Am Anfang war das Chaos. Die Entstehung meines "La Luce - Cinema all'improvviso" Wohnzimmerkinos

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    • 44: Rückseitige Schalldämmung an Frontwandverkleidung oberhalb der Leinwandbühne

      Vor der Montage an der Wand wurde rückseitig an der Verkleidung noch die Schalldämmung angebracht, wie die folgenden Bilder zeigen.

      Zum Einsatz kamen
      - 2,5mm starke Akustikschwerfolie, mit etwas Montagekleber und ihrer Selbstklebebeschichtung auf die Spanplatte aufgebracht,
      sowie
      - 20mm starke Akustikdämmmatten, mit einigen Klecksen Montagekleber auf der Akustikschwerfolie fixiert.

      Alles wurde mittels einer scharfen Haushaltsschere zugeschnitten, was leicht von der Hand geht, also keine Notwendigkeit einen Cutter o.ä. zu verwenden.
      Dateien
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      • 44_4_IMG_2083.jpg

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      Was läuft da zwischen Nut und Feder?

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    • Hallo,

      irgendie habe ich mich schon immer gefragt, was die ganzen Löcher sollen...

      (Oder habe ich das wegen der vielen Bilder überlesen ;) )

      Kommen dort überall Steckdosen rein ??? :biggrin:

      Gruß
      Papsi


      PS
      Wie sagt meine Mama immer so schön
      "Du machst ja nach jeder Schraube ein Foto"
      ;)
    • 45: Rückseitige Schalldämmung an Frontwandverkleidung oberhalb der Leinwandbühne

      Weitere Bilder vom Aufbringen der Schalldämmung und der fertig gedämmten Verkleidung.

      Ab Wand ist der Aufbau wie folgt: 20mm Akustikdämmmaterial (Schaumstoffplatten), 2,5mm Akustikschwerfolie, 10mm Spanplatte.
      Dateien
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      • 45_5_IMG_2089.jpg

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      Was läuft da zwischen Nut und Feder?

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    • 46: Schalldämmung hinter Frontwandverkleidungen links und rechts der Leinwandbühne

      In diesen Bereichen ist die Schalldämmung ähnlich aufgebaut wie oberhalb (sowie unterhalb) der Leinwandbühne.

      Ab Wand: 20mm Akustikdämmmaterial (Schaumstoffplatten), 11mm Luft, 2,5mm Akustikschwerfolie, 12mm Spanplatte.

      Die Schaumstoffplatten wurden 1-2mm breiter zugeschnitten als der Abstand zwischen den Innenkanten der Lattung; auf diese Weise halten die Platten durch Presspassung, verrutschen also nicht, biegen sich aber auch nicht durch, so daß sie plan an der Wand anliegen.

      Die Akustikschwerfolie wird rückseitig mit Montagekleber und Selbstklebebeschichtung auf die Spanplatten aufgebracht (die Auflageflächen der Spanplatten auf der Verlattung bleiben natürlich frei).
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      • 46_5_IMG_2097.jpg

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      Was läuft da zwischen Nut und Feder?

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    • Schrauben und Fotos: viel hilft ....

      @Papsi

      Original von Papsi
      Hallo,

      irgendie habe ich mich schon immer gefragt, was die ganzen Löcher sollen...

      (Oder habe ich das wegen der vielen Bilder überlesen ;) )

      Ja, hast Du... Ich zitiere mich mal selbst, aus einem früheren Beitrag:

      Original von 96fps
      Damit wollte ich zunächst an den zwei Rückwänden der Säulenaufbauten links und rechts der Leinwand jeweils eine schöne Lochreihe herstellen, damit der die Frontwand treffende Schall u.a. der Front-Boxen den später an der Wand dahinterliegenden Plattenschwinger* und porösen Absorber auch erreicht, statt an der schallharten Pressspanplatte reflektiert zu werden.

      Edit: siehe neuen Post 'Raumakustische Maßnahmen revisited'


      Original von Papsi
      PS
      Wie sagt meine Mama immer so schön
      "Du machst ja nach jeder Schraube ein Foto"
      ;)

      :biggrin: Erwihischt...

      Gruß
      96fps

      PS. Meine Anteilnahme zum Ableben der HDD. Böse Sache, das! :sad:
      Was läuft da zwischen Nut und Feder?
    • 47: Frontwandverkleidung mit Wandfarbe gewalzt

      Bild 1 und 2 zeigen noch die Akustikdämmmatten rechts der Leinwand.


