. Von Besuch kommt aber oft die Aussage "zu nah dran" bzw. "zu groß" - eine Dame meinte, Sie bekommt immer Kopfschmerzen und schaut daher nicht gerne bei uns Filme.

      Meine Partnerin hat anfangs auch 3-4 Filme gebraucht um sich an die Größe zu gewöhnen.

      Es ist übrigens eine 16:9 Leinwand, da wir auch viel Serien schauen bzw. zocken auf der Leinwand.

      VG
    • So wie ich es nach Recherche in anderen Threats bisher verstanden habe ist die Bildhöhe der entscheidende Faktor für den Eindruck "zu Groß".

      Bei nur einer Stzreihe ( vor allem Wohnzimmer) verstehe ich das Argument pro 21:9-LW, weil das 21:9-Bild nicht kleiner, sondern größer wahrgenommen wird
      als das 16:9 Bild, aber nicht mehr "überfordert". Wenn ich 2 Sitzreihen realisieren könnte mit 2 mittigen Referenzplätzen, wäre dann nicht eine 16:9 Leinwand besser?
      Bei 16:9-Material nach hinten setzen, bei 21:9-Material nach vorne? Oder spricht da etwas gegen?
    • So lange du aus der 2. Reihe über die Köpfe der ersten Reihe schauen kannst, stimme ich dir halbwegs zu.
      Ein Podest ist also erforderlich. Wenn es sich auch noch um eine nicht akustisch transparente LW handelt, hapert es hinten auch ab und an mit der Sprachverständlichkeit wenn der Center unterhalb der LW steht.
      Es gibti.m.A. auch nur einen Referenzplatz.
    • ozonHans schrieb:

      So wie ich es nach Recherche in anderen Threats bisher verstanden habe ist die Bildhöhe der entscheidende Faktor für den Eindruck "zu Groß".

      Bei nur einer Stzreihe ( vor allem Wohnzimmer) verstehe ich das Argument pro 21:9-LW, weil das 21:9-Bild nicht kleiner, sondern größer wahrgenommen wird
      als das 16:9 Bild, aber nicht mehr "überfordert". Wenn ich 2 Sitzreihen realisieren könnte mit 2 mittigen Referenzplätzen, wäre dann nicht eine 16:9 Leinwand besser?
      Bei 16:9-Material nach hinten setzen, bei 21:9-Material nach vorne? Oder spricht da etwas gegen?

      Kottan hat ja schon was geschrieben, aber allgemein spricht die enorme Klangeinbuße dagegen, die Sitzreihen je nach Bildformat zu wechseln.

      Nichts würde mehr passen, kein Pegel, keine Entfernung, keine Ausrichtung der LS, einfach nichts. Daher kann man leider nur einen Referenzplatz haben wie Kottan schon schrieb.
    • ozonHans schrieb:

      Wenn ich 2 Sitzreihen realisieren könnte mit 2 mittigen Referenzplätzen, wäre dann nicht eine 16:9 Leinwand besser?
      Bei 16:9-Material nach hinten setzen, bei 21:9-Material nach vorne?
      Vom Seheindruck gewinnst Du aber dann nicht zwangsläufig was. Ein 16:9-Bild auf einer 16:9-Leinwand in der zweiten Reihe wirkt u.U. auch nicht größer als ein kleineres 16:9-Bild auf einer 21:9-Leinwand in der ersten Reihe. Auf die akustischen Einschränkungen wurde schon hingewiesen.
      Für mich persönlich wäre es auch wichtig, dass ein Kinobild (21:9) größer sein MUSS als ein TV-Bild (16:9).
      HD RGB
      Homecinema Dreams Regensburg
    • Ich habe eine 16:9 LW 244 breit und sitze ca. 3,80 weit entfernt davon.