      Zu Bild 3:

      @ms_01: Danke für die Ermutigung, es mal mit Wandfarbe zu versuchen!

      Nachdem ich mit der Geruchsentwicklung des lösemittelhaltigen Kunstharzlacks (seidenmatt) beim Verarbeiten und der ungleichmäßigen und zu stark glänzenden Oberfläche der bisher gewalzten Holzteile nicht zufrieden war und überlegt hatte, Wandfarbe dafür zu nehmen, hat mich ms_01 dankenswerterweise darin bestärkt, es einmal auszuprobieren.

      Das Ergebnis nach einmal Walzen mit Wandfarbe RAL 7016 (anthrazitgrau) ist schon recht vielversprechend. Viel gleichmäßiger, stinkt kaum, schön matt. Noch ein zweites Mal Walzen und das Ergebnis ist präsentabel.

      Gehe jetzt noch etwas weitermachen, Spanplatten walzen...

      Gruß
      96fps

      Edit: Bild 4 zeigt die Verkleidung über der Leinwandbühne nach dem zweiten Mal Walzen, die Leinwandbühne nach dem ersten Mal (beides noch nicht völlig trocken), es wurde mit viel Raumlicht und zusätzlichen Strahlern draufgehalten und zusätzlich geblitzt. Bild 5 dann bei kino-ähnlicheren Lichtverhältnissen: kaum Licht im Raum, kein Blitz für das Foto.

      Heute abend geht's weiter... gute Nacht.
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      • 47_4_IMG_2099.jpg

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      Was läuft da zwischen Nut und Feder?

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    • Nabend,

      na du hast aber ein Löcher Problem ...mittlerweile :bigsmile:
      Aber im Ernst die Löcher haben es dir angetan.

      Was ich immer noch nicht verstehe:
      a)
      Wieso hebt der Lift den TV um ca. 65-68 cm und die Leinwand kann "nur" um und bei 40 cm angehoben werden ?
      Damit ist doch die LW immer noch im Sichtfeld beim TV schauen !
      b)
      Warum (wenn schon LW hoch/runter) führst du den Rahmen nicht in einem Profil links/rechts, damit es stabiler laufen kann ? Und dann nur EIN Seil in der Mitte im Schwerpunkt ?
      c)
      Warum setzt du den ersten Hublift nicht auch für die Leinwand MIT ein ?
      Soweit ich es gelesen habe macht der mindest. 35-40 cm Hub pro Einheit.

      ANDY
      Heimkino Kurzübersicht zum Schrein
      "Lebenskunst ist die Fähigkeit auf etwas Notwendiges zu verzichten, um sich etwas Überflüssiges zu leisten."
    • 48: Kontrastverbessernde Maßnahmen, Teil 1

      Hallo zusammen.

      Wie hier im Forum bereits in zahlreichen Threads erörtert wurde, läßt sich durch eine geeignete Farbgestaltung der unmittelbaren Umgebung der Leinwand (insbesondere an der Frontwand) der wahrgenommene Kontrastumfang deutlich erhöhen und somit mit vertretbarem Aufwand eine deutliche Verbesserung des Filmgenusses erzielen.

      Ein interessantes Phänomen der menschlichen visuellen Wahrnehmung ist dabei, daß es zur Erzielung dieses Effektes unerheblich ist ob die Umgebung (wie im Falle einer weißen Leinwand mit hohem Gain) dunkler gehalten ist, oder (wie im Falle einer grauen Leinwand mit niedrigem Gain) heller. Entscheidend für die Kontraststeigerung sind lediglich die Helligkeitsunterschiede in den Eigenfarben der Leinwand und ihrer Umgebung.

      Freunde heller Filmbilder bevorzugen dabei die konventionelle Variante (Leinwand hell - Umgebung dunkel- hoher in-frame Kontrast). Connaisseure wie Science-Fiction-Liebhaber und Freunde des Film noir schwören dagegen auf die inverse Variante (Leinwand dunkel - Umgebung hell - hoher out-of-frame Kontrast).

      Da ich mich zu letzterer Gruppe zähle, werde ich die inverse Variante realisieren.

      Auf den beigefügten Fotos kann man bereits erahnen, wie die Frontwand im fertigen Zustand einmal aussehen wird. Auch wenn die mit anthrazitgrauer Wandfarbe gewalzte Leinwand-Trägerplatte deutlich dunkler ausfällt als die eigentliche Leinwand samt Rahmen, zeigen die Aufnahmen doch bereits die deutliche Kontraststeigerung gegenüber dem Rohbau-Zustand der ungestrichenen Holzteile.

      Kontrastreiche Träume wünscht
      96fps


      PS. Mir ist leider noch nicht ganz klar, aus welchem Material ich die weiße horizontale Maskierung anfertigen soll. Alle bisher getesteten Materialien haben sich leider als sehr anfällig für unschöne Fingerabdrücke erwiesen. Hilfreiche Tips werden gerne angenommen!
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    • 48: Kontrastverbessernde Maßnahmen, Teil 1 - revisited

      Nachdem ich nach dem vorigen Beitrag jetzt eure volle Aufmerksamkeit habe :shocked: :ccrazy:, könnt ihr euch wieder entspannen: auuuuuusatmen - uuund eiiiiiiinatmen - und auuuuuuuusatmen - uuuund eiiiiiiinatmen....

      Mit den obigen Ausführungen wollte ich nur testen, wie wach ihr so beim Lesen seid! War nur Spaß, nix für ungut :silly: :biggrin:

      Selbstverständlich werden die Holzteile alle sehr dunkel; bei dem mattweißen Anstrich handelt es sich nur um mit einer kleinen Rolle aufgewalzte Putz-Grundierfarbe. Heute abend wird der Roll-Putz auf Kunststoffbasis mit einer größeren Rolle aufgebracht und mit einer Kunststoff-Spezialwalze strukturiert. Wenn der Putz trocken ist, wird am Wochenende alles abschließend mit matter Wandfarbe in verschiedenen dunklen Grautönen gewalzt und mit einem Effektschwamm und sehr wenig Farbe dezent hellere Grau-Schattierungen aufgetupft.

      Bis demnächst auf diesem Kanal...
      96fps
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    • RE: 48 - Kontrastverbessernde Maßnahmen, Teil 1 - revisited

      Howdy...

      nicht das du es falsch verstehst, aber ich Denke, das du mit diesem Projekt in die Geschichte von beisammen verewigt wirst.

      Ich bin nach wie vor von deinem Ehrgeiz begeistert, aber diese Vieeeeeelen Löcher
      und diese Tausend Schrauben.. für das bissl Holz..ne ne :mecker:

      Ich werde es auf alle Fälle weiterverfolgen und bin sehr auf das Ergebnis gespannt.

      LG

      Stevie
      Gruß Stevie

      BAU DER MATRIX CINELOUNGE
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    • 49.1: Farbgebung Holzteile Frontwand

      Freunde der Nacht, noch/schon wach??

      Bin seit einigen Tagen fleißig mit Gipser- und Malerarbeiten beschäftigt: in der Regel morgens vor der Arbeit ein Stündchen und abends noch ein paar weitere (wobei, heute abend etwas weniger als sonst, weil ich nur während der Werbepausen :sly: in '8 Mile' und danach noch 2 Stunden aktiv war).

      Die Ergebnisse seht ihr anbei. Die meisten Holzteile wurden gestern abend bislang nur mit Putz-Grundierfarbe gerollt bzw. bereits mit Rollputz gewalzt, daher die verschieden intensiven weißen Farbtöne.

      Auf den verputzten Teilen sieht man auch die dezente unregelmäßige Struktur der Oberfläche, was durch Rollen des noch feuchten Putzes mit einer speziellen Gummi-Strukturwalze erreicht wurde. Die Schichtstärke des zuvor aufgewalzten Putzes ist recht dünn gehalten, damit der Struktureffekt nicht zu kräftig plastisch/reliefartig/dreidimensional ausfällt, da dies das Auge des Filmfreunds zu sehr vom Filmbild ablenken würde.

      Einer solchen zurückhaltend unregelmäßig strukturierten Oberfläche wurde gegenüber einer völlig glatten, lediglich mit Wandfarbe gwalzten Oberfläche der Vorzug gegeben, weil letztere jede Ungleichmäßigkeit im Farbauftrag bzw. jede kleine Unebenheit deutlich erkennen ließe und bei Tageslicht wohl wenig vorzeigbar aussähe.
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    • 49.2: Farbgebung Holzteile Frontwand

      Zwei große Wandteile, welche bereits gestern morgen verputzt worden waren, konnten bereits mit Wandfarbe gerollt werden (die Wandverkleidungen ganz links und ganz rechts, welche links quasi zur Gänze hinter der Vitrine und rechts zum großen Teil hinter dem vierfünftelhohen Schrank verschwinden werden).