      Bei 16:9 Formaten ist es mir fast zu gross mit dem Abstand. Bei 21:9 Formaten wünschte ich dass es grösser ist, da fehlt mir etwas Höhe im Bild. Bei mir sind es fast ausschließlich 21:9 Filme....
      Leider geht kein cm breiter aufgrund der Wohnsituation, sonst würde ich auf 280 gehen.
    • FusionGuy schrieb:

      Ich habe mittlerweile meine 2,8m 16:9 Xodiac aus dem Kino geschmissen. Da ich mit einer ISCO3s projeziere, fällt die Entscheidung, bei einem SItzabstand von knapp 3,3m (Auge - Leinwand), vermutlich auf eine 3,3m-3,5m breite 21:9 Rahmenleinwand. Zumindest bei den Tests, die ich an der "schwarzen" Wand getätigt habe, sieht 3,3m schon mal sehr gut aus.
      Mittlerweile hängt eine 3,2m Leinwand in 21:9 und der Sitzabstand ist 3m... :biggrin:
      Wenn du immer nur tust, was du schon kannst, bleibst du immer das, was du schon bist.
    • Bin auch gerade am Planen für die Größe der Rahmenleinwand. Raumbreite ist 265cm und Raumtiefe 365cm.
      Derzeit wäre eine 16:9 Leinwand mit einer Breite von 250cm angedacht. Sitzabstand wäre ca. 340cm. Nachdem hier einige sogar 1:1 wählen bin ich mit Faktor 1,36 vermutlich ganz gut aufgestellt. Nicht zu groß und (hoffentlich) nicht zu klein.

      Größer ginge eh nicht weil der Raum in der Breite nicht mehr hergibt und weil der Beamer für die 250cm ohnehin mindestens 338cm von Leinwand entfernt sein muss.

      Curved wäre für die Immersion natürlich toll und würde die Leinwand sogar noch etwas größer machen aber da trau ich mir keinen Eigenbau zu.
    • Ich schreib auch mal meinen Senf dazu:

      Die richtige Größe ist ganz einfach und dabei recht kompliziert.
      Einfach, weil erst mal der eigene Geschmack entscheidet. Manche sitzen im Kino gern vorn, manche gern in der Mitte und andere nur hinten.
      Zuerst hatte ich eine 2,20 m breite Rollo Leinwand, die ich Klasse fand. Dann habe ich eines Abends erst die Leinwand eingefahren, der Beamer projezierte dann auf die realtiv helle Rückwand und das Bild war schon einiges größer. Dann drehte ich den Zoom auf und war fasziniert von dem großen Bild.

      Darauf hin baute ich dann meine 3,24 m breite 21:9 Leinwand, Sitzabstand ca. 3,80 m (Raum BxT: 3.85 x 5.65 m).

      Jetzt wirds kompliziert: dieses Maß zu errechnen dauerte ein paar Monate bei mir. Weil:
      1. ich wollte ein max. großes Bild in 21:9 (vor 4 Jahren waren rund 50% der Filme noch 16:9, heute gefühlt fast alle, schon mal richtig entschieden.
      2. ich wollte akustisch transparent, mit der Option später seitlich zu maskieren. Das bedeutet die beiden Frontlautsprecher müssen entweder neben der Leinwand (aber nicht zu eng an die Seitenwand) oder hinter die Leinwand. Dann aber dürffen Sie von der Maskierung nicht verdeckt werden - zumindest nicht akustisch.
      3. habe ich auch noch einen TV unterzubringen - wollte aber auch keine Rolloleinwand mehr. Gelöst habe ich das mit einem TV Lift, d.h. der TV verschwindet nach unten. Also ist eine Mindesthöhe der unteren Bildkante vorgegeben. Und eine obere, da die Leinwand nicht direkt an der Decke enden sollte.
      4. ich habe hinter der Leinwand ein Sub Array laufen. Zunächst waren es zwei Subs in Gitteranordnung, inzwischen sind es vier. Die sollten auch nicht unbedingt hinter dem Leinwandrahmen sitzen. Und nicht hinter dem TV oder desse Lift oder der späteren Maskierung.
      5. der Beamer muss den passenden Zoomfaktor aufweisen und je nach Positionierung auch den passenden Lensshift haben. Da fallen dann auch einige Beamer aus - oder geben widerum Maße vor.

      Letzten Endes habe ich mein Maximum gefunden. Nach erster Euphorie muss ich sagen, breiter möchte ich es nicht mehr haben. Bei Actionreicher Kost mit schnellen Schnitten (Beispiel Casino Royale) ist mir das schon zu breit, weil man den Bewegungen nicht mehr folgen kann. (Ich finde den Film da aber auch mehr als grenzwertig.)
      Bei atmosphärischen Filmen mit Landschaftsaufnahmen (z.B. Open Range, The Revenant) ist es genial, einfach die für mich perfekte Größe.
      In 16:9 dürfte das Bild höher sein, bzw. tiefer hinunter gehen. Die Bildunterkante sollte min. 40 cm vom Boden sein (bei mir), sonst würde ich meine Füße auf dem Sofa sehen :)
      Nur steht da mein TV im Weg. Evtl. baue ich mir den TV auch auf einen rollbaren Ständer, spätestens wenn der jetzige 42' durch einen 55' mal ersetzt wird komm ich nicht daran vorbei.

      Lange Rede kurzer Sinn: die Bildgröße ist Geschmacksache, die Realisierung der Größe steht noch auf einem anderen Blatt.
      Manchmal muss man vom Weg abkommen, um an das Ziel zu gelangen.
    • Aus meiner Erfahrung ist eh alles im Heimkino Kompromiss. Es ist zwar schöner, weit weg von einem sehr großen Bild zu sitzen als nah von einem kleinen Bild.
      Stimmt dann aber der Sound noch? Je weiter man weg sitzt, desto mehr hört man den Raum. Gerade lang nachhallende Filmmusik im Grundtonbereich und Oberbass ist für mich der
      Nervtöter überhaupt. Das bekommt man nur mit einer Verkleinerung des Klangfeldes weg ( wenn man sich nicht tausende Stunden mit Akustik beschäftigen will).
      Das hat mich dazu veranlasst, mich jetzt doch 3,5m weit weg ( anstatt 3,7m) zu setzen. Die Leinwand wird ( noch gebaut) 3,06m X 1,28m ( 2,39:1). Und da kommt der nächste Kompromiss: Ich gucke auch TV auf der Leinwand. Für TV ist mir das Bild ( 2,26m X 1,28m) fast zu groß. bei Cinemascope könnte man theoretisch auch bis zu 1:1 ranrücken, dann würde ich aber wieder "Stühle Rücken", wozu ich gar keie Lust mehr habe. Ich finde bei 21:9 so 1,1 - 1,15 Verhältnis optimal ( momentan ).
    • Habe in meinem Raum 2.76m Bildbreite mit einer 16:9 Leinwand. Der Abstand von mir zur Leinwand liegt bei ungefähren 3.2m. In den ersten Tagen bzw. Filmen mit 16:9 ist es schon extrem groß gewesen, genauso wie beim Wechsel der Maskierungsbretter für 21:9. Wenn ich diese Tagelang dran hatte und dann wieder in 16:9 schaue, ists schon Wahnsinn.
      Aber ich habs definitiv gerne groß und einen Tennisball Effekt habe ich auch nicht, also optimal.
    • Ich habe ich nach langem lesen in den verschiedensten Foren, als Heimkinoneuling, mich dazu entschlossen das Thema 1:1 bei 21:9 anzugehen.
      So ergab sich eine Bildbreite von 2,64m zu einem Sitzabstand von 2,65m!
      Was mir bei meinen Testläufen auch aufgefallen ist, dass die richtige Höhe der Bildpunktmitte,
      bei zunehmend kleiner werdendem Sitzabstand, immer wichtiger wurde. Stichpunkt Blickwinkel!
      Letzendlich war dies unter anderem ein Maß für die max. Höhe meiner Leinwand, da der Center unter der Leinwand sonst zu weit unten positioniert hätte werden müssen!
    • Ich habe eine 3,00m Leinwand und die erste Sitzreihe ist 2,80m (Kopfposition) entfernt.
      Ich empfinde dies genau richtig, da ich mich wie im Film fühle. Kein Tennisballeffekt, aber man muss hin und wieder mal die Augen nach links oder rechts rollen. Bei den genannten schnellen Actionsequenzen bekommt man hin und wieder nicht alles mit, die Frage die ich mir hier stelle ist aber "muss man das?". Ich persönlich muss nicht jeden aufgewirbelten Staubkrümel im Fokus haben. Die Regisseure richten sich schließlich auch nach der Bildmitte und wer schon mal im IMAX saß, weiß was ich meine.
      Alles subjektive Eindrücke.
    • Das mit der Subjektivität ist vollkommen richtig. Allerdings empfand ich das persönliche testen können als sehr sehr mühselig.
      Wenn man längere Zeit mit Probekeilrahmen bespannt mit Oma´s Spitzendeckchen versucht die richtige Größe zu ermitteln!
      Irgenwann, solange man keinen eigenen Raum hierfür hat, zeigt einem die Frau dann auch einen Vogel :D
      Bei anderen Heimkinobesitzern Probe schauen war für mich im nachhinein der Entscheidende Punkt zur Größenfindung.
    • Ich hatte zunächst 3 Jahre ein 16:9-Rollo mit 2,65m Bildbreite und ca. 4,2m Sitzabstand. Irgendwann haben mich hauptsächlich die gebogene Ränder rechts und links und fixe Strukturen im Rollo gestört.