      Der graue Farbton dieser beiden Teile, welcher getrocknet noch etwas dunkler ausfallen wird, ergibt sich aus einer Mischung von etwa 3-4 Teilen RAL 7021 (schwarzgrau) und 1 Teil RAL "7021" (letzteres wurde vom Baumarkt falsch abgemischt :hmmm: - kam etwa wie RAL 7038 (achatgrau) raus). Ich habe etwas mehr abgemischt als unmittelbar benötigt; auf diese Weise habe ich noch etwas Material für die Kanten und fällige Ausbesserungen nach der Montage der Teile.


      Die weiteren, bislang nur verputzten, Holzteile werden heute - in zur Leinwand hin stufig dunkler werdenden, nahezu "unbunten" Farbtönen entlang der Grauachse - gewalzt, zum Einsatz kommen RAL 7021 (schwarzgrau) mit ganz wenig RAL "7021" sowie RAL 7021 (schwarzgrau) pur.

      Der Bühnenvorbau wird dann später entweder in RAL 7016 (anthrazitgrau) pur oder wohl eher etwas dunkler in RAL 7016 (anthrazitgrau) mit einem guten Schuß RAL 7021 (schwarzgrau) gewalzt, sobald er fertiggestellt, montiert, mit Goodies bestückt, verkabelt, die Funktionen getestet und sein Äußeres mit Rollputz beschichtet wurde.

      Angenehme Nachtruhe, allerseits...
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    • 49.3: Farbgebung Holzteile Frontwand

      Guten Tag!

      Heute morgen habe ich weitere Holzteile der Frontwandverkleidung mit RAL 7021 (schwarzgrau) gewalzt: die Säulenrückwände links und rechts der Leinwand sowie den Leinwandüberbau, in dem sich die Mimik für das Verbergen der Leinwand im TV-Betrieb verstecken wird.

      Mal sehen, ob die Farbe so pur bleiben kann - wenn sie trocken ist wird sie so dunkel wie die Wand hinter den Holzteilen. Anderenfalls erfolgt der zweite Anstrich mit einer anthrazitgrau-schwarzgrau Mischung, also etwas heller als schwarzgrau pur.

      Heute abend gibt's noch ein paar Bilder...

      Gruß
      96fps

      Edit: Die Farbe konnte so nicht bleiben, siehe weitere Beiträge...
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    • 49.4: Farbgebung Holzteile Frontwand

      Erstens kommt es anders, und zweitens als man plant...

      Am Wochenende hat die Zeit nun doch nicht gereicht, um die Frontwand fertigzustellen. Das lag teils an unserem samstäglichen Tagesausflug mit dem Sch*nen-W*ch*n*nd*-T*ck*t, teils auch an der ursprünglich gewählten Farbgebung.

      Die Frontwand gefiel mir in mehreren Grauabstufungen bei einer Stellprobe der einmal gewalzten Teile doch nicht so gut, daher wurden der zweite und dritte Anstrich an allen verputzten Teilen der Wandverkleidung nun doch in RAL 7021 (schwarzgrau) pur vorgenommen. Lediglich die unverputzten glatten Flächen der Aufbauten (Leinwandbühne, Verkleidung darüber) bleiben anthrazitgrau wie bisher. Weniger ist doch oft mehr...

      Anbei neue Bilder (bei Kunstlicht und mit Blitz fotografiert) von den entsprechenden Teilen, die ich hoffentlich bald mal an die Wand bekomme... diese Woche sollte es endlich soweit sein!

      Vorher muß ich mir noch Gedanken über die nötige Verkabelung machen und sie in den Kabelkanälen verlegen, die nach Montage der Verkleidung nicht mehr ohne Aufwand zugänglich sein werden.
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    • 49.4: Farbgebung Holzteile Frontwand

      Die restlichen Bilder, bis auf weiteres...

      Auf den ersten drei sieht man die Oberflächenstruktur des Rollputzes aus der Nähe. Die Bilder zeigen unterschiedlich stark ausgeprägte Strukturen, da ich erst herausfinden mußte, wieviel Putz und wie starke Bearbeitung mit der Strukturwalze am besten wirkt.

      Auf den letztlich einzigen im montierten Zustand sichtbaren Bereichen der Wandverkleidungen (über dem Schrank ganz außen rechts, Bilder 49_21 und 49_23) habe ich etwas weniger Putz aufgetragen als auf der Verkleidung ganz außen links (Bild 49_22), welche ganz hinter dem hohen Vitrinenschrank verschwinden wird, da die Wirkung bei dezenterer Strukturierung IMHO am besten war.

      Gruß
      96fps
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    • 50.1: Löcher, Schrauben, Spachtelmasse und was man damit anfängt

      So, mal wieder eine kleinere Aktualisierung...

      es ging heimkinotechnisch wider Erwarten nur wenig voran in den vergangenen Tagen :unhappy:, u.a. wegen "leichter" Ermüdungserscheinungen und da ich zur Abwechslung mal :sarcasm: für diverse Familienmitglieder den computer- und DSL-technischen Wochenendstörungsbeseitigungsdienst übernehmen "durfte" :mecker: - unentgeltlich, unermüdlich und leider bis auf weiteres erfolglos :angry: :banghead: :plaerr:

      Außerdem mußte noch diverses Material organisiert werden, das demnächst benötigt wird.

      Daher nur kurz einige Bilder von den wenigen bautechnischen Fortschritten.

      Hauptsächlich wurden ein paar :shocked: :ccrazy: :silly:Schraublöcher an den Säulen links und rechts der Leinwand verspachtelt, ...
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      • 50_1_IMG_2240.jpg

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        (90,71 kB, 669 mal heruntergeladen, zuletzt: )
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    • 50.2: Löcher, Schrauben, Spachtelmasse und was man damit anfängt

      ... ein Wandverkleidungsteil rückseitig schallgedämmt, ...
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      • 50_6_IMG_2256.jpg

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      • 50_7_IMG_2266.jpg

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    • 50.3: Löcher, Schrauben, Spachtelmasse und was man damit anfängt

      ... an der Vorderseite die Löcher angesenkt, das Teil mit ein paar Schräubchen :biggrin: an der Wand montiert, ...
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    • 50.4: Löcher, Schrauben, Spachtelmasse und was man damit anfängt

      ... und danach erneut Schraublöcher verspachtelt. :omg:

      Gute Nacht wünscht allen
      96fps
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    • RE: 50 - Löcher, Schrauben, Spachtelmasse und was man damit anfängt, Teil 4

      Sarkasmus ON

      Ich Glaube die Schraubenregale im Baumarkt deiner Vertrauens sind immer leer nachdem du da warst :biggrin:

      Sarkasmus OFF

      ICH BIN JA SO GESPANNT WIE DAS GANZE AUSSIEHT WENN ES FERTIG IST.
      WIRD BESTIMMT BOMBASTISCH :jump:

      N8 und bis Bald

      Stevie
      Gruß Stevie

      BAU DER MATRIX CINELOUNGE
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    • 51.1: Von der Strukturierung des Chaos'

      Freunde des gepflegten Foto-Heimkinobaustory-Overkills, und jene unter euch, die es noch werden wollen!

      Sternzeit 20080502 - Ein neues Zeitalter ist angebrochen...
      unser technophobes Forumsmitglied 96fps :biggrin: verfügt nun über eine höchsteigene Digicam, wohlbemerkt die erste ihrer Art! Gedenkminute, wenn ich bitten darf!

      Verblassende Erinnerung die Zeiten, in denen es regelmäßig betteln gehen hieß im Kreise der Lieben, ob man sich deren Knipsmaschinchen nicht doch noch ein kurzes Weilchen (will heißen, ein paar weitere Wochen) :sigh: ausleihen dürfe, es käme auch ganz bestimmt bald wohlbehalten zurück... :ccrazy:

      Fertig, aus, vorbei! Ab nun wird draufgehalten, was die SD Card hergibt... und die ist schnell und groß! Bitte anschnallen, wir gehen auf Warpgeschwindigkeit...


      Im folgenden Bilder von einem Teil des gestrigen Tagewerks (und der Vorarbeiten der vergangenen Tage).


      Teile der Säulen links und rechts der Leinwand wurden mit Putz-Vorstreichfarbe gewalzt und probehalber montiert, u.a. um die Bauteile der späteren Sichtblende über der Leinwandbühne genau vermessen und einpassen zu können.
      Dateien
      • 51_1_IMG_0002.jpg

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      • 51_4_IMG_0019.jpg

        (76,77 kB, 761 mal heruntergeladen, zuletzt: )
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    • 51.2: Von der Strukturierung des Chaos'

      Äußere Seitenwände der Säulen links und rechts der Leinwand wurden mit Rollputz verputzt und mit einer speziellen Strukturwalze unregelmäßig strukturiert (geht ruck-zuck).
      Dateien
      • 51_6_IMG_0007.jpg

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      • 51_7_IMG_0008.jpg

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      • 51_8_IMG_0011.jpg

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      • 51_9_IMG_0012.jpg

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      • 51_10_IMG_0014.jpg

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    • 51.3: Von der Strukturierung des Chaos'

      Auf den ersten beiden Bildern kann man nochmals den krassen Unterschied zwischen dem Farbton der frisch aufgetragenen und der durchgetrockneten Wandfarbe RAL 7021 (schwarzgrau) sehen.