      Da der Beamer noch einen Zoom bis 3,45m Breite zuließ, bin ich letztes Jahr auf eine feste 21:9-Rahmenleinwand mit 3,36m Breite umgestiegen und begeistert. Allerdings habe ich mir zusätzlich einen Beamer eine Preisklasse höher zugelegt, bei dem die Lücken zwischen den Pixeln (LCD-Fliegengitter) minimiert sind und so das Bild bei maximaler Zoomstufe noch super aussieht.

      Bei einer Bildhöhe von 1,4m ist das 16:9-Bild dabei fast genauso groß wie vorher mit 2,49x1,4m vs. 2,65x1,5m. Das 21:9-Bild ist nun aber deutlich größer mit 3,36x1,4m vs. 2,65x1,1m.

      Bei Kinofilmen im Seitenverhältnis 1,85:1 habe ich fast eine unveränderte Bildgröße.

      Unterm Strich muss ich sagen, dass ich an meinem persönlichem Limit der Bildgröße angelangt bin. Es ist wirklich schwer das vorher auszutesten und man muss es schon mehrere Filme lang auf sich wirken lassen. Ich bin mit 4,2m Abstand bei 3,36m Breite (21:9) mehr als zufrieden.
    • Abstand zur Leinwand UHD Beamer

      Hallo!

      Ich möchte mir vielleicht nächstes Jahr ein zweites Heimkino im Schlafzimmer gönnen ;)
      Dazu wollte ich in einen Optoma UHD65 oder einen Acer V7850 investieren.

      Der Augenabstand zur Leinwand wäre hier allerdings nur 2,90 Meter.

      Ich überlege ob ich eine Leinwandbreite von 2,24 oder "nur" 2,03 Meter realisiere.

      Im Wohnzimmer hab ich auch ein Heimkino (FullHD) mit 2,80 Meter Bildbreite bei einem Abstand von 4,24 Meter.
      Das ist ein Verhältnis von 1,515.
      Das habe ich damals ausprobiert und es entspricht gerade noch meinem Qualitätsanspruch; größer ginge für mich nicht.

      Übertragen aufs Schlafzimmer wären das dann nur 1,90 Meter, aber im Wohnzimmer habe ich Full HD und dann im Schlafzimmer ja UHD.
      Wobei ich sicher auch mal eine normale DVD oder Bluray gucken möchte.

      Skalieren das dann die Beamer angemessen oder sollte ich mich mit der Bildbreite lieber zurück halten und bei 2,03 Meter bleiben?

      Leinwand wird übrigens (wieder) eine Spalluto Multiformat.

      Viele Grüße und danke vorab für Tipps

      Surfy
      Video meines Wohnzimmer Heimkinos :)
      dropbox.com/s/e73gzdcn48agstd/…0_allgem_Abspann.wmv?dl=0
      *Wohnzimmer: Variable Maskierung, JVC DLA N7, Spalluto WS S DE 4-Format Multiformat Tension Leinwand 3,05m*
      *Zweitkino: WS Spalluto 16:9 Leinwand, BenQ W2000*
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