      Die nächsten beiden Bilder zeigen die Hauptbauteile der Sichtblende oberhalb der Leinwandbühne. Das breitere Teil ist die sichtbare Frontverblendung, das schmale Teil mit zwei schlitzförmigen Aussparungen (für die Seile der Leinwandbühnen-Hebevorrichtung) ist der obere Querträger. Die beiden Teile werden mit Winkeln zu einem L-förmigen Bauteil verbunden, welches die linke und rechte Säule an ihren oberen Enden (traversenartig) miteinander verbinden wird.
      Dateien
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    • 51.4: Von der Strukturierung des Chaos'

      Die getrockneten Seitenwände der Säulen wurden farbig gewalzt; abschliessend der momentane Zustand. Heute (ab 08:00h) wird weitergebaut...

      Gute Nacht wünscht
      96fps
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    • 52.1: Präludium in A-Dur "Des Maiens schönster Duft"

      High Leute :hehe:
      fühl mich irgendwie komisch, unerklärlich anders :alien:, so unbeschwert, leicht und beschwingt :silly:...

      Ob's an der Maienluft liegt?? Oder doch am betörenden Duft von frischem Zellgummi, kredenzt an einer Essenz von Industriekleber?! Ja, das wird es sein: ein paar tiefe Züge auf Lunge, und Du brauchst nichts mehr sonst...

      Da das aber leider die Birne auf Dauer zu Matsch macht, war heute "Durchlüften und flach atmen" Tagesparole...

      Die beiden Säulen wurden rückseitig mit 4mm starken Zellgummistreifen beklebt, damit man den dahinterliegenden, stückweise zugeschnittenen Akustikdämmstoff nicht durch die 10cm-Löcher in der Säulenrückwand sieht. Außerdem trägt der Zellgummi zusätzlich noch geringfügig zur Bedämpfung der hohen Schallfrequenzanteile derjenigen Schallwellen bei, welche durch diese Löcher in Richtung Frontwand einfallen.
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      Was läuft da zwischen Nut und Feder?

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    • 52.2: "Der Kabel wirrer Lauf", Op. 1: No. 1 (Andante grazioso)

      Bevor die Säulenrückwände endgültig montiert werden konnten, wurden je Leinwandseite in den äußeren Kabelkanal je 4m NYM-J 3x1,5mm² und 5x1,5mm² und in den inneren Kabelkanal 5m NYM-J 3x1,5mm² eingezogen, da die Kanäle nach Montage der Säulen nicht mehr zugänglich sind.
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      Was läuft da zwischen Nut und Feder?

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    • 52.3: Das Opus im letzten Licht des Abends

      Die Säulenrückwände wurden endgültig montiert und die Schraublöcher mit Farbe aufgefüllt.

      Nach einiger Trockungszeit wurden die Säulenträgerbalken mit der daran befestigten jeweiligen äußeren Seitenwand und Deckelplatte auf die Säulenrückwand montiert und die Schraublöcher verspachtelt.

      Nachher geht's weiter - neue Bilder heute abend, dann wird das Puzzle beginnen, sich zu einem Bild zu fügen!

      Jetzt werd' ich mal versuchen, schlafen zu gehen... Gute Nacht :lol:
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      PS. Suche günstige Bezugsquelle für Einweg-Glühbirnen ;) :ccrazy:
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      Was läuft da zwischen Nut und Feder?

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    • 53.1: Der Querträger der Verblendung über der Leinwandbühne wird montiert

      Guten Abend allerseits.

      Komme leider erst jetzt dazu, die Fortschritte zu berichten.
      Da ich nachher noch weiterbaue, wird demnächst noch besser zu sehen sein, wie die Frontwand einmal aussehen wird.

      Für's erste mal ein paar Bilder von Bau und z.T. probeweiser Montage der Querverblendung über der Leinwandbühne, in welcher diese zum Teil verschwindet wenn sie in die obere 'TV' Position gefahren wird.
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      Was läuft da zwischen Nut und Feder?

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